Besorgt sah sie sich nach dem Türrahmen um, bevor er sie losließ. "Stimmt, das solltest du, sonst glaubt man dir nicht mehr, sollte der Türrahmen tatsächlich umfallen, und dann?" Sie fing seinen Blick auf, doch diesmal war er es, der sich zurückzog, diesmal war sie ihm auch gar nicht böse. Er hatte sie schließlich "gerettet". Trotzdem war da wieder irgendetwas, das zwischen ihnen stand. "Ja, das wollte ich, komm mit. Ich glaube, ansonsten hast du alles gesehen. Und wenn nicht, dann frag mich einfach, du weißt ja, wo du mich findest." Chio führte ihn den Gang entlang und nochmal um eine Ecke bis zu einer Tür, vor der sie stehenblieb. "Hier ist es, hier kannst du schlafen." Sie trat einen Schritt zur Seite und wartete, denn sie hatte keine Ahnung, wie es dort drin aussah. Vielleicht konnte sie einen kleinen Blick hineinwerfen, bevor sie sich verabschiedeten.
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