Langsam wurde es mir immer peinlicher, nicht nur das der Wirt mich seltsam anstarrte nun schaute dieses Schankmädchen mich auch noch so merkwürdig an.
Eine Hitzewelle nach der anderen überflutete hier mein Gesicht.
Zu allem Übel hatte ich auch noch das Gefühl, plötzlich würden alle zu uns rüber starren, besonders nach dem doch ziemlich lautstarken Trinkspruch des Käsehändlers. Zumindest kam es mir so vor. Fast hätte ich meinen Kopf eingezogen um von der Bildfläche irgenwie zu verschwinden.
Dann kam die Frage des Käsehändlers, eigentlich eine gut und vernünftige Frage.
Wo wollten wir hin? ich wusste es doch auch nicht. Ich war nur dabei um, wie ich hoffte oder bildete ich es mir nur ein, Caelyn zu beschützen. Wo es hingehen sollte musste sie dannn schon sagen. Schließlich kam ich von Kreta. Natürlich konnten wir dort auch hin, nur wäre das noch schwieriger. Seufzend hob ich die Schulter.
"Keine Ahnung", kam dann mit etwas belegter Stimme von meiner Seite. "Hast du vielleicht eine Idee wo wir hinvkönnten?" Sichtlich nervös nahm ich einen Schluck von dem Met und stellte den Becher lauter als beabsichtigt wieder ab.
Auf dem Markt
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"Aha, verstehe…", sagte Trutmo nachdenklich und schwieg wieder. Ich hatte inzwischen auch einen kleinen Schluck Met probiert und merkte schon gleich, wie sich der Alkohol bei mir bemerkbar machte. Dieses Zeug, so gut es auch schmeckte, hatte ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr getrunken.
"Na, ganz egal, wo ihr hingehen wollt, ihr solltet auf jeden Fall die Straßen und Städte meiden. Sobald man euer Verschwinden bemerkt, wird man sicher nach euch suchen. Mann, ich will nicht in eurer Haut stecken, wenn man euch findet!"
"Wieso sollten sie uns finden?", fiel ich Trutmo vorwurfsvoll ins Wort, als ob es das einfachste wäre, einfach abzuhauen, ohne jemals wieder gefunden zu werden. "Wir beide sind zäh. Wir können schon in der Wildnis überleben." Für meinen Teil traf das vielleicht zu. Aber wie stand es da mit Linos. Den kannte ich ja erst ein paar Stunden. -
Jetzt machte sich ein eigentümliches kribbeln an meinem Hinterkopf bemerkbar. Ohne eine Gedanken an meine rechte hand zu schicken fuhr sie zu dieser Stelle und kratzte dort.
Gleich wenn er so weiter macht, hat er mich so weit und ich verliere die Nerven.
Fast hätte ich dem Käsehändler gesagt, wie wäre es wenn du einfach mal den Mund halten würdest. Aber nein das ging ja nicht, ich musste ja nun den tapferen, mutigen, starken spielen.
Linos einfach nur kräftig nicken, dass kommt immer gut an.
Quitschig, wie eine verrostete Türangel, kam von mir Caelyns Worte bestätigend: "Und wie, ihr werdet euch noch wundern."
Ich selber bestimmt auch.
Den vor Selbstvertrauen strotzenden Mann spielend, grinste ich zuerst Caelyn und dann den Käsehändler an.
"Laß uns nur erst einmal hier aus der Stadt sein", gab ich großartig von mir.
Dabei wäte dies für mich persönlich überhaupt kein Problem gewesen.
Das eigentliche Problem war doch eher, unbemerkt bis an die Grenze germaniens zu kommen und diese dann auch noch zu überschreiten.
OH Mann Linos welcher Teufel hat dich denn da geritten? -
Trutmo zog nur die Augenbrauen hoch. Das war sein ganzer Kommentar zu Linos und meinem Einwand. Mal ganz ehrlich, mich machte der Gedanke, wenn man uns schnappen sollte, auch ganz hibbelig. Besser, wenn ich nicht dran dachte. Sonst hätte ich mir´s vielleicht in letzter Minute noch anders überlegt. Also nahm ich nochmal einen kräftigen Schluck von meinem Met. Irgendwie wurden mir langsam die Glieder schwer. So was aber auch! Ich war nichts mehr gewöhnt.
"Was ist? Willst du nichts trinken?", fuhr Trutmo Linos an, um das Thema endlich wechseln zu können. Der Met konnte zwar nicht kalt werden, dennoch mochte es Trutmo nicht besonders, wenn so etwas Gutes, wie das Gesöff verkam. -
"ja ja doch" etwas verwundert schaute ich schon jetzt bei dem ereizen Ton.
"Ich habe das zeug nur einmal gekostet und weiß nicht seine Wirkung", murmelte ich entschuldigend hinterher.
Sorgen wegen der Wirkung machte ich mir wirklich, denn seit Sonnenaufgang hatte ich nichts mehr gegessen und das war auch nur ein Apfel gewesen.
"Geld habe ich aber nicht um das Met zu bezahlen", fügte ich noch schnell hinzu.
Nachdenklich betrachtete ich Caelyn, sie sah plötzlich so müde aus.
Hoffentlich wurde ihr das ganze nicht zu viel.
Als ich den ersten kräftigen schluck Met getrunken hatte, lehnte ich mich etwas zurück und schaute durch die Schankstube. Bildete ich mir das ein oder schielte der Wirt wirklich zeitweise zu uns rüber? -
Hauke der Wirt
Allerdings sah der Wirt hin und wieder zum Tisch mit den drei komisch zusammengewürfelt wirkenden Gestalten. Ihm blieb jedoch nicht genug Zeit, sie eingehender zu betrachten, denn die anderen Gäste verlangten selbstverständlich auch nach zügiger Verpflegung. Als die Gerichte für den Tisch fertig waren, brachte er höchstpersönlich die drei Teller an den Platz.
"Soderle, wohl bekomm's," meinte er, den Mund zur Andeutung eines Lächelns verzogen.
Sowohl Haxe als auch Braten kamen mit einer guten Portion Getreidebrei mit Bohnen einher, dazu gab es dunkles Brot. Von jeder Portion konnte ein gestandener Kerl gut satt werden, weshalb der Wirt sehr gespannt war, ob die Schwangere wohl ihre auch auf bekäme. Ohne weiteren Kommentar stellte er die tiefen Holzteller hin und legte jedem noch einen Holzlöffel dazu und marschierte sogleich wieder von dannen. Ein Messer brauchten sie nicht, denn das Fleisch war bereits zerteilt, so dass der Wirt sich Schneidwerkzeug für die Gäste gut sparen konnte. -
Auch wenn es mir etwas peinlich war, so machte mein Herz, besser gesagt mein Magen einen kleinen Freudenhopser als der Wirt mit drei reichlich gefüllten Tellern zu uns an den Tisch kam.
Hier war ich schon in einem recht merkwürdigen Laden gelandet. Das Publikum war sehr gemischt und teilweise wohl von zweifelhaftem Ruf. Der Wirt, naja… der verkaufte wenn es sein musste bestimmt auch seine Großmutter, doch das Essen roch wirklich sehr verführerisch. Es roch nicht nur sehr gut, es sah auch recht ansprechend aus.
Auch wenn ich Misstrauen gegen den Mann hegte, so schenkte ich ihm jetzt doch ein schiefes Lächeln, als er die Holzteller bei uns absetzte. Ich wandte mich an den Käsehändler, ich musste es ihm sagen, auch wenn das Essen mich noch so anlachte. „Ich habe aber kein Geld und kann das Essen nicht bezahlen.“ Es war mir sehr peinlich, zumal ich mich als großer Beschützer in seinen Augen aufspielte aber kein Geld hatte um uns durchzubringen. -
"Mach dir keine Gedanken wegen dem Geld! Ich hab heute ein gutes Geschäft gemacht.", brummte Trutmo, nachdem er schon bei Linos erstem Einwand abgewunken hatte. "Komm, hau rein! Einer wie du kann´s noch gebrauchen. – Und du auch!", sagte er dann auch zu mir, als uns der Wirt das Essen auftischte. Mann roch das lecker! Da lief einem echt das Wasser im Mund zusammen. jetzt war´s mir ziemlich schnuppe, ob ich genug Zaster dabei hatte. Dass ich reinhauen sollte, ließ ich mir nicht zweimal sagen. So was Gutes gab es wirklich nicht alle Tage.
Trutmo warf noch kurz einen Blick auf Linos, damit sich der nicht mehr länger zierte, dann nahm auch er sich seine Haxe vor. "Mhhh, meckt duut!", sagte er mit vollem Mund.
Verdammt, ja das tat es! Aber ich achtete auf nichts, was um mich herum passierte. Ich aß nur. Ziemlich hastig, als wäre ich auf der Flucht. Na klar, das war ich ja auch. Und selbst wenn jetzt plötzlich neben mir Sermo aufgetaucht wäre, dann hätte mich das kaum gejuckt.
Trutmo schaute manchmal zu mir herüber und grinste nur, weil ich so reinhaute, als würde mir gleich einer was wegnehmen. Zwischendurch spülte ich das Fleisch mit etwas Met runter. Jetzt machte mir der Alkohol nichts mehr aus.
Das Fleisch auf meinem Teller nahm rapide ab, bis schließlich nur noch etwas vom Getreidebrei übrig geblieben war. Aber jetzt war ich wirklich papp satt. "Boah, war das lecker! Aber mehr packe ich nicht mehr."
Der Händler knabberte noch die krosse Schwarte, die er sich immer bis zum Schluss aufhob. Als er auch diese verputzt hatte und den Rest seines Metbeckers geleert hatte, gab er noch einen lauten Rülpser von sich. -
Der Geruch, das Aussehen und vorallem mein Hunger ließen ein längeres überlegen ob ich essen sollte oder nicht, nicht weiter zu. Ich löffelte drauf los.
Man kann es nicht anders sagen so etwas Gutes, hatte ich seit Kreta, nein um gerecht zu bleiben, seit Mansuri nicht mehr gegessen. Solch ein Festessen hier in Germanien war einfach nicht zu fassen. Als ich sah mit welchen Appetit Caelyn aß musste ich lachen, so dass ich mich fast verschluckte.
"Hast du jetzt auch so ein Hunger wie ich oder ist es weil du für zwei ißt? ....
Entschuldige die letzte Bemerkung war nicht so gut", kam dann doch etwas leiser von mir. "Manchmal rede ich einfach zu schnell zu viel."
Zuesehen macht vielleicht hungrig, ich war es aber schon vorher und deshalb war mein Teller bald geleert, nicht nur das Fleisch auch der getreidebrei war schnell verschwunden, fast gesättigt schielte ich auf Caelyns Teller. Ob ich sie fragen sollte? Den Rest dort zu sehen, war einfach zu viel wenn ich an meinen ständigen Hunger dachte. Die gute Erziehung meines Elternhauses ging bei mir langsam den Bach runter. Meinen Blick etwas gewaltsam vom Tisch abwendet, betrachtete ich die Anwesenden aufs Neue. Jetzt war es bald soweit, die reise ins ungewisse würde beginnen. Mit leichtem Herzklopfen leerte ich noch den Metbecher und schaute fragend zu meinen Tischgefährten. -
"Mhm", antwortete ich Linos nickend. Das mit dem für zwei essen, hatte ich schon ein paarmal gehört und störte mich eigentlich nicht weiter. Ich hatte schon viel schlimmere Sachen gehört, die wirklich beleidigend waren. Also grinste ich nur und kaute weiter.
"Magst du noch den Rest?", fragte ich Linos, der obwohl er schon die ganze Haxe verschlungen hatte immer noch hungrig aussah.
Als Trutmo von den leeren, oder fast leeren Teller und Becher aufschaute, sah er sich nach dem Wirt um. "So wie´s aussieht, hat´s euch ja geschmeckt. Wir sollten jetzt aber bald los, sonst wird es dunkel bis wir zu Hause ankommen." Als er das Schankmädchen vorbeihuschen sah, hob er die Hand. Hoffentlich hatte sie ihn gesehen.
Dass es jetzt wirklich losgehen sollte ließ mich verhältnismäßig ruhig. Mein voller Bauch machte mir mehr zu schaffen. Ich hatte viel zu viel gegessen. Aber wer wusste schon, wann es wieder etwas gab. -
Verlegen aber auch dankbar grinsend, nickte ich Caelyn zu und zog ihren Teller zu mir rüber.
Gerade da sprach der Tuchhändler vom Aufbruch. Schnell schaufelte ich den Rest des Breis rein, obwohl gar kein grund zur hektik bestand.
So der Teller war nun auch leer zufrieden schaute ich nun zum Händler. "Danke es hat sehr gut geschmeckt, ich hätte das hier nicht erwartet". -
Erja, Schankmädchen
Erja hatte im weiteren Verlauf keine Zeit mehr gehabt ein Auge auf die Gäste zu werfen, die ihr aufgefallen waren. Sie hatte ordentlich zu tun gehabt beim Ausschank von Getränken und dem aufnehmen und austeilen der Bestellungen. Jetzt aber, da der Älteste von den dreien seine Hand hob, wurde sie wieder aufmerksam. Sie nickte ihm zu, signalisierend, dass sie verstanden habe, flitzte aber erstmal am Tisch vorbei, um an anderer Stelle weitere Metkrüge abzuliefern.
Wenige Augenblicke später kam sie zurück. "Jap?" fragte sie knapp und verständlich. "Darf's noch was sein?" -
Und so kam es, dass auch auf meinem Teller gähnende Leere herrschte. Alle drei waren wir nun zufrieden. Zumindest wenn es um´s Essen ging. Trutmo nahm Linos Dank gerne an und kramte schon mal seinen Geldbeutel hervor. Er wartete, bis das Schankmädchen vorbei kam. Dabei musste er nicht allzu lange warten, bis sich vor ihm die üppigen Rundungen Erjas aufbauten. Was für einen Anblick, dachte er noch und lächelte vielleicht ein kleines bisschen zu frivol. Doch ihm verging gleich wieder das Lächeln, wenn er an seine Alte zu Hause dachte, die das garantiert nicht lustig gefunden hätte. "Äh, ja… äh, nein... Nur die Rechnung. Ich möchte zahlen, bitte.. äh wenn´s recht wäre. Alles.. das geht alles auf mich." Er deutete auf die leeren Teller und Becher und sah sie andächtig an.
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Dieser Käsehändler, heimlich musste ich doch grinsen, wenn er mich nicht so gut bewirtet hätte, wäre meinem Mundwerk bestimmt etwas entschlüpft. Aber gut jedem das seine, wenn er es brauchte.
War nur die Frage wer es schwerer hatte die Männer hier, mit dem geringen Frauenangebot oder ich mit einer riesigen Schar von oft hübschen, knackigen Kerlen, wo ich nicht ran kam.
Ich zwinkerte Caelyn kurz zu bevor ich wieder die Umgebung taxierte. -
Sim-Off: Oh, tschungelung. Ich war gestern nicht da und hab vergessen vorher zu posten.
Erja, Schankmädchen
"'Ne Haxe, zweimal Braten, zwei Krüge Met. Macht dann...vierzehn Sesterzen. Sie hielt daraufhin geübt die Hand auf und lächelte sogar ein wenig trotz der Anstrengungen des Tages. Mit dem Handrücken wischte sie sich Schweiß aus der Stirn, während sie einen Seitenblick auf die beiden Gestalten warf, für die der Mann das Essen übernommen hatte.
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Trutmo kramte in seinem Geldbeutel herum und fischte einige Münzen heraus."So, hier. Stimmt so!" Ein so herrlicher Anblick hatte auch ein kleines Trinkgeld verdient. Er hatte dem Schankmädchen einen Sesterz mehr in die offene Hand gegeben. Noch ein letzter Blick auf die Schöne, dann wandte er sich an uns. "Ich muss dann!" Er erhob sich und zwinkerte uns zu. "Bis nächste Woche!", rief er dem Wirt noch zu und stampfte dann zur Tür.
Mir war irgendwie nicht wohl bei der Sache. Was, wenn Linos jetzt doch recht hatte und der uns übers Ohr hauen wollte? Mich hielt es nicht mehr lange auf der Bank. Mich hatte der Seitenblick der Bedienung schon ganz kirre gemacht. Ob ich schon unter Verfolgungswahn litt? Dabei waren wir noch nicht mal aus der Stadt. Ich wollte nur noch weg hier! "Los komm!", flüsterte ich Linos zu und eilte dann auch zur Tür.
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Jetzt schaute die Schakmaid auch schon wieder so seltsam zu Caelyn und mir rüber. Langsam war ich trotz des guten Essens froh wenn ich hier schnell raus kam.
Hatte Caelyn ähnliches gedacht? Sie schien plötzlich sehr eilig zu haben, aber dieses Tempo kannte ich ja schon von ihr.
Nur zu gerne stand auch ich auf und folgte den beiden zur Türe. Ich hätte mich zwar bevor Caelyn rausging noch gerne vergewissert ob alles in Ordnung wäre, doch dazu war es jetzt zu spät. Nun denn die Reise ins ungewisse konnt beginnen. -
Draußen vor der Taberna traf ich auf Trutmo, der eilig die letzten Vorbereitungen für den Aufbruch traf. Unsere Blicke trafen sich kurz. Dann bedeutete er mir, ich solle mich zu ihm vorne auf den Kutschbock setzen. "Falls dich einer fragen sollte, du bist Ada, die Schwester meiner Frau. Und du bist mit mir unterwegs, weil du auf meinem Hof das Kind zur Welt bringen willst. Klar?!" Er sah mich fragend an. Ich nickte. "Klar! Ada, die Schwester deiner Frau." Plötzlich hörte ich, wie wieder die Tür der Taberna ging, dann ein paar eilige Schritte. Schnell fuhr ich um. Jetzt hatte ich richtig Angst. Aber zum Glück war es dann doch nur Linos.
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Mit unseren Nerven stand es schon ehe wir überhaupt unterwegs waren nicht zum Besten. Dies merkte ich als ich Caelyn folgte und sie, als sie meine Schritte hörte, erschrocken zusammenfuhr. Ich nahm mir vor, wenn wir alleine wären dies zur Sprache zu bringen. Nun hieß es zunächst einmal unauffällig aus der Stadt raus kommen. Ich nickte dem Käsehändler zu als Zeiche das ich bereit war.
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Auch Trutmo sah auf und erkannte Linos. "Steig hinten auf und verhalte dich ruhig!", brummte er. Auch ihm merkte man die Anspannung an. Dann stieg auch der Käsehändler auf den Wagen. Sein Ochse, der den Wagen zog, setzte sich langsam in Bewegung. Er lenkte ihn zum südlichen Stadttor.
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