[Officium] Legatus Legionis Herius Claudius Menecrates

  • Romanus hatte genug gehört, er würde noch einmal zur Ala II reiten bevor er seinen.Bericht anfertigen würde.
    So ich habe denke ich genug Informationen, gibt es noch was wo du der Meinung wärst, dass es in Rom erwähnt werden sollte?
    Romanus leerte sein Getränk und wartete auf eine Antwort bevor er das anzeichen machte gehen zu wollen.

  • Menecrates schüttelte den Kopf. "Nichts, was in Rom erwähnt werden müsste oder sollte."
    In Gedanken ging er zur Vorbesprechung des Manövers zurück, sah sich zurückversetzt in das Lager der ALA und in das Gespräch mit Primus - einem Kommandeur, den er vor der Kommandoübernahme der Secunda nicht kannte, zu dem er aber innerhalb kürzester Zeit ein enges Vertrauensverhältnis entwickelt hatte. Eines ihrer Gesprächsthemen hing nur mittelbar mit der damaligen Planung des Manövers zusammen. Sie streiften es damals, um sich über ihre Position klar zu werden und die richtigen Entscheidungen über Ausweitung und Inhalt des Manövers treffen zu können.


    "Es gibt aber etwas, das ich noch sagen möchte." Er hielt kurz inne, bevor er weitersprach. "Für uns, die wir weitab von Rom stationiert sind", er merkte gar nicht, dass er für Primus mitsprach, obwohl der sich sehr viel weniger Sorgen machte, "ist es sehr wichtig, die Sicherheit des Kaisers in guten Händen zu wissen. Diese Gewissheit ist das Fundament, auf dem wir hier stehen. Mir war das selbst in Rom nicht klar und ich weiß nicht, in wie weit es der Garde bewusst ist, welche Rolle als Rückhalt sie spielt. Ich wollte das einmal gesagt haben." Ihm war bewusst, dass seine Unruhe aus dem Verhalten des Statthalters und dessen Verbindungen in Rom resultierte. Was Menecrates in Germanien Stützendes tun konnte, würde er tun, aber Rom war ein anderes Pflaster, dessen Stabilität ihm viel bedeutete.

  • Romanus legte den Becher ab und stand auf:


    Ich bin sicher, dass die Praetorianer die gerade in Rom sind, gut auf den Kaiser Acht geben. Immerhin sind sie für die Sicherheit des Kaisers zuständig.


    Romanus reichte Menecrates die Hand zum Abschied

  • Menecrates fixierte Atius für Momente. Der Prätorianer wirkte überzeugend auf eine beruhigende Weise. Schließlich löste sich der Legat, erhob sich und umfasste Atius' Unterarm.


    "Für Rom und unseren Kaiser", sagte er zum Abschied in feierlichem Tonfall, fast klang es wie ein Schwur. Dann begleitete er den Gast bis zur Tür. Eine Unterredung, die zunächst unerfreulich begonnen hatte, lag hinter ihm, und er verspürte an ihrem Ende sehr viel mehr innere Ruhe als je zuvor in Germanien. Es musste daran liegen, weil ihn die Gewissheit stärkte, nicht Alleinkämpfer zu sein. Zum Glück gab es Primus, aber seit heute wusste er sicher, es gab noch viele verlässliche Soldaten mehr.

  • Für Rom und den Kaiser!
    erwiederte Romanus den Abschiedsgruß und klang dabei extrem selbstsicher!
    Das war er auch, er war sich sicher das seine Gardekameraden in Rom ihren Dienst ordnungsgemäß tätigten und das hier in Germanien auch alles zum guten verläuft! Leider wusster Romanus aber das es weder seine Entscheidung war, noch die seines gegenübers!


    Dann verließ Romanus das Officium und machte sich auf zu den Ställen um sein Pferd zu holen.

  • Lucius Helvetius Corvinus war hungrig, dreckig, müde und erschöpft aber Fuscus hatte Ihnen auf dem Rückmarsch kaum Pausen gegönnt. Es machte fast den Eindruck als ob er die Verantwortung für ein eigenes Kommando so schnell wie möglich wieder loswerden wollte. Dabei will er doch unbedingt Optio werden dachte Corvinus mehr als einmal.
    Jedenfalls waren sie nach anstrengenden 3 Tagen wieder im Castellum angekommen. Ohne Umschweife waren sie in den Innenhof der Principia marschiert und Fuscus hatte Corvinus hochgeschickt um den Legaten zu holen. Corvinus hatte als jüngster und kräftigster von Ihnen die vergangenen Tage optisch noch am besten überstanden. So wie er war stand er nun vor dem Officium des Legaten und hatte auf dem Weg hierher versucht wenigstens den gröbsten Dreck und Staub aus seiner Uniform zu schlagen. Eine Rasur wäre vielleicht auch besser gewesen aber dafür hatte die Zeit gefehlt. So klopfte Corvinus nun mit einem Dreitagebart an die Tür vom Büro des Legaten.
    Nachdem er ein Herein vom Vorzimmer des Legaten gehört hatte trat er ein, ging in Grundstellung und machte Meldung:
    "Legionarius Lucius Helvetius Corvinus Contubernium Sextus, Centuria IV Cohors II der Legio II Germanica, momentan in Vexilation meldet sich in dienstlicher Angelegenheit und wünscht den Legaten zu sprechen!"

  • Dem Vorzimmerscriba fielen fast die Augen aus den Höhlen, als er den Blick auf den Soldaten warf, der soeben eine Meldung machte. In Kriegszeiten gab es häufiger solcherlei Anblicke, aber die lagen Jahre zurück, sodass sich der Scriba kaum noch erinnern konnte. Ansonsten fanden die Soldaten selbst in Zeiten von Übungsmärschen oder Manövern die Zeit für zumindest grobe Gesichtspflege. Er schluckte einmal grob, dann fiel ihm ein, dass genau jener Soldat vom Legaten zu einem Sonderauftrag ausgesandt worden war.


    "Es gab doch wohl hoffentlich keine Überfälle oder sonstige Notsituationen?", fragte er, während er aufsprang. Er fuhr sich hektisch über die Haare, hastete zur Tür, die in das Officium des Legaten führt, und klopfte mehrmals an. Während er das Ohr an das Türblatt hielt, versuchte er zugleich die Reaktion von drinnen und die Antwort des Legionärs zu erhaschen. Das 'Herein' erklang eher. Er streckte nicht viel mehr als die Nase durch die geöffnete Tür, kündigte den Helvetier mitsamt Cohortenzugehörigkeit an und erhielt sofort eine Zusage.


    "Äh, ja, also du kannst sofort eintreten", erklärte er, nachdem er sich aus dem Türspalt wieder zurückgezogen hatte.

  • Corvinus nickte dem Scriba kurz zu und marschierte dann in das Officium des Legaten. Obwohl er sich seines Aussehens natürlich bewußt war versucht er möglichst schneidig, stolz und kraftstrotzend zu geben. Was ihm optisch nur halb gelang nicht zuletzt durch seine Augenringe und anderen Anzeichen von Erschöpfung. Seine Stimme aber zeugt von Stolz und Stärke und gab kein Anzeichen von Schwäche.
    "Ave Legatus Legionis, Legionarius Lucius Helvetius Corvinus Contubernium Sextus, Centuria IV Cohors II der Legio II Germanica, momentan in Vexilation meldet sich zurück!" meldete er verbunden mit einem korrektem militärischem Gruß.


    Anschließend blieb Corvinus in Grundstellung und wartete bis der Legat ihm die Erlaubnis zu sprechen gab und ins "Rührt euch" zu gehen.

  • Vorwurfsvolle Blicke begleiteten Corvinus, als er auf die Tür zum Officium des Legaten zuschritt und kurz darauf dahinter verschwand. Dabei brannte dem Scriba doch die Frage noch immer unter den Nägeln, ob es Überfälle gegeben hatte.


    "Unverschämt diese Grünschnäbel", schimpfte er. "Man hat es zu etwas gebracht, wenn man im Vorzimmer des Legtaen sitzen darf und dann wird man so ignoriert!? Unverschämtheit!" Der sollte noch einmal etwas von ihm erfragen wollen, abblitzen würde der, schwor sich der Scriba, setzte sich wieder und griff zum Griffel. Eine Tafel bekam eine Notiz mit dem Namen des Soldaten.



    Menecrates hingegen war nicht nur von der Rückkehr des Suchtrupps angetan, sondern auch von der persönlichen Meldung des Soldaten. Was hatte er hier in Germanien schon für schlampige Meldungen erleben müssen. Fast schien es ihm, als wären in Germanien die Gepflogenheiten unter Römern und im Militär genauso verwildert wie die Einheimischen selbst. Aus diesem Grund war sich Menecrates nicht zu schade, einmal einem einfachen Soldaten zurückzugrüßen. Sicherlich etwas weniger zackig, aber zum Zeichen der Anerkennung.
    Dem Gruß folgte ein "Movemini Miles. Helvetius Corvinus Centuria IV der Cohors Secunda sagst du." Sollte nunmehr die Auskunft ebenso zufriedenstellend sein, würden Name und Untereinheit des Soldaten einen Platz im Langzeitgedächtnis des Legaten finden.


    "Mit welchem Erfolg kehrt ihr von eurem Auftrag zurück?" Nicht dass der Legat nur einen Erfolg gelten lassen würde, aber wenn die Rückkehr nach drei Tagen erfolgte, dann musste der Gesuchte entweder tot oder lebendig aufgegriffen worden sein. Ansonsten gab man beim Militär nicht so schnell auf, wenn es sich um einen persönlichen Auftrag des Legaten handelte.


    Menecrates trat auf Corvinus zu. Er musterte ihn.

  • Corvinus nahm den aufgebrachten Scriba noch nicht einmal war. Wenn man versehrt war konnte er verstehen das man Dienst in der Schreibstube tat. Von mir auch noch Schreibdienste in einer Centurie durch die man ein paar Wachen weniger hatte. Aber freiwillig als Scriba in der Principia... da würde Corvinus sich lieber nach Parthien versetzen lassen.


    Corvinus ging ins "Rührt Euch" und antwortete:
    "Mit gutem für dich wenn ich mich richtig an deinen Auftrag erinnere Legat. Der Sklave aus deinem Besitz konnten wir schnappen die entlaufenen Sklavin leider nicht. Mein Stubenältester Kaeso Acutius Fuscus bittet dich mir in den Innenhof der Curia zu folgen damit du dir die... Überreste des Sklaven anschauen kannst und er dir einen vollständigen Bericht geben kann."


    Anschließend spannte Corvinus sich wieder leicht an als er den Blick des Legaten auf sich spürte. Wieder wünschte er sich in einem besseren Aufzug hätte melden könne, versuchte aber weiterhin trotz seiner Erschöpfung und dem Dreck eine möglichst gute Figur zu machen. So wie eine Waffe die scharf war aber schon ein paar Kerben hatte vom gerade vergangenen Kampf.

  • Während Menecrates aufmerksam zuhörte, hing sein Blick am Antlitz des Soldaten, so als müsse er zusätzlich die Worte von den Lippen und der Mimik ablesen. Und das obwohl gleich die ersten Worte beruhigend klangen. Vermutlich lag es daran, weil er sich keinen so rechten Reim auf die nachfolgende Beschreibung machen konnte, was weniger an der Mitteilung über die Sklavin lag. Die interessierte ihn nicht sonderlich.


    "Überreste sagst du", wiederholte er mit hochgezogenen Augenbrauen. "Bericht klingt gut", fügte er an und entspannte sich. Offensichtlich konnte sein Sekretärl sprechen. Er trat zu einer Kommode und griff nach seinem Militärmantel. Abhärtung gut und schön, aber die Tage wurden inzwischen empfindlich kalt in Germania. Er warf sich die Sonderanfertigung aus edlem Stoff über die Schultern und strebte der Tür entgegen.


    "Komm mit", wies er Corvinus an, dann schritt er auf den Gang Richtung Innenhof. Seine Schritte maßen etwas mehr Länge als sonst, weil ihn die Ungewissheit dessen, was ihn erwartete antrieb.

  • Thyrsus war etwas unzufrieden, immer noch fehlte es den Eques an Personal, immer noch war nicht ganz klar wer nun sein Kommandant sein würde. Der Eques fehlte es an einem Decurio, oder hatte Thyrsus etwas verpasst? er wusste es nicht, also betrat er das Vorzimmer des Lagerkommandanten.


    "Salve, Eques Thyrsus wünscht den Legaten zu sprechen. Es geht um den zustand der Reiterei, ich habe keinen Termin."

  • Der Vorzimmerscriba blickte auf, als Thyrsus den Raum betrat. Die Meldung beinhaltete alles, was er wissen musste, Nachfragen erübrigten sich somit. Immer wieder kam es vor, dass junge Legionäre oder Reiter in Unkenntnis den vorgeschriebenen Dienstweg missachteten. Er seufzte daher, als er wieder einmal zur oft gemachten Erklärung anhob.


    "Salve Eques Thyrsus, wenn du über den Zustand der Reiterei sprechen möchtest, wäre dein Ansprechpartner dein direkter Vorgesetzter, also dein Decurio. Je nachdem, zu welchem Ergebnis das Gespräch führt, wird sich der Decurio entweder bei uns in der Principia melden oder ihr könnt die Angelegenheit sofort klären. Der Legat kann es sich nicht erlauben, die Bedürfnisse jedes einzelnen aufzunehmen. Hast du schon einmal durchgezählt, wie viele Reiter und Legionäre hier sind?" Nach einer kurzen Pause, in der der Eques nachdenken konnte, fügte der Scriba an: "Ohne Termin läuft hier sowieso nichts. Selbst Offiziere müssen sich im Normalfall vorher anmelden."


    Sim-Off:

    Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Wir simulieren eine durchschnittliche Legion. Das heißt, es wird hier und da Ausfälle beim unteren Personal geben, aber nur weil im Tabularium kein Decurio eingetragen ist, heißt das nicht, dass es keinen gibt. Offiziersränge sind in der Simulation besetzt. :)

  • Sim-Off:

    Sehe ich es dann richtig dass ich vorerst alles mitsimulieren muss, inklusive Decurio und Co? Gibt es da wenigstens Namen???


    Thyrsus nickte nur, allerdings war ihm sein Decurio bis heute nicht einmal untergekommen, er hatte ihn nicht gesehen und nie etwas von ihm gehört.


    "Der Decurio hat sich mir nicht vorgestellt noch kenne ich seinen Namen, das gleiche Schicksal ereilt mich bei meinem Vexiallarus. Dürfte ich erfahren wer die beiden Herren sind, wenn ich dann schonmal da bin?"

  • Sim-Off:

    Wir simulieren hier alle diverse Vorgesetzte mehr oder weniger mit oder auch Kameraden. ;) Namen kannst du dir ausdenken. Vergiss aber bitte nicht, dass du keinen Offizier direkt simulieren darfst, das verbieten die Spielregeln. Du bekommst aber umgehend einen weiteren Eques: Titus Vibius Vespa. Er muss nur noch eingetragen werden.


    Der Scriba schüttelte den Kopf. "Junge, du nimmst doch nicht ernsthaft an, dass sich der Decurio DIR vorstellt. DU musst dich natürlich IHM vorstellen." Der Scriba stand auf uind klopfte dem ratslos erscheinen Eques auf die Schulter. "Nimm es nicht zu schwer, man muss sich erst reinfinden. geht hier manchem anfangs so wie dir." Dann setzte er sich wieder. "Einer Turma wurdest du doch zugeteilt, oder?"



    Während sich Scriba Decimus mit Thyrsus beschäftigte, sortierte der Scriba am Nebentisch Wachstafeln. Einige lagen zur Gegenzeichnung für den Legaten bereit, andere kamen gerade aus dessen Officium. Eine der zurückgegebenen Wachstafeln bestätigte die Aufnahme des Vexillarius Titus Vibius Vespa in die Legion, allerdings zunächst als Eques bis zu dessen Bewährung.


    Der Mann musste über seine Aufnahme noch benachrichtigt werden, also schickte der Scriba einen Burschen, um ihn zu holen.

  • Sim-Off:

    Gut dann werde ich das natürlich tun, Kameraden haben ich bereits simuliert.


    "Nein ich wurde bisher keiner Turmae zugewiesen auch scheint es innerhalb der Reiterei nicht ganz klar zu sein wo ich mich melden muss. Es scheint hier etwas an der Organisation zu mangeln."


    Das sollte kein richtiger Vorwurf sein, aber die Organisation war unter Massa deutlich besser, dort gab es gar keine Chance dass ein legionär dazustoßen konnte ohne nicht direkt mit seinem Optio und Centurio in Berührung zu kommen. Und bei den Eques war alles irgendwie anders...

  • Varelas verstand das ganze Bimborium nicht. Eigentlich war dafür gesorgt, dass er so schnell wie möglich versetzt worden wäre. Doch die Götter hatten ihre Marionetten anscheinend noch etwas davon abgehalten.
    Ein Bote kam und beorderte ihn zum Kommandanten.


    Im Vorzimmer des Officium angekommen nahm er regen Betrieb war. Männer kamen und Männer gingen. Der Bote ging zum Scriba und bekundete ihm Serafíms Anwesenheit.

  • Der Scriba hörte Thyrsus zu, schüttelte aber anschließend den Kopf.


    "Ich wäre vorsichtig mit solchen Behauptungen, die Organisation wäre mangelhaft. Das Zimmer vom Legaten grenzt an dieses. Es liegt bei dir, dich zu deinem Vorgesetzten durchzufragen. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass dir nach dem Überreichen der Prämie nicht gesagt wurde, welcher Turma du zugeteilt bist. Ich kann mich an deinen Fall noch erinnern, denn es kommt nicht allzu oft vor, dass jemand nach der Grundausbildung zu den Reitern wechselt. Und falls du doch bei deiner Behauptung bleibst, man habe dir nicht gesagt, zu welcher Turma du gehörst, unterstellst du uns hier schlampige Arbeit." Das Gesicht des Scriba verfinsterte sich. Er ging zu den Regalen, suchte in den Stapeln nach der entsprechenden Wachstafel und kam mit ihr wieder. "Turma secunda, Decurio Decimus Titius Firminus steht hier drauf. Wegen Erkrankung wird Titius aktuell von Iulius vertreten. Naja, vielleicht rührt daher deine Unsicherheit. Nächste Woche ist der Decurio wieder einsatzbereit."

  • Oha das saß, da hatte er wohl in lauter Begeisterung vergessen wo er hinsollte.
    "Ich muss wohl um Verzeihung bitte, da habe ich vor lauter Freude doch anscheinend das wichtigste vergessen. Entschuldige vielmals."
    es war ihm peinlich, sehr sogar und er lief rot an. So etwas durfte nicht passieren, aber nun war auch klar warum er den Decurio nicht finden konte.
    "Ich danke vielmals."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!