Es war ein schöner Tag in Roma, die Sonne strahlte und die Menschen gingen heraus auf die Straßen, um ebendiese zu genießen.
So tat es auch Aigisthos, der sich heute in Langeweile wähnte. Seine Schritte führten ihn über den Handelsplatz von Roma. Viele Waren wurden angepriesen, doch im Momente brauchte er nichts. So spazierte er den langen Weg entlang, vorbei am Sklavenmarkt.
Dort standen viele merkwürdige Leute. So richtig normal war hier keiner, vor allem die Sklaven waren komisch. Aber so sehr interessierte es Aigisthos nicht, schließlich sollte er sich niemals einen Sklaven leisten können. Aber so etwas brauchte er auch nicht, schließlich war er alleinstehend und konnte sich sehr gut selbst um sich kümmern. Ein Sklave wäre eher noch eine zusätzliche Belastung gewesen, denn er hätte einen weiteren Mund zu stopfen gehabt.
So ging der Peregrinus also einfach weiter über den großen Handelsplatz, mit dem Kopf nach Rechts gerichtet und nichts ahnend, dass er gleich in jemanden hineinlaufen würde..
Reserviert.