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    Anaxandra führte Alwina über den Innenhof des Hauses an einem Brunnen vorbei durch einen Säulengang zum Triclinium. Es war ein recht großer Raum in dem mehrere Liegen mit einer hohen Lehne auf der einen Seite standen. Diese waren um flache Tische angeordnet. An den Wänden standen mehrer Schränke und Regale. Auch hier hatte alles einen Stil der definitiv nicht römisch war. Man betrat den Raum durch ein großes Portal welches mit Stellwänden "verschlossen" werden konnte, hatte aber keine richtige Tür. Anaxandra räumte eine Liege ein wenig in die Ecke und kommentierte das mit
    "Sonst zieht es ohne richtige Tür noch am Ende ganz erbärmlich".


    Anschließend holte sie noch eine Feuerschale und stellte sie neben die Liege auf die sie soeben zwei Decken und ein Kissen gelegt hatte.


    "Kommst du wirklich aus dem Barbaricum von der anderen Flußseite?" fragte sie Alwina schließlich neugierig mit großen Augen.

  • Zitat

    Original von Mathayus Magonidas
    Mathayus Überraschung wuchs noch mehr. Gab es denn niemanden in ihren Reihen der so etwas übernehmen konnte. Oder bemerkten sie jetzt das sie einen Fehler den sie begangen hatten als sie die Vigilen abgeschafft hatten. Eine andere Möglichkeit war natürlich auch die das sie ihn anwerben wollten da er ... entbehrlich war. Immerhin war er kein Bürger, neu in der Stadt, er sollte vorsichtig sein. Die ganze Sache brachte ihm aber auch im Erfolgsfall einige Vorteile.


    "Nun das hört sich sehr interessant an. Gerne bin ich bereit der Stadt mein Fachwissen, sei es auch ein wenig eingerostet zur Verfügung zu stellen. Bevor ich jedoch endgültig zustimme gilt es vorher noch ein paar Fragen zu klären. Wem wurde das Geld gestohlen und um welche Summe handelt es sich wenn du von einer horrenden Betrag sprichst? Ebenso müssen wir über die Bezahlung sprechen. Eine Belohnung bei Ergreifung eines Täters ist meiner Erfahrung nach ein schlechter Ratgeber. Bringt er doch sehr oft dazu die... Ermittler unter allen Umstständen erfolgreich zu sein. Eher wäre mir geholfen, schließlich kann ich in der Zeit der Ermittlung nur wenig bis gar nicht meinen Geschäften nachgehen, wenn ich eine kleinere beständige Summe im Laufe der Ermittlungen erhalte."


    Cossus Visellius Rutilus
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    "Mogontiacum selbst wurde bestohlen. Und zwar geht es um den gesamten Fiscus der Gemeinde. Über dreißigtausend Sesterzen wurden entwendet." So viel zu den Fakten.


    "Natürlich. Welche Größenordnung schwebt dir dahingehend vor?" Nicht, dass Rutilus dem Vorschlag seines Gegenübers sogleich zustimmen wollte, aber es konnte ja nicht schaden sich eine Vorstellung von dessen Wunschbetrag zu machen.



  • Hätte Anaxandra nicht dazu gesagt "andere Flußseite", Alwina hätte nur erahnen können was sie meinte.


    " Barbaricum hört sich merkwürdig an." Sie setzte ihren Korb neben der Kline ab. "Ja, ich komme von der anderen Seite des Rhenus. Ich bin das erste mal hier auf der Seite hinter dem Wall. Sag, sind die Häuser alle so groß und haben so viele Räume. Alleine würde ich mich hier glatt verlaufen." Alwina holte eine Bürste und einen Kamm aus einem der Beutel an ihrem Gürtel und setzte sich auf die Kline.


    " Wie ist dein Herr so? Es war freundlich von ihm, dass ich hier schlafen darf. Der einzige der mich nicht abgewiesen hat." Sie bürstete ihre Haare. " Es ist alles anders als zu Hause."


    Sie sah Anaxandra an und flüsterte. " Was ist das *Ientaculum*? "

  • Mathayus verschlug es kurz die Sprache fing sich dann aber wieder.


    "Das ist keine kleine Summe will ich meinen. Ich würde daher vorschlagen, wenn wir uns einigen, das ich sogleich beginne. Soweit ich weiß bekam ein Centurio Vigilum 250 Sesterzen. Sagen wir ihr gebt mir für die Dauer der Untersuchung 200 und wenn ich am Ende erfolgreich bin erwarte ich keine materielle Belohnung sondern lediglich Dankbarkeit und Anerkennung. Außer mir würde ich dann noch meinen Ianitor, einen Legionsveteranen, mitnehmen falls es mal etwas robuster zugehen sollte und vielleicht einen Scriba aus der Curia, der wenn es geht schon ewig für diese arbeitet und deshalb die Stadt sehr gut kennt."

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    "Wie nennt ihr das Land denn? Soweit ich weiß heißt es so..."


    Die anschließende Erzählung das sie tatsächlich vom anderen Ufer kommt hörte Anaxandra aufmerksam an.


    "Nein nein lange nicht alle Häuser sind so groß allerdings ist dieses auch noch lange nicht das Ende der Möglichkeiten. Auf Melita wo wir früher gelebt haben war das Haus der Magonidas bestimmt noch 4 mal so groß und in Alexandria und Rom selber soll es noch Häuser geben die eine 10mal und mehr so große Grundfäche haben. Auch gibt es wohl Häuser die bis zu 10 Stockwerke nach oben haben. Dort leben dann aber auch hunderte Menschen in kleinen Einzimmerwohnungen."


    Bei der nächsten Frage schien Anaxandra zunächst unschlüssig wie sie antworten soll.


    "Nun der Dominus ist ein sehr guter Herr. Wir bekommen immer gutes und ausreichendes Essen und Kleidung. Auch werden wir so gut wie nie geschlagen und außer der jüngste Sohn Hamilkar sind auch schon alle verheiratet und lassen einen von daher auch in Ruhe. Wobei es bei Hamilkar gar nicht soo.... äh ja. Wenn du öfter hier bist solltest du dich ein wenig vor der ältesten Tochter Sicca in acht nehmen. Manchmal glaube ich sie trägt einen Dämon in sich. Ist sie in einem Moment noch sehr nett kann sie im nächsten explodieren wie der Vesuv!"


    Bei der geflüsterten Frage musste Anaxandra kurz kichern.
    "Das ist das Morgenmahl und wundere dich nicht wenn es etwas spärlich ausfällt. Wobei in einem echten römischen Haushalt gibt es morgens noch viel weniger. Ich glaube da gibt es nichts außer ein bisschen Brot oder gar Puls."

  • Sollte es so heißen. Alwina wusste keinen bestimmten Namen. Meist orientierte sich der Name an einer landschaftlichen Gegebenheit. Das wurde weitergegeben von Generation zu Generation. „ Alwina zuckte ratlos mit den Schultern. „ Nenn es wie du willst.“ Die Bürste blieb hängen, das ziepste.
    „ Störrische Dinger.“ schimpfend nahm sie den Kamm. Eine Frau mit zwei Gesichtern gab es hier. Sie hieß Sicca. Gut, dass Anaxandra sie vorwarnte. Was allerdings der Vesuv war? Das fragte sie später, heute nicht.


    Das Kichern von Anaxadra, steckte an. "Ja,es klinkt komisch."Woher sollte sie wissen, dass damit frühes Essen gemeint war.Ihr Latein war nicht das Beste. Essen gab es bei ihnen nach den ersten Arbeiten. Die Sachen zum Kochen wurden frisch aus Garten und Wald verarbeitet. Das Korn musste gemahlen, die Ziegen und Schafe gemolken werden. Warum sie nicht erst alle Arbeiten machten und dann aßen ? Sie sah es morgen Früh. Die Müdigkeit war nicht mehr zu unterdrücken. Alwina rieb sich die Augen und gähnte.

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    "Na wenn du es nicht weißt wer dann... vielleicht ist Barbaricum richtig..."
    Anaxandra sah die Probleme die der Gast mit den Haaren hatte. Wie selbstverständlich ging sie hin und bat Alwina an diese "Arbeit" zu übernehmen.



    Eine Weile später, nach dem herzhaften Gähnen, stand Anaxandra dann auf.


    "Ich lass dich dann mal schlafen und wundere dich nicht wenn ich dich morgen früh wecke. Du schläfst wie gesagt im Speisesaal."



    Sim-Off:

    Das Frühstück eröffne ich dann in einem seperaten Thread, sonst wird das hier mit drei Handlungsebenen zu unübersichtlich

  • Wie wohltuend waren Anaxandras Bemühungen um ihre Haare. Alwina kämpfte mit dem Einschlafen.


    Das Anaxandra sie morgen früh weckte, war ihr ganz recht. "Ja, ist gut. Ich danke dir." Nicht, dass wegen ihr das Frühstück verschoben werden musste.


    Als sie alleine auf der Kline saß seufzte sie und sah sich um. Heute Nachte hatte sie ein Bett, was war morgen?


    Ihren Peplos legte sie über den Korb, schlüpfte unter die Decken. Die Müdigkeit hielt sie davon ab, weiter über den morgigen Tag nachzudenken.

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    Ganz vorsichtig waren die Sklaven des Haushaltes Magonidas am Morgen angefangen im Haus ihren Pflichten nachzugehen. Dazu gehörte unter anderem das vorbereiten des Speisesaals. Dabei versuchten sie den Gast des Hauses möglichst noch ein wenig schlafen zu lassen. Erst eine ganze Weile später trat Anaxandra vorsichtig an die Kline und stupste Alwina an.


    "Es tut mir leid aber du müßtest jetzt aufstehen. Ich muss die Kline noch an ihren Platz bringen und du willst dich vielleicht noch etwas frisch machen bevor der Dominus da ist und mit dir frühstücken will."

  • Die Nacht war zu kurz. Seit Tagen die beste Schlafstelle, vorbei mit dem Träumen. Alwina drehte sich zu Anaxandra und rieb sich verschlafen die Augen. " Hhmm..?" Das Esszimmer überlegte sie, aufstehen. "Ich hätte glatt das Frühstück verschlafen." flüsterte sie und sortierte im Aufstehen die Haare aus dem Gesicht. " Wo kann ich mich waschen?"


    Sie hatte ihren Peblos den Arm gelegt,den Gürtel mit mit allen Utensilien, die Frau so brauchte in der Hand. Den Korb mit dem Mantel darauf ließ sie stehen.

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    "Folge mir einfach ich zeig dir alles. Soll ich dir wieder bei deinen Haaren helfen? Ach ja vorher noch den Tee den du gestern getrunken hast war der in Ordnung. Der Dominus und seine Familie trinken morgens nämlich eine wesentlich stärkere Variante davon."


    Anschließend zeigte Anaxandra Alwina die Waschgelegenheit und den Abort des Hauses und während diese auf letzterem war ging sie kurz in die Küche.

  • Zitat

    Original von Mathayus Magonidas
    "Nun du willst sicherlich wissen warum ich dich, außer mein Haus mit der Ehre deines Besuches zu schmücken, dich eingeladen habe. Mir ist bekannt das der Römer an sich eher schnell zur Sache kommt weshalb ich nicht länger um den heißen Brei herumreden möchte. Ich beabsichtige mich bei der nächsten Wahl zu selbiger zu Stellen und rechne mir gute Chancen auf in den Orde Decurion gewählt zu werden. Wenn dem so ist wird das im großen und ganzen meine erste Tätigkeit innerhalb der Regierung einer Stadt außerhalb von Melita. Mogontiacum ist keine galische Stadt, keine germanische und auch keine punische. Sie ist eine römische Stadt wenn auch viele Nichtrömer in ihren Mauern leben. Dementsprechend sollte sie so geführt werden wie es sich für eine römische Stadt gehört und wie könnte das anders gehen unter Römern wie dir. Deshalb wollte ich erfragen ob du, wenn ich die Wahl gewinne, bereit bist mich quasi als Mentor zu unterstützen damit ich in ... fraglichen Dingen die richtigen Entscheidungen fälle bzw. für das richtige Stimme?"


    Beinahe hatte Crispus so etwas schon in Verdacht gehabt: Magonidas wollte ebenfalls in den Ordo Decurionum und dort die Geschicke der Stadt mitentscheiden. Prinzipiell hatte er auch nichts dagegen - ein Punier oder was auch immer sein Gastgeber konnte genauso Römer sein wie ein Germane oder ein Gallier oder ein Italiker. Stellte sich natürlich die Frage, ob er auch finanzstark genug für so etwas war - aber das würde sich wohl im Wahlkampf zeigen...


    "Natürlich kann ich dir gern Tipps geben, wenn du willst. Für die Wahl solltest du dich vor allem großzügig zeigen, damit die anderen Decuriones wissen, dass du auch genug auf der Pfanne hast, um die Belange der Stadt mitzufinanzieren. Woher kommst du eigentlich genau? Und hast du früher schon einmal in einer richtigen römischen Stadt gelebt?"


    Es gab immerhin schon genügend Decuriones, die ihre Stammesherrschaften oder sonstige barbarische Dinge in Mogontiacum verwirklichen wollten....

  • Mathayus überlegte einen Moment ob er protzen sollte oder bei der Wahrheit bleiben. Er entschied sich schließlich für einen Mittelweg.


    "Nun der Anfang hier in Germania war sehr schwer und ich habe einiges an Verlusten eingefahren aber so langsam geht es bergauf um es mal so auszudrücken. Es ging mir auch ein wenig mehr um Tipps eher schon so in die Richtung das du mein Mentor wirst. Soweit ich weiß bist du schon sehr lange hier in der Stadt im Ordo und ich denke Germanen oder germanisch stämmige gibt es genug. Vielleicht bist du ja sogar bereit mich als deinen Klienten zu akzeptieren."


    Mathayus aß eine Kleinigkeit vom nächsten Gang und trank einen Schluck bevor er auf die nächste Frage antwortete:


    "Nun ich stame von der wunderschönen Insel Melita gelegen zwischen Sicilia und Africa Proconsularis, falls sie dir nicht bekannt ist. Die Insel ist seit dem sie im Zweiten Punischen Krieg erobert wurde Teil des römishen Reiches und dementsprechend würde ich schon sagen das sie eine richtige römische Stadt ist. Vielleicht mit ein wenig Einfluß der punischen Kultur aber nicht stärker als zum Beispiel diese in Leptis Magna wirkt. Einzig hat Melita immer noch nicht den Status eines Municpiums erhalten weshalb ich auch keine Bürgerrechte habe. Meine Familie war seit vielen vielen Generationen eine Seefahrer und Händlerfamilie. Alle kriegerischen Magoniden sind in den punischen Kriegen gefallen und mein Sohn Adherbal den ich wie gesagt zur Ala Numidia geschickt habe ist glaube ich der erste seit vielen vielen Jahren der Soldat geworden ist."

  • Crispus nickte anerkennend. Er konnte sich vorstellen, wie es war, aus dem Nichts anzufangen - viele seiner Kameraden hatten ihren Aufstieg in die lokale Oberschicht auch erst durch ihren Militärdienst geschafft. Aber dass er seinen Sohn zur Ala schickte, war ja doch zumindest ein Hinweis auf seine romtreue Gesinnung...


    "Du meinst, dass ich dein Patron werde? Das freut mich natürlich, dass du dir dafür mich aussuchst! Und das kann ich natürlich machen...wenn du willst."


    antwortete er dann, als ihm plötzlich klar wurde, was Mathayus mit seinen Worten meinte - zumindest so, wie er es verstand...

  • Alwina nickte eifrig, als Anaxandra ihr Hilfe anbot. " Tee, heißt das. Hat gut geschmeckt. Aha." Er wurde verschieden gemacht, dieser Tee.


    Sie ging mit Anaxandra mit. Kam aus dem Staunen nicht heraus. Was es hier alles gab. Sie wusch sich, legte ihre Bernsteinkette an, der Peblos saß. Nur noch die Haare, dann war sie für das Frühstück fertig.

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    Anaxandra die fast jeden Tag die zwei Töchter seines Dominus frisierte arbeitete mit routinierten Handgriffen und großer Geschwindigkeit auf Alwinas Kopf und zauberte eine kleine einfache Frisur auf ihren Kopf.


    "So nun müssen wir aber wieder in das Triclinium, der Dominus wird bestimmt schon da sein oder gleich kommen. Ich glaube heute Morgen sind gar nicht viele da. Sicca und Nicaea, die beiden Töchter sind schon früh in die Thermen gegangen und die beiden Söhne zum Hafen wo wohl gestern Abend ein Frachtschiff gekommen ist. Ach ja wegen dem Tee habe ich bescheid gesagt sobald du im Speisesaal bist hol ich dir deinen."

  • Die Frisur gefiel Alwina. Sie fühlte mit ihren Fingern. Alleine so eine Frisur hinbekommen, das musste Anaxandra ihr bei Gelegenheit noch einmal zeigen.
    Hinter der Sklavin her, war sie wieder im Triclinum angekommen. Ihr war ganz recht, dass nicht alle von der Familie da waren. Sonst verlor sie die Übersicht. Blamieren wollte sie sich auch nicht. Dieses Frühstück wie es hier üblich war, kannte Alwina nicht. An der Tür wartete sie auf den Gastgeber, es war unhöflich vor ihm Platz zu nehmen. Wusste sie auch nicht wie und wo.Hilfesuchend sah sie zu Anaxandra. " Wie und wo muss ich mich denn hinsetzen?" fragte sie flüsternd.

  • Gerade als Anaxandra antworten wollte betrat Mathayus in Begleitung seiner Ehefrau


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-c-c20a.jpg%20]


    den Raum. Er nickte ihr freundlich zu und nahm auf einer Kline platz. Auf die eine Seite neben sich setzte sich seine Frau und er bedeutete ihr auf der anderen Seite platz zu nehmen.


    Fast gleichzeitig kam ein jüngerer Sklave herein


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-r-02e7.jpg%20] der ein großes Tablet mit dem Frühstück trug und dieses vor die drei Personen hinstellte.


    Anaxandra war in der Zwischenzeit in der Küche gewesen und hatte die Getränke besorgt. Nachdem sie diese auch abgestellt hatte sagte Mathayus zu den beiden.
    "Danke das reicht erstmal ihr könnt in die Küche und auch etwas zu euch nehmen."


    Dann drehte er sich seinem Gast zu:
    "Ich hoffe du hast gut geschlafen?"

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