Wulfgar war nun auf den Weg nach Italien. Er lies das Pferd nur selten in Gallop verf allen um dieses zu schonen. Auch rastete er des öfteren am Wegesrand um seinen Pferd neue Kräfte zu geben. Denn der Weg war weit und er hatte nicht vor immer wieder Pferde zu wechseln, denn das könnte ihn nur unnötig Zeit kosten.
Des Nachts schlief er zumeist im offenem Feld, denn als Sklave war es schwerer ein Zimmer zu erhalten, war Wulfgars gedankengang dazu.
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