"Mag durchaus sein, aber dafür seid ihr ja hier, nicht wahr? Um für das echte Gefecht zu trainieren."
Mit diesen schnellen Worten tat der Trebellier die Einwände des Iuniers ab. Die Nachfrage dagegen war nicht ganz so schnell zu beantworten.
"Das Wechseln der Positionen kommt eigentlich später, aber grob gesagt gibt es zwei Fälle: Erstens der Kamerad ist leicht verwundet, dann kann man einen normalen Wechsel durchführen, bei dem die Deckung erhalten bleibt.
Wenn dagegen der Kamerad schwer verwundet wird es schwierig. Man muss versuchen etwas zusammen zu rücken, damit die hinteren Kameraden ihn durchreichen und ersetzen können."
Das war kein einfaches Manöver und daher ersparte der centurio es sich, alles in allen Einzelheiten auszuführen. Es kam ohnehin noch beim Formationstraining. Jetzt ging es um den Umgang mit dem gladius.
"Ihr könnt dann weitermachen!"
[tirocinium] Titus Iunius Priscus
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Gespannt hörte Priscus die Ausführungen des centurio. Er beschloss, die Frage mit dem Wechsel für ein andermal aufzuschieben. Dann nahm er sein scutum wieder auf und sagte: "Jawohl, weitermachen."
Dann wandte er sich wieder Macer zu und begann den nächsten Angriff auf seinen Kameraden.
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Nach einigen weiteren Übungen, noch mehrere Soldaten kamen in den "Genuß" eines Knuffs mit der vitis, die meisten reagierten allerdings anders als der Mann, sie ließen sich ablenken, ging es dann auf das Ende für die heutige Übungseinheit zu.
Wie immer ordnete der Trebellier zwei Auslaufrunden an. Wie immer stand er während dieser Zeit an seinem Platz und blickte immer auf den Hauptteil der Gruppe, während er sich in seiner mürrischen Art, über jeden einzelnen der tirones seine Gedanken machte. Allmählich meinte er abschätzen zu können, wer von ihnen wohl die Ausbildung schaffen würde und wer nicht. Es würde sich zeigen, ob er richtig lag. Aber er wäre sogar bereit gewesen zu wetten. -
Trotz der müden Knochen und des Schweißes ging auch dieser Ausbildungstag zu Ende, wie immer mit den Laufrunden abgeschlossen. Als sie ausgelaufen waren, machten sich die Männer, nachdem sie sich beim centurio abgemeldet hatten, wieder auf den Weg in ihre Unterkünfte, um sich ihr Mahl zu bereiten, neugierig, was der neue Tag bringen mochte.
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An einem weiteren heißen Sommertag fanden die tirones ein anderes Ausgangsbild vor, als es in den vergangenen Tagen der Fall gewesen war. Anstatt der Säcke mit den Übungsschwertern standen da nun einzelne Gruppen von pila, in Konstruktionen, die viel später Generationen von Kindern an Indianerzelte erinnern würden. Einige Schritte abseits davon stand ein Ausbildungscenturio und fauchte die ankommenden tirones an, ihre Plätze einzunehmen.
Als alle standen brüllte er vernehmlich:
„Guten Morgen ihr Schlafmützen!“
Damit durfte dann wohl endgültig jeder anwesende wach sein und etwas leiser aber immernoch klar zu hören fuhr er fort:
„Heute beginnen wir mit dem pilum-Training. Das pilum ist eine sehr effekitve Weise den Feind seines Schildes zu berauben oder ihn gar auszuschalten, bevor er die Chance hat uns nahe zu kommen.
Eure erste Aufgabe ist jedoch eine andere:
Jeder von euch schnappt sich jetzt so schnell er kann ein pilum und kehrt auf seinen Platz zurück. Und versucht, die Stapel nicht umzuschmeißen!
Ich will keine Verletzten sehen!!!“„Agite“ ~ ausführen!
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Nach den vielen Tagen der Ausbildung hatte sich Priscus an die dumpfen Schmerzen in den Muskeln gewöhnt, die ihn manchmal am ruhigen Schlaf hinderten, doch er konnte schon deutlich sehen, dass ihm die Anstrengungen gut taten. Er hatte etwas an Bauchumfang verloren, wenn er auch nie dick war, so zeichneten sich langsam überall am Körper die Muskeln ab.
Selbst den centurio hatte er schon fast liebgewonnen. Mit den Anderen zusammen nahm er sich ein Pilum aus dem Strauß, der ihm am nächsten stand und stellte sich wieder an seinen Platz. Sein Blick glitt über den Speer mit der langen Spitze, er fühlte sich gut an in der Hand, gefährlich und tödlich. Dann ließ er seinen Blick wieder auf seinem Ausbilder ruhen. -
Die pila waren natürlich wiederum Ausbildungswaffen, ohne scharfe Spitze und eben diese war sogar aus Holz, damit man die Schwiede nicht überlasstete mit Unmengen an verbogenem Material. Es gab hier schließlich keine Feinde, denen man auf elegante Art und Weise die Schilde rauben musste.*
Auch der centurio hielt ein solches in der Hand und erklärte:
"Das pilum ist eine Waffe für kurze Entfernungen. Es wird geworfen, wenn der Feind am Anstürmen und und hat den Hauptzweck dem Feind seinen Schutz zu rauben. Es verhakt sich im Schild, die Spitze verbiegt sich, der Schild ist unbrauchbar. Wenn ihr den Gegner tötet, umso besser.
Wenn ihr steht senkt ihr den pilum auf den Boden neben euren rechten Fuß. In Grundhaltung haltet ihr in so, im "state" so:"
Dabei zeigte der centurio die beiden Haltungen einmal mit abgewinkeltem rechten Arm, knapp unter dem Übergang zwischen Spitze und Schaft, wie man es wohl auch natürlich machen würde. Dann ließ er seine Hand den Schaft hinunter gleiten und hielt dort fest, sodass sich der Speer an seinen Arm anlegte. Und wieder zurück
"Dazu gibt es noch pila sursum" Der Trebellier ließ seine Hand wie zuvor nach unten gleiten, griff zu und zog sie wieder nach oben, diesmal den Speer vom Boden hebend.
"und pila dorsum"Diesmal ließ er ihn einfach durch seine Hand zurückgleiten.
"ZUerst jedoch werdet ihr das Laufen mit pilum üben. Zwei Runden um den campus. Pila sursum! UND LOS!" kam es wie mit der ballista geschossen.Sim-Off: *Sorry, es wäre wohl besser gewesen, das vorher zu erwähnen. Aber ein tödliches Aussehn ist ja trotzdem möglich.
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Priscus stellte sich vor, was wohl eine echte Waffe für Verletzungen hervorrufen würde, als der Trebellier die Kommandos vormachte. Schien nicht schwer zu sein, sah aber mit einer centuria bestimmt beeindruckend aus, wenn alle gleichzeitig ihre pila hoben.
Sie kamen auch direkt dazu, ihre neuen Waffen zu heben, nämlich als das Kommado kam, dass sie zwei Runden laufen sollten. Die Männer trabten los und Priscus musste darauf achten, dass er die Holzwaffe keinen Kameraden vorne oder hinten über die Rübe haute. Er legte die obere Hälfte des Pilums auf seine rechte Schulter, was angenehmer zum tragen war und lief und lief. -
Mit den Worten "das pilum kommt nicht über die Schulter!" wurden die tirones ausgesprochen ungnädig wieder empfangen, als sie den centurio wieder erreichten. "Da hättet ihr keinen Platz, wenn ihr bepackt auf dem Marsch seid. Und noch viel weniger habe ich etwas in der Art gesagt. Also nochmal das ganze und diesmal bleibt das verdammte pilum gerade! Ist das klar?! Noch zwei Runden! Agite!"
Der centurio war nun wirklich sauer, denn wozu erklärte er denn umständlich, wie das pilum zu halten war. Und seine Worte waren jawohl eindeutig gewesen, wie er fand.Als die tirones dann zurück kehrten gab es neue Befehle bzw Fragen:
"Tiro, wie stellst du dir einen Wurfablauf vor?!" -
Priscus fluchte innerlich. Natürlich hatten die Kameraden seinem Beispiel gefolgt und das pilum gemütlich über die Schultern gelegt, es lief sich einfacher auf diese Weise. Nur missfiel diese ganz erheblich dem centurio, der dem faulen Haufen auch gleich noch zwei Runden extra aufbrummte. Also fasste Priscus den Wurfspeer, genau wie die anderen tirones und lief mit ihnen die zwei Strafrunden fertig.
Ein wenig aus der Puste, aber nicht mehr so sehr wie am Anfang, stellten sie sich wieder in Formation hin und warteten.Schon kam die erste Frage. Der tiro antwortete: "Das Kommado zum werfen wird gegeben und alle werfen ihre Pila gleichzeitig oder auch nacheinander, denke ich."
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Sim-Off: Entschuldige, hab dich komplett übersehen
Der centurio hörte geduldig zu. Naja, viel brauchte er davon ja glücklicherweise, da die Antwort doch relativ kurz ausfiel. Also pickte er sich einen zweiten:
"Wie genau stellst du dir den Wurf vor. Kleine Hilfe: Aus dem Stand oder mit Anlauf?"
Natürlich war auch diese Frage ein wenig eine Fangfrage, denn keine der beiden Antworten war die richtige. -
Der tiro überlegte einen Moment, biss sich auf die Unterlippe und sagte dann: "Die erste Reihe bestimmt mit Anlauf... Die Männer dahinter wohl aus dem Stand. Aber in enger Formation ist das kaum möglich, dass alle ihre Speere schleudern."
Auch Priscus überlegte, wusste aber auch nicht recht, wie die Männer im Gefecht werfen sollten. -
"Richtig, vor allem dass nicht alle werfen. Das hätte gar keinen Sinn, die pila würden nur der ersten Reihe vor die Füße fallen."
Zur Abwechslung machte der centurio eine Pause und ließ einfach mal einen strengen Blick durch die Reiehn schweifen. Ein wenig Einschüchterung konnte nie schaden, bevor man etwas erklärte. Dann hörten auch alle aufmerksam zu.
"Richtig auch, dass die erste Reihe nicht aus dem Stand wirft!"
Eine weitere kurze Pause
"Falsch ist dagegen, dass sie Anlauf nimmt. Zumindest nicht das, was ihr unter Anlauf versteht. Die pila sollen zum Feind, die Soldaten erst später, also müssen wir uns mit einem großen Ausfallschritt begnügen. Direkt anschließend geht es zurück, die Reihen reichen die pila je eins nach vorne und die erste Reihe wirft erneut.
Anständig trainierte Legionäre schaffen von dem Punkt an dem der Feind in Reichweite ist, bis zum Nahkampf alle pila zu werfen."
Die dritte Pause, diesmal damit den tirones erneut ins Gedächtnis kam, dass sie viel waren, aber sicher keien gut ausgebildeten Soldaten, verstärkt wurde das durch den folgenden Satz:
"Ganz im Gegensatz zu euch.
Ihr werdet erstmal lernen halbwegs gerade zu werfen. Ihr stellt euch jetzt contuberniumsweise an der Linie auf. Die erste Reihe wirft ihre pila auf mein Kommando. Auf ein weiteres geht sie nach vorn und sammelte die Geräte wieder ein, während die zweite Reihe vortritt. Wenn sich die erste Reihe hinten wieder angestellt hat, kommt das Wurfkommando für die zweite Reihe."
Die nächste Pause wurde noch drückender, denn der centurio hatte einen Blick drauf, der alles, was er bisher an Strenge gezeigt hatte noch in den Schatten stellte. Er betonte jede einzelne Silbe seiner nächsten Worte:
"Wer es wagt, sein pilum ohne Befehl zu werfen, war die längste Zeit bei der legio, ist das klar?! Und wer dabei einen Kameraden verletzt, der darf bei der nächsten Übung für die Katapulte mitmachen. Als Zielscheibe!"Habt ihr Saftsäcke das Verstanden?!"
Er wartete noch die Antwort ab und kommandierte dann:
"Aufstellung an der Linie! Marsch!"
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Die Aufmerksamkeit der tirones war ganz auf den centurio gerichtet, der sich sonst nicht mit langen Ausführungen beschäftigte. Doch hier schien es durchaus Sinn zu machen, ein paar Worte mehr zu verlieren, dachte Priscus, schließlich gab es nichts unehrenhafteres, als ein eigenes Pilum von einem Kameraden in den Rücken zu bekommen.
Wie sie es allerdings schaffen sollten, irgendwann einmal alle geschätzten 150 pila vor dem ersten Ansturm des Feindes zu werfen, konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen, wohl aber die vernichtende Kraft, die solch ein Geschosshagel hervorrufen würde.Die Androhung mit den Katapulten saß, keiner hatte einen Zweifel daran, dass der Trebellier seine Drohung wahrmachen würden. Die Männer schmetterten ein "Jawohl centurio!!!" und machten sich daran, sich nach den Zeltgemeinschaften geordnet an der Linie aufzustellen. Priscus war dabei in die zweite Reihe gerutscht und konnte das Geschehen zunächst einmal beobachten.
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Der centurio ging an der ersten Reihe vorbei und schnappte sich den Speer des Mannes am rechten äußeren Ende:
"Alles zusehen, ich mache das nur ein Mal!" befahl er.
Er trat ca. 2 Schritte vor die Reihen und stellte sich in einem Ausfallschritt, linkes Bein vorne, auf. Dann griff er das pilum um, führte die Hand hinter den Kopf, machte hopsenden Schritt udn warf das pilum quer über den Platz.
Dann trat er neben die erste Reihe und befahl:
"So, ihr habt jetzt gesehen, wie es geht:
primum aciem*! Duos passibus progreddete!
Übrige Reihen! Einen Schritt vor!primum aciem*! Tollite pila!**
primum aciem*! Mittite!***
primum aciem*! pila einsammeln und hinten anstellen!"
So klang es laut über den Platz, während die angesprochene erste Reihe immer einer andere warSim-Off: *Erste Reihe!
** Pila bereit machen! - Der Befehl für das Umfassen und umstellen
*** Werft! -
Mit gespannten Mienen beobachteten die tirones den Speerwurf des centurios. Der Wurf war gewaltig, zeigte jahrelanges Training und wäre mit einem echten Pilum absolut tödlich gewesen. Anerkennend murmelten die Männer, um sogleich ihre Befehle zu erhalten.
Die erste Reihe trat zwei Schritte vor, hob die Pila und schleuderte beim Befehl zum Ausführen. Viele der Wurfgeschosse flogen schräg oder eierten im Flug herum, weil sie schlecht geworfen waren. Dann holten die Männer ihre Speere wieder und stellten sich hinten an. Nun war Priscus an der Reihe. Er machte die zwei Schritte nach vorne, hob die Hand hinter den Kopf und schleuderte sein pilum. Er schlug klappernd gegen ein anderes und beide stellten sich im Flug quer, um wirkungslos auf den Boden zu fallen. Mürrisch holten sie ihre Wurfgeschosse zurück und stellen sich wieder hinten an.
So ging es weiter, den zweiten Wurf führte Priscus näher an seinem Körper vorbei und verkleinerte den Wurfwinkel etwas. Diesmal flog das pilum einigermaßen gerade aus und traf sogar mit der Spitze den Boden, allerdings lag die Weite nicht gerade im Bereich des Erwarteten.
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Als jeder der tirones einmal geworfen hatte, gab es einen kurzen Zwischenkommentar seitens des centurios:
"Ihr müsst aus dem ganzen Körper werfen, nicht nur aus dem Arm!"
Dann folgte ein neuer Durchgang, in dem immer wieder einzelne Männer einen Kommentar an den Kopf geworfen bekamen. Diese gingen von "Gar nicht mal schlecht" als größtem Lob, bis hin zu "Wenn der Feind so nah ist, dann nimm den gladius, verdammt!".
Einige Durchgänge später, als die meisten pila zumindest einigermaßen gerade flogen:
"Okay, Planänderung:
Ab jetzt wirft die erste Reihe springt zurück und lässt sich die pila geben, nächster Wurf, wieder zurück und so weiter. Wenn alle pila geworfen wurden, alles vor und einsammeln, anschließend rutscht die erste Riehe nach hinten, wie gehabt.Auf mein Kommando:"
Und wieder peitschten die Kommandos über den Platz, nur das zum Einsammeln und wechseln kam viel seltener.
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Priscus versuchte, den Anweisungen des centurio zu folgen. Es war garnicht so einfach, den ganzen Körper für den Wurf einzusetzen, ohne dabei den Hintermann zu gefährden. Mehr als einmal mussten die Hintermänner fluchend einen halben Schritt zurücktreten, um ihre Augen nicht zu verlieren.
Dann kamen neue Befehle, die erste Reihe würde wie im Gefecht werfen und sich anschließend neue Pila reichen lassen. Priscus stand in der ersten Reihe. Er trat zwei Schritte nach vorne, zog den Arm zurück, lehnte seinen Oberkörper zurück, um noch mehr Schwung zu bekommen und schleuderte den Speer mit einem Zischen davon. Er flog mit den anderen recht weit, doch kaum hatte er Priscus´Hand verlassen, als dieser auch schon zurücksprang, das pilum seines Hintermannes entgegennahm und wieder warf. Als schließlich alle Wurfgeschosse verbraucht waren, war die zweite Reihe mit dem werfen dran.
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Die Wurftechnik der tirones wurde immer besser, auch wenn sie zu langsam waren. Viel zu langsam. Und das bekamen sie von dem centurio auch in einem fort vorgeworfen. Aber wenn sie schneller machen wollten, wurden sie sofort angefahren, dass sie nicht herumhudeln sollten, sondern sie Abläufe einhalten.
Dem ungeübten Beobachter fiel es zwar nicht auf, aber der centurio merkte, wie sie langsam schneller wurden. Die Bewegungsabläufe spielten sich ein und mit jedem Durchgang wurden Sekundenbruchteile gewonnen. Am späten Nachmittag wurde es dann wieder schlimmer. Selbst einem hart trainierten Soldaten würden langsam wohl die Arme wehtun, geschweige denn diesen Neulingen.
"Haaaaalt!" wurde kommandiert und die übliche Abschlussformell erklang über den Köpfen der tirones
"Schluss für heute! Zwei Runden um den campus, dann habt ihr Feierabend. Agite!"
Klar, Feierabend hieß nicht frei, aber das war deren Problem. -
Priscus legte erleichtert den Kopf zur Seite und ließ die Halswirbel knacken, als sie endlich mit den Übungen fertig waren. Den ganzen Tag hindurch hatten sie ihre pila geworfen und seine rechte Seite war ziemlich verkrampft.
Da kamen die zwei Runden um den campus gerade recht, um die Muskeln noch ein wenig zu lockern. Als sie schließlich langsam ausliefen, war der centurio schon verschwunden und die Männer packten die Übungspila wieder zur Seite für den nächsten Tag. Alle freuten sich auf eine Mahlzeit und ein heißes Bad.
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