"Geschenkt!" antwortete der Rekrutierugnsoffizier auf den ersten Teil "Da muss man halt nen bissel warten und sich durchquetschen. Das zweite ist wichtiger. Der Sturm auf die Städte. Welche Vorgehensweise würdest du wählen, tiro Iunius?"
Willkürlich war Priscus gewählt worden. Gespannt erwartete der Ausbilder die Antwort auf die Frage und fixierte den Jungen scharf.

[tirocinium] Titus Iunius Priscus
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Der tiro nickte, als der centurio wenigstens einen Teil seiner Anwort aufgriff und bekam einen roten Kopf. Immerhin nicht alles falsch, dachte er sich und war froh, dass der Ausbilder einen anderen befragte, diesmal den Iunier.
Priscus dachte an die Zeit in Athen zurück, als er Abhandlungen über das Kriegswesen kurz überflogen hatte. Als römischer Bürger, der unter Griechen gelebt hatte, wusste er recht gut Bescheid über die früheren Kämpfe zwischen Römer und Griechen. Wie würde er bei einer Belagerung vorgehen?
"Nun, ich würde versuchen, die Befestigungen mit Belagerungsmaschinen zu überwinden, Belagerungstürme bauen oder Rampen aufschütten, damit wir, die Fußtruppen zum Nahkampf kommen. Zur Annäherung wohl die testudo und dann auf den Mauern oder den Straßen versuchen, mit der Masse an Männern durchzubrechen," antwortete er. Im Handgemenge waren die Legionäre klar im Vorteil, wenn sie nahe genug heran kamen. -
"Gar nicht mal so blöd," aus dem Munde des Trebelliers war das wohl sowas wie ein Kompliment, das allerdings sogleich wieder abgeschwächt wurde.
"Würd mich ja brennend interessieren, wer dir das gesteckt hat. Aber egal.
Die testudo ist das Glanzstück römischer Heereskunst, das heißt, ich erwarte von euch eine glanzvolle Ausführung. Die erste Reihe Schilde nach vorn, die linke zur Seite, der Rest Schilde über den Kopf und dann dicht zusammenrücken.""Aaaad testudinem!"
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Priscus hob nur die Augenbraue, als der centurio ihn ansprach und ihm sogar recht gab. Er würde ihm aber nicht sagen, dass sein Vater ihm zum Erbrechen von den Schlachten erzählt hatte, die sie gegen die Daker geschlagen hatten, mit allen Einzelheiten. Immer und immer wieder, bis Priscus, dem eher nach Poesie und Philosophie war, es nicht mehr hören konnte. Doch auch die Augenbraue konnte der centurio nicht sehen, der Helmrand verdeckte sie fast ganz.
Dann wurde es wieder ernst. Der Trebellier gab Anweisungen, wie die testudo zu bilden war. Priscus hielt sein scutum vor sich, seine Nebenmänner führten die Kanten zusammen, wie bei der Gefechtsformation. Dann wurde es plötzlich hell vor Priscus´Augen und ein weit vernehmbares "klong" erhallte, als das scutum seines Hintermannes ihn voll am Helm erwischte. Priscus ging in die Knie, mehr vor Schreck als vor Schmerz und schon drängten sich die Kameraden noch enger zusammen und es wurde dunkel unter dem Dach aus Schilden. Fluchend nahm der junge tiro seinen Platz wieder ein und wartete.
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„Auseinander!“, brüllte der Trebellier, kaum dass er sah, dass einer der tirones in die Knie ging. Anschließend rief er den Hintermann, der dem Iunier den Schild an den Kopf geschlagen heraus.
„Du verdammter Volltrottel!“ schimpfte er in beachtlicher Lautstärke.
„Wie unfähig kann man eigentlich sein, hä? Antworte gefälligst!“ und von der Seite flog die vitis schmerzahft gegen den Oberschenkel des Soldaten. „Oder halt besser doch die Klappe! Du bist doch einfach zu blöd. Ich kann im Kampf keine Soldaten brauchen, die sich gegenseitig umbringen. Darum wird sich der Feind schon kümmern, wenn ihr einen solchen Wert drauf legt.“
Die letzten Sätze hatte er an die Allgemeinheit der tirones gesprochen und wandte sich nun wieder in Richtung des Delinquenten. „Du wirst die nächsten drei Wochen jeden Abend die Latrinen reinigen!“
Damit war die Strafrede beende
„Also von vorn!""Convenite!"
"Ad testudinem!“
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Der tiro ließ mit hochrotem Kopf den Anschiss über sich ergehen, ging etwas in die Knie, als ihn die vitis mit voller Wucht traf, riss sich dann aber wieder zusammen und stellte sich kerzengerade hin.
Die übrigen Kameraden blickten betreten auf den Boden. Das konnte bestimmt jedem passieren, vor allem im dichten Gedränge, doch in mitten einer Schlacht war eine Lücke im Schildwall eine Schwachstelle.
Fast tat der junge Mann Priscus leid und er war froh, nicht an seiner Stelle zu sein.Der Delinquent nickte seinen Strafdienst ab und nahm dann seinen Platz in der Formation wieder ein. Die Männer machten sich bereit, auf das Kommado des centurio hoben sich die scuta über die Köpfe der Vordermänner und bildeten ein Dach. Es wurde hier und dort noch korrigiert, Holz schabte an Holz, und leise Flüche drangen dumpf unter der Formation hervor.
Priscus´Hintermann hatte sein scutum ganz vorsichtig auf den oberen Rand von Priscus´scutum gelegt, diesmal ohne seinen Kameraden zu stoßen. Es war recht dunkel und dröhnend in der testudo, nur durch einen kleinen Spalt konnte Priscus nach vorne sehen. Viel erkennen konnte er freilich nicht und war sich unsicher, ob sie sich überhaupt fortbewegen konnten. -
Die tirones schwitzten in der Hitze und der Enge, die in der Formation herrschte. Leise fluchend spürte Priscus, wie ihm nach einer scheinbaren Ewigkeit die Arme schwer wurden. Hoffentlich gab der centurio bald Befehle oder meckerte zumindest.
Sim-Off: Gehts weiter???
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Sim-Off: Ich war mir sicher, ich hätte gestern hier gepostet
Nun musste auch ein erfahrener centurio alle Stimme zusammen nehmen, um noch zu den tirones durchzudringen:
"Verdammt laut unter dem Dach, was? Aber das ist keine Ausrede für Fehler. Jetzt wird marschiert und wehe, wenn dabei das Dach aufreist.Aequatibus passibus! Pergite!"
Der Takt, den der centurio nun durch Ausrufe von laevum vorgab, wäre im Normalfall ein Grund gewesen, dass die ganze Abteilung ein Jahr lang Scheiße schippte, zumindest wenn es nach dem Trebellier ging. Aber selbst der langsamste Schritt war in einer ungeübten Testudo noch verdammt schwierig umzusetzen. Ständig konnte man sich in die Hacken treten und musste noch auf den ungewohnt positionierten Schild achtgeben.
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Dumpf drang die Stimme des centurio zu den Männern, die jetzt schon schwitzen, ohne sich groß zu bewegen. Ein verdächtiges Rumoren, gefolgt von einem pfeifenden Geräusch hinter ihm schreckte Priscus aus seinen Gedanken. "Woooh, Crassus du Sau, das ist jetzt nicht dein Ernst," zischte jemand. Fragend schielte Priscus nach rechts, konnte aber nichts erkennen außer den Männern neben ihm. Da drang ein grässlicher Gestank an seine Nase, wie nach toten Tieren, und raubte ihm fast den Atem. Hinter sich hörte er ein Lachen. "Was los Leute, jeder einen kameradschaftlichen Zug, dann ist er weg," dann folgte ein Scheppern und ein Schmerzenslaut, als der centurio auch schon das Kommando zum Vorrücken gab.
Die Schilde schabten aneinander, wackelten hier und da, verrutschten ein wenig. Im Innernen der Testudo gab es ein paar Stolperer, die trotz des langsamen Taktes den Kameraden mit zu großen Schritten auf die Füße stiegen. Allgemeines fluchen und rufen war zu hören, wenn die genagelten Sohlen die Füße der Kameraden malträtierten. Langsam schob sich die Formation vorwärts, ein noch nicht wirklich glanzvolles Bild abgebend.
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Das Lachen unter der testudo provozierte prompt eine Reaktion des Ausbildungscenturios, die darin bestand, dass er mit der vitis auf das „Dach“ der testudo schug.
Schnauze! Ich will keine Stimmen mehr hören.
Verstanden hatte er allerdings nicht, was gesagt worden war, denn sonst hätte er sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen können. Nicht um sonst gab es in der Armee den Spruch „so willkommen, wie ein Furz in der testudo“. Aber da mussten sie, das hieß die tirones, nun durch.
Auf Grund des nicht wirklich zufriedenstellenden Bildes, das die tirones abgaben, ließ der centurio zwischendurch immer wieder anhalten und die Reihen ausrichten. Dies war eines der großen Probleme in der testudoausbildung, es war nahezu unmöglich die Missetäter zu bestimmen und man konnte sich nur damit behelfen, alle abzustrafen. Nun, zumindest für einige centurionen ein Problem, nicht so für den Trebellier, der schlicht kommandierte:
„Das war schlecht! Richtig schlecht! 20 Liegestütze ihr alle!“
Es wurde gezählt und bei zwanzig hieß es erneut:„Ad testudinem! Aequatibus passibus! Lae-----vum!“
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Der centurio schien seine Ohren überall zu haben, dachte Priscus, als er den Ausbilder "anklopfen" hörte.
Dann ging es wieder weiter, scheinbar war auch dem Trebellier aufgefallen, dass die Testudo eher einer Raupe denn einer Schildkröte glich, wenn die vorderen Männer etwas zu große Schritte machten, wurde es über ihren Köpfen plötzlich wieder hell, weil die hintern nicht nachkamen. Die Motivation kam auch dieses Mal wieder vom centurio, der Halten leiß. Dem Befehl folgend lösten sie die Formation und legten die Schilde auf den Boden. Dann legten sie sich daneben und begannen zu pumpen, laut zählend.Als sie schließlich bei 20 angekommen waren, wurden die Arme langsam weich. Den Schild über den Kopf zu heben wurde schwieriger, je länger der heutige Tag dauerte. Doch die Angst vor der vitis ließ die Männer wieder zusammenrücken und das Dach schließen. Der zweite Versuch war schon besser, zumindest der Gleichschritt wurde von immer mehr Männern aufgefasst und mitgemacht. Nur vereinzelt entstanden kleinere Lücken, die rasch wieder geschlossen wurden, während sich das vielbeinige Tier über den campus bewegte.
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Sim-Off: Ich versteh's nicht, warum überseh ich dich eigentlich immer?
Noch einige Male wurde die testudo geübt, und auch wenn die Ausführung noch alles andere als perfekt war, so neigte sich das Ausbildungsjahr allmählich dem Ende zu und es gab noch eingies, was durchgenommen werden musste. Also ging es weiter im Thema Spezialformationen.
"Ein anderer Grund, eine besondere Formation einzunehmen ist der eines Reiterangriffs. Es ist gleichzeitig eine der ekelhaftesten Situationen in die ihr geraten könnt. Wenn es also dazu kommt, stellt ihr euch dicht gepresst zusammen, die erste Reihe Schilde tief und mit dem Knie abstützen, die zweite Schilde hoch. Alle pila, die noch da sind, werden mit dem Fuß in den Boden gesteckt und anch vorn gelehnt.Dann versucht es mal. Agite!"
Er war gespannt, wie sie sich diesmal schlagen würden. -
Sim-Off: Bin eine unscheinbare Erscheinung
Immer und immer wieder wurde die testudo geübt und die tirones waren noch lange nicht perfekt, als die nächste Ausbildungseinheit anstand. Sollten sich die zukünftigen centuriae damit abmühen, ihren neuen Soldaten den letzten Schliff zu geben.
Die neuen Anweisungen ließen nicht lange auf sich warten. Priscus hatte im Formationstraining schon festgestellt, wie eng die Männer standen und welch großer Druck auf die Körper der ersten Reihen ausgeübt wurde, wenn der Kampf begann. Wie mochte es sein, wenn erst Ross und Reiter auf die Formation prallten? Noch während er überlegte, ertönte der Ausführungsbefehl.
In der zweiten Reihe stehend, nahm er sein scutum hoch, um den Vordermann zu decken und packte mit der anderen Hand den Schaft eines Pilums, das sein Hintermann nach vorne reichte. Es entstand eine Mannshohe Mauer, aus der die Pilen ragten wie bei einem Igel. Dicht gedrängt standen die Männer und rückten noch etwas enger zusammen, um die Lücken zu schließen. -
„Zu langsam!“ lautete das vernichtende Urteil seitens des Trebelliers. Dann inspizierte er den Schildwall und rückte unsanft scuta und pila zurecht, die seiner Meinung nach nicht korrekt positioniert waren. Dabei hörte man immer wieder eine Mischung aus Grunzen und Brummen, das nichts wirklich Gutes zu verheißen schien.
„Convenite!“ hieß es dann und kaum waren die tirones wieder in der Grundstellung angetreten, schallte es schonwieder „Zur Reiterabwehr!“
Diesmal stand der centurio vorne, da wo die Reiter stehen würden, wäre dies ein Ernstfall. Was die tirones nun wohl vermuten würden? Vielleicht hatte der ein oder andere ja von den Überraschugnen gehört, die der primus pilus für seine tirones immer bereitgehalten hatte. -
Die Männer stöhnten innerlich auf, als der centurio wieder einmal alles zu langsam fand. Zu langsam bedeutete zu schwach auf der Brust für schnelle Manöver und zu schwach auf der Brust bedeutete laufen und pumpen, zur Ehre des Augustus. Anscheinend machte die Formation wenig Eindruck auf den Trebellier, er musste immer wieder korrigierend eingreifen und die Waffen ausrichten.
Langsam kam sich Priscus wie der letzte Mensch auf der Erdscheibe vor, doch er ließ sich nichts von seiner Missstimmung anmerken, machte ein ausdrucksloses Gesicht, wie er es sich über die Wochen angeeignet hatte. Dieser Ausdruck war der Einzige, der nicht eine Sonderbehandlung des centurio provozierte, zu grinsen traute man sich nur hinter vorgehaltenem Schild.
Beim erneuten Befehl rückten die Männer wieder zusammen und bildeten ihre Schildmauer, staken die Schäfte der Pila in die Erde und hielten sie mit den genagelten Sandalen an Ort und Stelle. Etwas verwundert blickten sie den centurio an, als sie standen. -
Der Trebellier stürzte sich jedoch nicht in den Schildwall. Auch kein anderer Soldat führte ein solches Selbstmordkommando aus, das es wegen der hervorragenden pila ja gewesen wäre.
Stattdessen ging er nur mit zwischen die Metallspitzen gestrecktem Arm an den tirones vorbei, sodass die Spitze seiner vitis über die Schilde klapperte.
Nach dem er die Reihen auf und ab gegangen war, wiederholte sich das Spielchen aus „Convenite!“ und „Zur Reiterabwehr!“ noch einige Male, wobei in unregelmäßigen Abständen die vordere Reihe nach hinten geschickt wurde.
Doch auch diese Übung fing irgendwann an den centurio zu langweilen, was er auch deutlich kund tat. Und somit ging es zur letzten Spezialformation. Zum wirklich letzten Ausbildungsabschnitt.
"Kommen wir zur letzten Grundformation, dem Keil.
Im prinzip ist das ganz einfach, vorn steht ein Mann, dahinter zwei, dahinter drei und so weiter. Netter mörderischer Platz an der Spitze, kann ich euch versichern.
Die Umbildung der Formation erfolgt, wie folgt:"
Anschließend erklärte er wie man aus der normalen Formation über den Umweg des agmen in die Keilformation kam.
Zuletzt hieß es wie so oft:
"Agite!" -
Immer und immer wieder bildeten die tirones die Reiterabwehrformation und lösten sie wieder auf. Die vordersten Männer kamen nach hinten, jeder nahm einen anderen Platz ein. Die Laune des Trebelliers war wieder einmal schwer einzuschätzen, also gaben sich die Männer wieder mehr Mühe. Keiner hatte große Lust auf eine weitere Nacht Wachdienst.
Endlich war auch dieser Übungsteil zu Ende, den centurio gelüstete nach etwas neuem. Er erklärte kurz, wie der Keil gebildet wurde und befahl dann auch schon, die Formation zu bilden. Die Kolonne rückte enger zusammen, die hinteren Männer traten zur Seite, um den hinteren Teil des Keils zu bilden, während plötzlich drei Mann einsam und alleine vor der Formation standen, wo eigentlich die Spitze hätte sein sollen.
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"Was zum orcus?!"
Der centurio sah geradezu entsetzt aus, als er das Schauspiel betrachtete, dass sich ihm da bot.
"Ihr gehört wohl nicht zu den beliebtesten in der Abteilung, oder wie soll ich das verstehen.""Macht dass ihr in Ausgangsstellung, aber ganz schnell!"
"Und beim nächsten Mal will ich eine formvollendete Ausführung gehen!"
"Keil bilden, ihr Saftsäcke!"
Während er am Brüllen war lief der centurio die Reihen ab, dabei ließ er seine vitis entlang der Schilriehen rattern, immer wieder mal stehen belibend und einem Mann direkt ins Gesicht schreiend. -
Hinter den Schildrändern der drei einsamen tirones, die außerhalb der Formation standen, konnte man die Gesichter rot anlaufen sehen. Irgendetwas war schief gegangen und der centurio war gerade dabei, wieder richtig loszulegen.
Mit verbissenen Lippen stellten sich die drei Unglücklichen wieder zurück in die Ausgangsformation, während der Trebellier tobte. Heute schien wieder sein besonderer Tag zu sein.Beim nächsten Versuch ging alles etwas langsamer, während die Männer zusammen rückten, doch diesmal achteten die vorderen Reihen peinlichst genau darauf, Anschluss an Vorder- und Hintermänner zu halten. Der Schweiß brach ihnen aus, denn nun machte sich der centurio daran, die Männer noch weiter anzutreiben und anzubrüllen. Schließlich stand der Keil, noch ein wenig krumm, aber mit dem großen Silanus als vordersten Mann.
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Die Auswahl des Mannes an der Spitze des Keils gefiel dem centurio im Prinzip nicht schlecht. Da er aber erstens nicht glaubte, dass es eine auch nur im Ansatz bewusste Entscheidung der tirones war, und zweitens es ohnehin gegen seine Überzeugung gewesen wäre, drang von dieser Einstellung nichts nach außen.
„Zieht die verdammten Seiten gerade! Ich will eine pilumspitze sehen und keinen verdammten Holzspeer mit dem ihr früher Schweine gehütet habt!“
Die tirones hatten dann einen Moment Zeit, sich auszurichten, als der Trebellier aus heiterem Himmel herrschte:
„Reiterangriff!“
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