Melde mich zum Dienst.

  • Seit er sich schweren Herzens von seinem langjährigen Freund und Weggefährten verabscheidet hatte und dieser alleine zurück nach Germania zog, waren inzwischen beinahe vier Monate vergangen. Der Verdienstanteil des Flavius Aurelius Sophus, welcher aus der Lieferung kostbarster germanischer Felle zur weiteren Verarbeitung in die Poebene herrührte, war bald aufgebraucht gewesen. So war ihm nicht anderes möglich gewesen, als sich als Tagelöhner herumzutreiben und gleichzeitig Boden auf Rom gutzumachen.
    Nun hatte er es geschafft.
    Der heilige Boden der ewigen Stadt brannte unter seinen Füßen noch von der glühenden Mittagssonne Italias, deren Wärme sich bis in diese späten Abendstunden gehelten hatte.
    Wäre Sophus nicht so unendlich müde gewesen, hätte sein feinfühliges Gemüt warscheinlich den Sonnenuntergang genossen, welcher die unter ihm liegende Stadt in blutrotes Licht tauchte.
    Auf den Wegen vor der Stadt herrschte kaum Betrieb, was angesichts des Gesindels, welches sich hier allzu oft herumtreib, nicht verwunderlich erschien.
    So eilte Sophus in Richtung Stadttor. Eigentlich wollte er nach Jahren der Abstinenz seinen Adptivvater wiedersehen. Sophus hingegen hatte Roma seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen und würde sich in den ihm inzwischen gewiss entfremdeten Gassen vergeblich nach seinem Vater suchen.
    Sophus beschloss, gleich sein Vorhaben, in die Legionen einzutreten, in die Tat umzusetzen. Eventuell könnte einer der Legionäre das neue Haus seines Vaters kennen.
    Nach kurzem Weg auf wackeligen Beinen stand Sophus vor dem Lager der Legio und sagte mit atemloser Stimme dem etwas verdutzt workenden Wachposten:
    "Rekrut meldet sich zum Dienst. Bitte um Einlass."

  • Fast gleich nach seiner Beförderung wurde Commodus zum Wachdienst abgestellt am Haupttor. Kurz, bevor die Nacht denn Tag verdeckt kamen die Reste der Legio I. vom Manöver wider ins Lager. Sie sahen sehr erschöpft aus. Zum Glück musste Commodus nach dem Gefecht nicht länger bleiben, sondern gehörte zu denjenigen die gleich ins Lager zurück durften. Als es Finstere Nacht war hörte Commodus Stimmen die sich im dunkeln hüllten und langsam von der Hauptstraße aufs Lagertor zukamen. Commodus war doch sichtlich ängstlich, weil der Teil "Was mache ich, wenn es nacht ist. Und Unbekannte Personen aufs Haupttor zukommen" wohl in der Ausbildung vergessen wurde. Commodus zieht sein gladius und brüllte in die Richtung, wo die stimmen hergekommen sind: "Halt, wer da!!!!!!" Die stimmen verstummten, und Commodus wartete ab. Nichts tat sich. Waren es Betrunkende Rekruten? Soll ich Alarm schlagen wegen ein paar vielleicht Betrunkenen Soldaten, und die gesamte Legio I. wecken? Nein, lieber nicht dachte sich Commodus. Und brüllte noch mal "Wer ist da !?!?!?!?!?!?!?!" "Kommen sie langsam ins Licht der Fackeln damit ich sie sehen kann, wenn sie bewaffnet sind legen sie ihre Waffen nieder". Und wider rührte sich nichts......
    Commodus wartete ab.....................

  • Kaum hatte die Torwache Sophus´ von Dunkelheit umhüllte Statur gemustert, beinahe im Flüsterton einige Fragen an ihn gerichtet, da ertönte unvermittelt aus der Finsternis das Geschrei eines Wachpostens. Die Torwache wusste offenbar sofort, woher der Lärm kommen musste, da er ohne lange zu zögern einen Wachturm beeindruckender Höhe fixierte. Tatsächlich konnte auch Sophus nach einigen Sekunden eine kleine Gestalt in luftiger Höhe ausmachen, welche offenbar angespannt in die ansonsten stille Dunkelheit starrte.
    Gerade wollte sich der neue Rekrut zu erkennen geben, da bedeutete ihm die Torwache, Ruhe zu bewahren.
    Zunächst verwundert, erkannte Sophus Augenblicke später die Intention des Soldaten an seiner Seite: Jener versuchte, den Verlauf der Hauptstraße nach schwarz umrissenen Gestalten zu erspähen. Da offenbar keine verdächtigte Person in der Nähe war, fasste der Wachposten den Flavius Aurelius Sophus hart am Arm und zog ihn in den milchigen Lichterschein der Fackeln.


    "Ein neuer Rekrut. Sonst alles in Ordnung, Legionär!"

  • Nach dieser etwas ungewöhnlichen Begrüßung ging die torwache mit Sophus in die von Öllampen beleuchtete Wachstube und warf einen Blick auf die Reisepapiere. Dann rief er einen Kameraden vom Torturm herunter. "Commodus, bring' ihn schnell zum Büro bevor die Jungs dort Feierabend machen. Wenn er nicht auf der Meldeliste steht, müsste er die Nacht sonst draußen verbringen. Musterung bekommt er dann morgen."
    Er sah den beiden nach, wie sie die Lagerstraße entlang eilten und fragte sich, wieso ein Rekrut auch so spät am Abend kommen müsste. Dann drehte er sich um und starrte wieder in zunehmende Dunkelheit hinein.

  • Sein ganz offenbar unwerwartetes Erscheinen zu dieser späten Stunde war Sophus derart peinlich, dass er - sein Gepäck geschultert - schweigend neben der Turmwache zum Lagerbüro eilte. Sophus versuchte, sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Er hatte versucht, so schnell wie nur irgend möglich nach Rom zu kommen und war sich im Unklaran gewesen, wo er die Nacht hätte verbringen sollen. Fraglich wäre gewesen, ob ihn kurfristig eine der zahlreichen Mietskasernen hätte aufnehmen wollen. Vermutlich hätten sie ihn gar für einen gemeinen Bettler oder, noch schlimmer, für einen Straßendieb und Meuchelmörder gehalten.
    Vom Lager sah der künftige Probatus nicht allzu viel - es lag in völliger Finsternis. Dennoch führte ihn der ihm zugewiesene Legionär Sophus in schlafwandlerischer Sicherheit zu einem Gebäude, wobei es sich - so viel war gerade noch zu erkennen - wohl um einen stabilen Steinbau handelte. Aus den Fenstern schimmerte das schwache Licht einiger Öllampen und vermittelten dem jungen Sophus ein Gefühl der Gewissheit, bald der Legio I beitreten zu dürfen. Der Knabe zog seinen gefütterten Reisemantel enger um die Schultern - eine frostige Kälte hatte sich im Lager breitgemacht...

  • Commodus ging wesentlich erleichtert auf denn neuen Rekruten zu und sprach: "Entschuldige, aber zu so später Stunde sind kaum noch anständige Bürger Rom´s unterwegs, und die Feinde Rom´s schlafen nie."
    Auf dem weg zum Büro, wo sich der neue Rekruten Melden muss löchert Commodus denn Rekruten mit Fragen. "Wo kommst du her?" Wie ist dein Name?"
    "Leider wird es für dich heute Abend nichts mehr zu essen geben. Die Küchen haben schon längst geschlossen. Aber du kannst dafür morgen Nahrung zu dir nehmen. Aber esse nicht zu viel, du musst bestimmt Dauerlauf machen, und das macht sich ein voller Magen nicht gut, ich spreche da aus eigener Erfahrung."

  • Der junge Rekrut antwortete murmelnd auf die Fragen des Legionärs:
    "Mein Weg führte mich vom fernen Grinario nach Rom. Ich war Kaufmann beim dortigen Kastell und kenne daher die Sitten und Gepflogenheiten des römischen Reiches. Ich wuchs in Rom im Hause des ruhmreichen Geschlechts Aurelius unter dem Namen Flavius Aurelius Sophus auf und wurde an meinem sechsten Lebensjahr zu Verwandten ins Nebelland geschickt. Nun kehre ich in die Heimat zurück."


    Sophus hielt inne und dachte daran, dass es ihm nicht eben leicht fiel, Rom als seine Heimatstadt zu benennen. Zu lange schon hatte er in der provincia Germania gelebt und gearbeitet. Als Angehöriger des reichen Patrizierstandes hatte es ihm zwar nie an etwas gemangelt und auch der Luxus war Sophus nicht unbekannt, doch Rom war für ihn stets wie ein verschwommener Traum aus frühesten Kindheitstagen erschienen. Nun galt es, alte Erinnerungen wachzurütteln. Sophus konnte es kaum erwarten, die engen Gassen Roms wiederzusehen.


    "Ich danke euch für eure freundliche Hilfe...Legionär.", sagte Sophus mit einer leichten Verbeugung, da ihm der Name der Wache entfallen war.


    Schließlich stieg er die hohen Treppen zur schweren, hölzernen Pforte des Lagerbüros empor und klopfte vorsichtig an.

  • Als der katzengraue Umhang des Commodus in den schwarzen Tiefen der Nacht versank, sollte das Klopfzeichen des Sophus bald Gehör und Reaktion finden.
    So begab es sich, dass ein junger, angehender Probatus - ein Knabe noch - in das Lagerbüro des Kastells der LEGIO I TRAIANA PIA FIDELIS berufen wurde. Die Ausstattung des eher kleinen Empfangsraumes eröffnete sich in spartanischer Manier. Sophus´geschulte Augen erkannten schnell, dass sich in diesen Räumlichkeiten kaum etwas finden lies, das auf den Märkten des Reiches halbwegs passablen Absatz gefunden hätte. Der ehemalige Kaufmann und Händler sah sich unsicher um. Sein hellwacher und etwas verschlagen wirkender Blick fixierte alsbald auch einen schweren hölzernen Schreibtisch, der vor Papyrusrollen und Siegeln verschiedenster Art überzuquellen schien.
    Jedoch wurde bald die Möglichkeit entzogen, die Objekte genauer zu studieren, da ein mürrisches, ja eindeutig missbilligendes Knurren zu vernehmen war.


    "Wer stört mich zu dieser späten Stunde? Seht Ihr denn nicht, dass ich viel zu tun habe?", ein kalter Blick musterte die schlacksige Gestalt des Sophus.


    "Wer seid Ihr ... bist DU überhaupt?"


    "Der Optio schickt mich. Man soll mich in die Meldeliste eintragen."


    "Meldeliste? Seit wann nehmen sich die Legionen Roms eines Würstchens wie dich an? Hier kämpfen MÄNNER, keine Knaben. Wo hast du überhaupt deine Muskeln versteckt? Und deine Kleidung erst ... man könnte meinen, du kämest direkt aus dem Nordland der Barbaren."


    "Nun, da habt ihr nicht ganz unrecht. Mein Weg führte mich vom fernen Grinario zu diesem Ort. Hart war der Winter in den Alpen. Auch, wenn ihr es nicht glauben wollt: Es fströmt römisches Blut durch meine Venen...und was meinem Körper an Stärke fehlt, mache ich durch Ehrgeiz, Einsatzwillen und meine Liebe zu Rom wieder wett."


    Der Kehle des offensichtlich übermüdeten Schreibers entfuhr ein resignierender Seufzer, da es ihm müßig erschien, sich mit diesem Bengel zu disputieren. Die Kameraden der Legion würden ihm schon noch zeigen, wo der Hammer hängt.


    "Schon gut, schon gut...Name?"


    Der Schreiber notierte alle folgenden Angaben auf einer Wachstafel und wies dem Rekruten eine Baracke zu, in welcher sich der Probatus wenige Augenblicke später einfand - bereit für die Musterung am kommenden Tag.

  • Der Schreiber im Büro hatte eigentlich schon seinen Dienst beendet und räumte nur noch schnell auf, als Sophus eintrat. Er blickte ihn überrascht an und wunderte sich dann, warum der neue Rekrut nicht wie üblich von einem Wachsoldaten begleitet wurde.
    Er stellte Sophus nach ein paar kurzen Fragen nur eine provisorische Meldung aus und teilte ihn einer Einheit zu, damit er sich dort melden und schon mal einen Schlafplatz bekommen könne. Am nächsten Morgen würde dann die eigentliche Aufnahme erfolgen.


    Da niemand anderes greifbar war, begleitete der Schreiber den Neuling selber zu seinem Kasernenblock und lieferte ihn dort beim Optio ab.

  • Sim-Off:

    Ich bin kein Optio, ich schreibe immer nur seinen Part, weil kein anderer zur Hand ist. ;)


    Der Optio akzeptierte die Meldung und wies Sophus eine Stube zu. "Wenn Du Glück hast, haben die Kameraden noch was von ihrem Abendessen übrig", scherzt er, als er Sophus seinen Zimmergenossen vorstellt. "Morgen früh meldest Du dich wieder im Büro, damit erstmal die Formalitäten und die Musterung erledigt werden, dann bekommst Du deine Ausrüstung und wir beginnen mit dem Training. Gute Nacht."

  • "Wohl, Optio." , antwortete Sophus und wartete in einer respektvollen Verbeugung, bis der Soldat der Raum verlassen hatte.
    Zur Überraschung des Probatus war ein Großteil der Legionäre noch auf den Beinen bzw. im halbwachen Zustand. So erhob der Knabe die Hand und flüsterte ein gedämpftes "Salve" in die Runde, um die Schlafenden nicht zu stören. Der Kasernenraum war sehr beengt und der für sein geringes Alter recht üppig emporgewachsene Neuling passierte vorsichtig den schmalen Korridor, um sich an einer ihm zugewiesenen Stelle ein bescheidenes Schlaflager herzurichten.
    Nur wenig Getuschel und das stete, weit entfernte Trillern einer Nachtigall war zu vernehmen, als Sophus versuchte, zumindest einen Teil seiner Nachtruhe für den morgigen Tag wiederzuerlangen.


    Sim-Off:

    ad Macer: Pardon. :)

  • Nach wenigen Augenblicken war Sophus in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen. Viel Zeit, die verlorene Nachtruhe nachzuholen, blieb allerdings nicht. Erste Lichtstrahlen kitzelten bereits auf dem ausdruckslosen Gesicht des Probatus.
    Doch da! Sophus schreckte auf. Das Lärmen einer Fanfare durchdrang die Mauern des Kastells und suchte die Soldaten zu wecken. Was hatte der Optio in der vorangegangenen Nacht zu ihm gesagt? Zur Musterung melden...jawohl, er musste ins Lagerbüro.
    Das rüde Eindringen einer Patroullie beendete den Gedankengang.


    "Aufstehen Legionäre! Raus, raus, raus" Bewegt euch gefälligst!", brüllte ein Soldat mit grobschlächtigem Gesicht.


    "Neue Rekruten für die Musterung mit mir kommen!", schrie er weiter.


    Sophus zögerte keinen Augenblick und war trotz großer Müdigkeit sofort auf den Beinen. Außer ihm folgten dem Legionär noch einige andere Rekruten ins Büro.


    Dort angekommen. hielt sich der Legionör gar nicht erst lange mit Floskeln auf und blaffte ins Innere des Raumes:


    "Hier, die Neuen."

  • Der Arzt war denn schon etwas freundlicher und nahm sich einen nach dem anderen vor. Er maß die Körrpergröße, bestimmte das Gewicht, testete Kraft, Sehstärke, Gehör und Reflexe. Und stellte ständig irgendwelche Fragen: "Viel körperliche gearbeitet? Viel zu Fuß gegangen oder viel geritten? Schon mal Knochenbrüche gehabt? Krankheiten in letzter Zeit?"

  • Sophus beantwortete alle Fragen wahrheitsgemäß:


    "Lange Jahre arbeitete ich als Händler ... weit weg in Germania. Geritten bin ich selten - und wenn, dann auf einem Maultier. Ansonsten legte ich weite Strecken zurück, was dazu führte, dass ich den Anstrengungen langer Märsche gut beikommen kann. Körperliche Arbeit allerdings gab es nicht viel. Zusätzlich zu meinen Reisen viel hauptsächlich Schreibarbeit an. Verletzungen? Krankheiten? Ich danke der Gnade der allmächtigen Götter, dass sie mich vor einem solch schweren Los bislang weitestgehend bewahrten."

  • "Gut gut", murmelte der Arzt vor sich hin, während er ein paar Zeilen auf einer Wachstafel notierte. "Tauglich!" war dann sein Abschiedsgruß, mit dem er Sophus die Tafel in die Hand drückte und sich dem nächsten Anwärter zuwandte.
    Sophus wurde mit einigen anderen bereits gemusterten Rekruten wieder zum Büro in der Principia geführt, und vom dortigen Schreiber bekamen sie ihre neuen Einheiten mitgeteilt. Logischerweise landete Sophus wieder bei der Einheit, bei der er schon die nacht verbracht hatte und der Optio schickte ihn gleich nach seiner Rückkehr wieder los, um sich die nötige Ausrüstung zu besorgen.

  • Auf dem Weg zur Waffenkammer stellte Sophus fest, dass im Lager langsam aber sicher Leben einkehrte. Viele Legionäre waren bereits auf den Beinen, richteten Feuerstellen ein, putzten ihre Ausrüstungsgegenstände oder gingen - wenn sie frei hatten - auf einen Besuch nach Rom.
    "Ja,", dachte Sophus und blieb vor einem kleineren Gebäude nahe der Befestigungsanlagen stehen, "dies muss die Kammer sein."
    Der Probatus trat ein und bat darum, seine Ausrüstung ausgehändigt zu bekommen. Der dafür zuständige Soldat brummte etwas, kniff die Augen zusammen, verschwand in einem Nebenzimmer und kramte laut scheppernd in einer großen, hölzernen Truhe.
    Beim Anlegen der Rüstung war Sophus vom enormen Gewicht überrascht. Gleich war ihm bewusst, dass sich dadurch die Beweglichkeit eines Legionärs deutlich verringern musste. Auch der Schild konnte ein stolzes Gewicht vorweisen.
    Lange jedenfalls wunderte es ihn nicht, denn schon führte ihn sein Weg zurück zum Optio, der gewiss schon auf die neuen Rekruten wartete...

  • Die Rüstung behinderte zwar enorm, doch der kleine Dauerlauf mit den anderen Rekruten hatte Sophus nichts ausgemacht. ZUfrieden war von ihm festgestellt worden, dass sich die langen, anstrengenden Reisen positiv auf seine Kondition und Beweglichkeit ausgewirkt hattenn. Er kehrte zu seiner Einheit zurück, nahm etwas von seiner Notration an Brot und Posca zu sich und wartete auf den Befehl, der ihn alsbald auf den Exerzierplatz rufen würde.

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