Inspectio Aedilis Plebii

  • Lucius hatte sich aufgemacht denn er hatte Pflichten und wollte ihnen gut nach kommen. Sicher würd man nach seiner Amtszeit Fehler die er angeblich begangen hatte suchen um ihm Vorwürfe zu machen. Aber er war wie immer Pflicht bewusst, dass er es nicht verhindern konnte. Dass man ihm im Senat, später etwas unterschieben würde war ihm so klar wie die Sonne die heute schien. Er war in Begleitung von zwei Sklaven als er eine Marktkontrolle durchführte. Er war lange nicht selber auf einem Markt gewesen aber verlernt hatte er nichts. Er war in seiner Jungen die Märkte Alexandria´s gewohnt des halb war das geschäftige Treiben und Gewusel nicht allzu stressig. In seiner Senatorentoga prüfte er hier und da die Wahren und sprach mit Händlern.


    Hier und da waren erwartungsgemäß kleiner Beanstandungen vor zu nehmen. Denn wenn man als Händler da und dort versuchte etwas zu drehen. Konnte man mit unter bis es beanstandet wurde einen kleinen Gewinn einstreichen. Das war der Lauf der Welt und das Katz und Mausspiel zwischen Händler und Aedilen. Lucius und sein Amtskollege versuchten die Unregelmäßigkeiten zu unterbinden und die Händler nicht erwischt zu werden. So bahnte sich der frisch gebacken Aedil seinen Weg.

  • Lucius ging an machen Ständen schneller vorbei als anderen. Schließlich hatte er heute Morgen so entschieden das er Heute ganz besonders die ausländischen Händler begutachten wollte. Was keineswegs heißen sollte das er einem einheimischen Händler mehr traute. Aber er war Römer und wenigsten heute sollten die römischen Händler einen Vorteil daraus ziehen können. Beim nächsten Mal würde er anders Kontrollieren.


    Er stand vor einem persischem Händler der fast mehr Stoff am Leib zu tragen schien als er auf seinem Tisch ausliegen hatte. Lucius redete sehr lange mit ihm da sein Latein nicht das Beste war, war es ein holperiges Gespräch geworden. Und Lucius musste ihm alles aus der Nase ziehen denn er Mann tat nur so als würde er ihn nicht verstehen was Lucius fast amüsant fand weil er die Sorte Händler noch aus seiner Zeit in Ägypten kannte. Schlussendlich hatte sich der Händler doch in solche Widersprüche was den Wert der Wahre und seinen Preis verwickelt. So das er als Aedilis eine Strafe gegen den Mann als Abschreckung verhängen konnte. Zähneknirschend musste der Händler das hinnehmen.

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