Aulus Helvetius Turpio

  • Nachdem Aviana den raum verlassen hatte räumte ich meine habe aus dem Beutel. Es war ja nicht allzu viel. Im Anschluß setzte ich mich auf einen Stuhl und wartete darauf das ein Sklave erschien um den zuber zu füllen. Dieser erschien auch bald und machte sich daran den zuber zu füllen. Er war zwar bis jetzt nur zur hälfte voll, aber ich konnte es nicht mehr erwarten. Ich legte meine Tunika ab und stand nun völlig entkleidet neben dem zuber. Erst fühlte ich mit meiner linkem hand vor. Ich ließ sie ins Wasser sinken. Angenehm... ohne weitere umschweife sprang ich ins Wasser. Sofort durchströmte mich eine angenehme wärme. Die mich nach hinten sinken ließ, dabei konnte ich die Wandmalerei besonders gut erkennen, die ich schon aus dem Augenwinkel gesehen hatte. Dort waren Menschen zu sehen die gerade beim essen waren. Ich wusste nicht ob es sich hier um familienmitglieder handelte oder es ein bild war das sich der künstler ausgedacht hatte.
    Der zuber hatte sich bereits gefüllt, so das ich den Sklaven entlassen konnte. Ich danke dir. Du brauchst dann nicht kommen um nach mir zu sehen. Ich brauche meine Ruhe. Der Sklave nickte eifrig und ging seines Weges.
    Erschöpft schloss ich die augen und genoß die wärme die mich in das Land der träume brachte

  • Irgendwann wachte ich wieder auf. Das wasser war in der Zeit kalt geworden. Ich muss wohl einige Zeit geschlafen haben... Also stieg ich aus dem Zuber und fing an mich abzutrocknen, dabei stellte ich fest das ich mich viel ausgeruhter fühlte. Meine bewegung waren nicht mehr schwerfällig wie zuvor, sondern alles ging leicht von der Hand, auch kränklich fühlte ich mich nicht mehr. Im Anschluss kleidete ich mich mit der Kleidung ein die auf meinem Bett bereit lag Die denken auch an alles... So machte ich mich gutgelaunt auf den Weg ins Erdgeschoß.

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