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Es war einer dieser lauen Sommermorgen in der Küstenstadt. Die Händler hatten ihre Stände aufgebaut und boten ihre Waren an.
Am Anfang des Mercatus standen die Händelr mit den Lebensmitteln. Frisches Obst von den Hängen Misenums. Frischer Landwein, welcher weit über Misenum bekannt war. Dann Fleisch und Brot. Das Angebot war reichhaltig.
Misenum profitierte von der Lage. Viele Waren die den Weg nach Rom fanden, wurden hier angelandet. So blieb das ein oder andere in Misenum hängen.
Man sah auch viele Nicht Römer, welche über Misenum in das Imperium einreisten. So war die Küstenstadt nicht nur Sitz der römischen Flotte sondern auch Schmelztiegel vieler Waren und Menschen die auf den Weg in oder aus dem Imperium waren.
Nach dem Nahrungsmittelhändlern kamen die Gaukler und Theaterleute, welche für Unterhaltung der Leute sorgten.
Je weiter die Sonne aufging, desto mehr füllte sich der Markt und die sich ihm anschließenden Gassen.
..to be continued...
..wer will kann gerne mitsimmen...