Waffendrill für Thyrsus, Pulex, Corvinus und Ferox


  • Centurio Marcus Artorius Massa



    Massa hob den Arm, als der Kampf zu verbissen wurde. Auch Optio Fontinalis schritt ein.


    "Guter Einsatz, aber ausgekämpft wird dieses Ringen nicht" , entschied Massa. "Ihr geht beide ins Valetudinarium, lasst euch die Wunden desinfizieren und kommt sofort wieder. Wir nehmen im Anschluss an den Kampf zwischen Thyrsus und Ferox uns noch das Pilatraining vor. Abite!"



  • Corvinus wollte erst protestieren das er wegen so eines Kratzers nicht ins Valetudinarium müsste als ihm eine Idee kam.


    Er drehte sich um und grinste Turex frech ins Gesicht und trabte im Laufschritt los. Er hatte ja eine "Wunde" an einer Stelle die ihm nicht am laufen hinderte ganz im Gegensatz zu Turex. Dieser folgte ihm mit einem Bruchteil der Geschwindigkeit.


    Aus diesem Grund kam Corvinus auch wesentlich früher beim Valetudinarium an als Turex. Schnell ließ er sich wie befohlen versorgen und war schon fast auf dem Rückweg als Turex angehumpelt kam.


    Erneut breit grinsend rannte er an diesem vorbei zurück in Richtung Campus. Turex quittierte das Grinsen mit böser Miene.



    Wieder beim Campus angekommen meldete sich Corvinus zurück und wartete auf den Beginn des Pilatrainings.

  • Zitat

    Original von Lucius Terentius Thyrsus
    Thyrsus ging nun zu Ferox hinüber, auch wenn Thyrsus nicht dachte, dass dieser wirklich ein guter Gegner sein könnte. So, nun sind wir beide wohl das hübsche Paar des Tages. Ich hoffe mal Corvinus hat dir nicht zu sehr zugesetzt, der Optio war ein guter Gegner für den Anfang.
    Thyrsus nahm die Grundstellung ein, leicht defensiv ausgerichtet und wartete. Er hoffte darauf dass Ferox den Angriff starten würde, denn eigentlich war man eher darauf ausgelegt dass die Barbaren angriffen, also war so etwas nur passend.


    Hadamar zog leicht die Augenbrauen nach oben. Hübsches Paar? Sie beide? Ihm fielen so einige Begriffe ein, was auf sie zutreffen könnte, aber hübsch gehörte nun nicht unbedingt dazu. Hübsch, das war eine Bezeichnung für Weiber… aber nicht für Kerle, und schon gar nicht für Soldaten. Oder angehende Soldaten. Trotzdem grinste er breit und deutete ein Achselzucken an. „Och, das ging“, antwortete er vage und ignorierte den Fakt, dass ihm sein Bauch immer noch weh tat.


    Als sie sich dann gegenüber aufstellten, verharrte Thyrsus defensiv... was also hieß, dass er ein weiteres Mal anfangen durfte. Konnte. Sollte. Also machte er genau das – und ähnlich wie vorhin zeigte sich, dass mit einem Schwert umgehen konnte, und das gar nicht mal so schlecht. Nur eben mit einem längeren Schwert... und die Bewegungen, die mit einem Sax sinnvoll waren, waren es eben nicht mit einem Gladius. Das hieß nun nicht, dass er wild herumfuchtelte oder keine Kontrolle über die Klinge hatte, aber... es fehlte die Reichweite, um seine Bewegungen wirklich effektiv werden zu lassen, und so war es wohl nicht allzu schwer, seine Angriffe abzuwehren.

  • So richtig wollte Ferox nicht, oder war er es nicht gewohnt ein Gladius zu halten? Schwer zu sagen, Ferox war eh schwer einzuschätzen also übernahm nun der Terentier mal die Hand und ging in den Angriff über. Er schlug sein Scutum gegen das von Ferox, drückte eine Seite auf die Seite und stach von oben zu. Noch konnte er keinen Treffer erringen, also machte er einen Schritt zurück und Schluck Ferox gegen die rechte Schildseite.

  • Nach ein paar Versuchen seitens Hadamar begann auch Thyrsus, anzugreifen, so dass sich ein Kampf entwickelte. Er wehrte den Stich von oben ab und bekam gleich darauf einen weiteren Schlag gegen sein Scutum ab, ruckte es kurz nach vorne und zog es wieder an den Körper, um das Gladius des anderen wegzudrücken und wieder etwas mehr Spielraum zu haben. Der Arm, der das Scutum trug, protestierte gegen die Bewegung und protestierte weiter, als Hadamar sich zwang das Schild in der richtigen Position zu halten – während er mit dem anderen Arm kaum Probleme hatte, sah man mal von der Belastung der Rüstung ganz allgemein ab.
    Ein Schritt zurück, war er es doch gewohnt, dass Abstand grundsätzlich erst mal wichtig war, damit die eigene Deckung nicht unterlaufen werden konnte... wieder ohne daran zu denken, dass dieses Schwert hier kürzer war. Zwar war die Reichweite auch für seinen Gegner so zu groß, aber eben auch für ihn. Er schwang das Gladius aus dem Handgelenk heraus, ließ es einen Bogen beschreiben, aber was mit einem Sax eine schöne Bewegung gewesen wäre und ein noch schönerer Treffer hätte werden können – vorausgesetzt freilich es wäre ihm gelungen, die Deckung zu durchbrechen –, war mit einem Gladius herrlich ineffektiv. Die Reichweite zu kurz, schrammte nur die Spitze des Schwerts über Thyrsus' Scutum.

  • Nie zurückweichen Ferox, nie. Als deutliches Signal schob Thyrsus sein Scutum hoch, damit war Ferox Gladius nun in der Luft, drückte dann sein Scutum gegen seines und stach von oben auf dessen Hals ein. Ein Treffer war sicher, soviel war klar. Er lies direkt nach und ging wieder in eine eher defensive Stellung über, es war nun an Ferox erneut zu zeigen dass er das Zusammenspiel als Gladius und scutum beherrschte, denn genau das war der Sinn dieses Trainings.


  • Centurio Marcus Artorius Massa



    Massa schritt von einem Zweikampf zum nächsten, gab Kommentare und Hilfestellung. Bei Thyrsus und Ferox angelangt sah er eine Weile zu, dann blies er ungeduldig durch die Lippen.


    "Taktik ist gut, aber nicht zuu viel Geplänkel. Ich möchte heute noch was sehen." , mahnte Massa. Schließlich stand auch noch das Pilatraining auf seinem Plan.


    "Und Thyrsus, gewöhne dir nicht an, fortwährend von oben zu stechen. In waagerechter Haltung hatte ich eingangs gesagt, ist die Bauchgegend vornehmliches Ziel. Also: Grundstellung, Ziel suchen, Ausfallschritt, Stich, zurück in die Grundstellung und erneut angreifen."



  • Jawohl Centurio
    Auch wenn Thyrsus diese Idee sehr dumm fand, denn gerade das Schild der Legionäre war für eine solche Idee die perfekte Antwort. Durch die Rundungen und die dadurch perfekte Symbiose mit dem Körper war es fast unmöglich einen Treffer von der Seite zu erreichen.
    Gegen die Schilde der Barbaren, war das sicher anders, aber Ferox war eben kein Barbar, sondern ein Legionär.

  • Hadamar schnitt nur kurz eine Grimasse, kommentierte Thyrsus' Bemerkung allerdings nicht. Er wollte sein Sax... und er wollte die Rüstung los werden. Aber keins von beiden würde er bekommen, also half nichts, außer eben weiter zu machen. Und gleich darauf bekam er den besten Beweis dafür, dass es sich gelohnt hatte sich zu zwingen, das Scutum in Position halten, obwohl sein Arm dagegen protestierte – da die Oberkante des Schildes vorschriftsmäßig knapp unterhalb seinen Augen war, konnte Thyrsus zwar einen Treffer landen... aber wie zuvor sein eigener Hieb glitt das hölzene Gladius recht harmlos an Hadamars Schild ab.


    Als der Centurio dann bei ihnen vorbei kam, biss Hadamar die Zähne zusammen. Nicht zu viel Geplänkel. Er wollte heute noch was sehen. Na super. Er, Hadamar, wollte heute auch noch was sehen, und das war ne ruhige Ecke, in der er sich hinlümmeln konnte, und ein Humpen Bier oder Met... aber das war genauso Utopie wie sein Sax hier oder die Rüstung weg. Also konzentrierte er sich auf das, was der Centurio sagte, und bemühte sich verbissen, das endlich umzusetzen: Grundstellung. Abgehakt. Ziel suchen. Naja, da war viel Ziel da, aber das Scutum zu treffen war ja nicht so recht Sinn der Sache. Trotzdem... der Centurio wollte ja was sehen. Also: Ziel gesucht. Ausfallschritt und Stich folgte direkt hintereinander, Hadamar ging nach vorn, ließ sein Schild gegen Thyrsus' knallen und stach diesmal zu, rechts am Schild des anderen vorbei, ging wieder zurück in die Grundstellung und legte gleich noch einen Angriff drauf, wieder nach vorn, machte diesmal den Ausfallschritt allerdings schräg nach links, zog sein Scutum entsprechend mehr vor den Körper, und stach erneut zu, diesmal in dem Versuch, Thyrsus' rechte Seite zu treffen, die von dem Scutum, das am linken Arm hing, nur unzureichend geschützt war.

  • Kaum war der Centurio da wurde dieser Ferox doch glatt besser, damit hatte der Terentier nun wirklich nicht gerechnet. Was auch immer in ihm steckte, mit genügend Ansporn kam es auch wirklich zum Vorschein, das machte Thyrsus natürlich stutzig, denn beide Angriffe waren wirklich gut platziert, wenn auch nicht gerade mit viel Kraft ausgeführt.
    Nun ging Thyrsus in den Angriff über, diesesmal allerdings etwas anders. Er stieß mit seinem Schwert an den linken Rand des Scutum von Ferox, welches sich daraufhin in eben jene Richtung drehte, danach folgte ein Stoß mit seinem Scutum gegen das des Gegners, nun war Ferox fast zur Hälfte ohne Deckung und Thyrsus konnte sich sein Ziel aussuchen. Er stach zu.


  • Centurio Marcus Artorius Massa


    Sim-Off:

    Gern parallel zum letzten Kampf.


    Nach dem Training im Schwertkampf gönnte der Centurio seinen Schützlingen eine Pause, in der sie etwas trinken und ihre Glieder ausruhen konnten. Ungeachtet der Lädierung des einen und der Erschöpfung der anderen wollte er heute noch das Pilatraining beginnen. Zeit stand wenig zur Verfügung, also wollte er sie bestmöglich nutzen.
    Vermutlich für die Tirones zu früh hob er seine Stimme.


    "Auf auf, es geht jetzt mit dem Pilatraining weiter. Auch hier wieder die Übungswaffen, die über keine Eisenspitze verfügen. Euer Ziel sind die alt bewährten Holzpfähle, die Entfernung wird zunächst bei 10 Schritt liegen. Wem das zunächst lächerlich kurz erscheinen mag, der wird spätestens nach den ersten Würfen seinen Irrtum einsehen. Einen Speer passgenau ins Ziel zu setzen, erfordert ein immens langes Training."


    Viele würden feststellen, dass es ganz und gar nicht einfach war, einen Speer korrekt zu handhaben.


    "Die Aufstellung ist folgendermaßen: Ihr macht einen Ausfallschritt nach vorn. Das Pilum liegt in eurer rechten Hand. Ihr werdet schnell herausfinden, an welcher Stelle des Schaftes es zweckmäßig ist zuzufassen. Es muss ein gewisses Gleichgewicht vorliegen. Anschließend streckt ihr den rechten Arm nach hinten aus und wählt einen entsprechenden Flugwinkel, der leicht schräg sein sollte. Mit dem Arm Schwung holen, ihn nach vorn ziehen und erst dann den Speer fortschleudern, wenn der Arm aus der Beuge heraus wieder gestreckt ist.
    Dabei ist zu beachten, dass ihr im Stand bleibt und nicht nach vorn über falllt."



    Da zeigen immer besser als erklären war, fuhr er fort.
    "Optio Fontinalis wird einen Wurf demonstrieren. Anschließend üben. Die Tirones üben zunächst ohne Schilder und ohne Anlauf."



  • Pilatraining, na das konnte ja was werden. Die Pilums waren alles in allem recht unhandlich, wie die Dinger richtig fliegen konnten war Thyrsus stets ein Rätsel gewesen. Auch war ihm unklar wie man solch eine wuchtige Waffe weiter als wenige Meter schleudern konnte, dazu noch genau genug um überhaupt etwas zu treffen. Gespannt sah der Terentier zu wie der Optio zum Pilum ging um zu Zeigen wie es gemacht werden sollte.


    Sim-Off:

    Schon mal jemand so etwas geworfen? Das ist echt der pure Horror ;)

  • Schneller als gedacht endete die Pause und es ging zum nächsten Abschnitt.


    Pilatraining...


    Corvinus griff sich ebenfalls einen der Übungsspeere und war einen kleinen Moment lang überrascht. Es schien so als ob der Veteran und sein Vater ihn mit Speeren trainiert hatten dich noch etwas schwerer waren als dieser hier. Auf kurze Distanz sollte er von daher keine Probleme mit der Sache haben hatte er doch schon hunderte von Würfen gemacht.


    Er blickte ebenfalls gespannt zum Optio.


    Sim-Off:

    Nicht wirklich, aber ich denke mal auch da ist es eine Frage der Übung

  • Hadamar wollte einen weiteren Angriff anschließen, als Thyrsus ihm allerdings zuvor kam, und so verschob er einen weiteren Angriff auf danach, packte sein Scutum fester und machte weiter, bemühte sich vor allem, immer wieder in Grundstellung zu kommen, nachdem er Ausfallschritte gemacht und sich um Angriff oder Abwehr gekümmert hatte. Die Beinarbeit war wichtig, das war auch beim Sax genauso – nur war sie hier eben ein wenig anders, und Hadamar hatte sich nun darin verbissen, sich das anzutrainieren.


    Dann rief der Centurio eine weitere Pause aus, die Hadamar nur zu gern in Anspruch nahm. Mittlerweile tat ihm fast alles weh… Die ganze Zeit das Training mit der schweren Rüstung, die er ja immerhin zum ersten Mal trug… war ja nicht so, dass er es nicht gewohnt war irgendwas Schweres zu tragen, aber konstant eine solche Rüstung zu tragen, war etwas anderes, als irgendwas von A nach B zu schleppen.
    Entsprechend war die Pause für ihn tatsächlich zu kurz, als der Centurio sie wieder auf die Beine scheuchte. Trotzdem biss Hadamar ein weiteres Mal die Zähne zusammen. Er wollte verdammt sein, wenn er schon am ersten Tag aufgab, wenn er hier echte Schwäche zeigte. Oh nein, ganz sicher nicht, irgendwie würde er sich da schon durchkämpfen können, und so schnappte er sich einen der hölzernen Speere, ließ dafür dankbar sein Schild zurück und stellte sich auf, um dem Optio beim Wurf zuzusehen.

  • Corvinus sah Ferox wieder und stellte sich neben ihm mit einem Grinsen das durch seine angeschwollene Gesichtshälfte und halb zugeschwollenes Auge leicht schief war und fragte
    "Mal schauen ob unserer Optio das drauf hat was meinste?"

  • Hadamars Augen wurden rund, als er Corvinus Gesicht sah – und fing dann an zu grinsen. Gut, sein Bauch sah mittlerweile wohl ähnlich aus, vermutlich eher sogar noch schlimmer... Und trotzdem konnte er nicht anders als fragen: „Wie hastn das angestellt?“

  • "Siehste den da?"
    Corvinus zeigte auf Hilfsausbilder den Immunes Turex der inzwischen auch wieder beim Campus angekommen war und eine dicke Bandage um sein eines Bein trug und dieses auch nicht wirklich belastete.


    "Mit dem hab ich nach dir ein Tänzchen gewagt und ich finde ich bin ganz gut weggekommen. Mal schauen vielleicht bringen wir das nochmal zu Ende wenn der Optio und der Centurio nicht dabei sind. Kannst dann ja aufpassen das mir niemand in den Rücken fällt. Der alte Mann hat ja alleine keine Sonne gegen mich und holt bestimmt Hilfe!"

  • Ich nahm mir ein Übungspilum und stellte mich einig Schritt von der Abwurf linie auf und schaute mich genau um ob sich noch jemand im gefahren bereich aufhielt. Das pilum lag in meiner rechten hand. Dann machte ich drei schritte, wobei ich mit dem linken bein begang. Diese schritte waren nicht dazu da um eine gewisse entfernung zurück zu legen. Sondern eher dazu da um dem pilum bein abwurf den nötigen schwung mit zu geben. Der letzte schritt war ein ausfall Schritt, ich behielt mein Ziel im Auge. Nun zog ich meinen Arm nach vorne, so nah wie möglich am Körper entlang und kurz bevor ich das pilum los lies drehte ich noch meine Hüfte mit ein, um noch mehr kraft in den Wurf zu legen. Das pilum ging sofort in einen steig flug über, welchem es kurz bei behielt um dann mit der Spitze vorraus in richtung ziel zu fliegen.
    Treffer. Das pilum schlug in den Heuballen ein, wackelte noch kurz. Seht ihr, es ist nicht so schwer. Aber man muss es üben. Sonst spiest ihr euch noch selbst damit auf. ich blickte in die gerichtes der tiros.Und bevor ich es vergesse, die spitze muss beim abwurf über den horizont zeigen. Sonst fliegt es nicht soweit, kommt vor den gegnerischen reihen auf und rutscht über die Erde, ohne jemandem zu schaden. Oder ihn zu zwingen das er sein Schild weg werfen muss.

  • Thyrsus trat selbstbewusst vor und wollte als Erster das Pilum werfen. Er nahm den Pilum und bemerkte, dass der Schwerpunkt ziemlich weit hinten lag, nicht wie eigentlich gedacht an der Spitze. Der Rat des Optios war also gut, es würde eh schwer fallen solch eine Waffe gerade zu halten.
    Thyrsus versuchte es dem Optio gleich zu machen und nahm etwas Anlauf, er warf das Pilum...
    .... und nach nicht einmal 2 Metern krachte die Waffe recht gerade auf den Boden, weit weg vom Heuballen.
    Optio, habe ich etwas falsch gemacht, habe ich zu wenig Kraft reingelegt in den Wurf?

  • Das war normal das die ersten Würfe nichts wurden. Manch einer konnte es nach 20 jahren dienst immer noch nicht richtig. Dann nahm ich mir ein weiteres Pilum und stellte mich neben thyrsus. Siehst du, der rechte arm nach hinten, dann ziehst du ihn so nah wie möglich am Körper vorbei nach vorne. Und kurz bevor du ihn das pilum los läßt drehst du deine hüfte mit ein. Damit gibst du den wurf noch dein Körpergewicht mit. Und das ganze musst du natürlich schnell machen. Sonst bekommst du keine kraft dahinter. Und die spitzte noch ein klein wenig nach oben.

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