• Er hatte vor sie ihr zu kaufen. Alwina war gespannt. Zwei Schritte schneller. sie war zuerst da. Ihre Blicke suchten die Auslage ab. " Wo ist die Fibel von gestern? " fragte sie den Händler. Er zuckte mit den Schultern " Verkauft?" Alwina war ungehalten, suchte weiter. Da lag sie . Geschickt fischte sie die Fibel von der Auslage und hielt sie Fontinalis mit glänzenden Augen hin. " Die ist es. Ich gehe Met tauschen." Der Stand mit dem Met war nur zwei weiter. Sie drängte sich zum Verkäufer. " Ich will Met für die drei Münzen." sagte sie selbstbewusst. Der Verkäufer stellte ihr 3 Krüge Met hin. Alwina nahm einen, löste den Stopfen, roch erst und trank einen Schluck. Ja der ging. Sie legte ihm die drei Münzen in die Hand und nahm die drei Krüge mit. Suchend sah sie nach Fontinalis.

  • Im nu lag die Fibel in meinen Händen und Alwina war Weg. Ich besah mir kurz das Stück der weiblichen begierde und dann sah ich den Händler an. 120 mein Junge. So viel sollte dir deine Frau wert sein, auserdem bist du Soldat, du kannst dir das leisten
    Der Hänlder kam schnell zum Punkt. Aber 120 Sesterzen waren zwei Gehälter, das war noch ein wenig zu viel. Hör mal. Ich gebe dir maximal 80. Nicht mehr. Nur weil ich Soldat bin heist das nicht das ich Geld habe. Und sie ist nicht meine Frau... Bei dem Gedanken Alwina sei meine Frau musste ich innerlich Lächeln, es war eine komische Vorstellung. Außerdem kannte ich sie ja erst seit drei Tagen, zu kurz um zu entscheiden ob ich sie heiraten würden. Ich fand sie sehr Nett und sie war auch nicht hässlich, aber wir kannten usn erst sehr kurz. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen. 100, und nicht mehr der alte sah grimmig drein, sicherlich wolllte er aufgrund der Feier einen kleinen Zuschlag nehmen. 80... mehr sagte ich nicht. Na gut, 85 zur Feier des Tages ich überlegte nochmal kurz, dann schlug ich ein. Abgemacht. schnell krammte ich die Summe hevor und gab sie dem Händler.Hier. 85 Sesterzen mein guter Der Händler nahm brummend das Geld und ich drehte mich um, um nach Alwina ausschau zu halten.

  • Die drei Krüge und nach Fontinalis sehen, das in dem Gedränge. Alwina machte sich mit ein paar bissigen Kommentaren Platz. Hatte er keine Augen im Kopf, sie musste schwer tragen und er sah an ihr vorbei. Sie trat ihm fast auf die Füße, so nah stand sie vor ihm. " Heilsa, Legionär Fontinalis. Hättest du die Freundlickeit und würdest mir einen Krug abnehmen?" Beim Trinken, Metkrug, Weinkrug unerheblich welches von beiden, das fanden sie auf Anhieb. Gab es Arbeit waren alle gleich. Drücken oder drüber weg sehen. Faule Bande! Da waren Römer gar nicht anders als Germanen.

  • Mein Blick war im die Ferne gerichtet. Besser gesagt zu dem Stand mit Met. Dabei sah ich Alwina nicht. Sie stand vor mir. Leicht betreten sah ich zu Boden. Entschuldige. schnell nahm ich ihr einen Krug ab, damit sie nicht weiter mekerte. Die Fibel hatte ich noch verborgen gehalten. Ebenso wie ihr tuch. Indem sie mir die Pilze gegeben hatte. Wo wollen wir hingehen?

  • Ertappt! Er entschuldigte sich. Alwina sah an ihm vorbei auf die Auslagen. Die Fibel war weg. Hatte er sie gekauft? Aufgeregt, mit den Krügen in den Händen,trat sie von einem Fuß auf den anderen. Wohin? Sie war seit 2 Tagen hier. " Ich weiß nicht. Du bist länger hier als ich. Wo bekommen wir was zu essen? " Met hatte sie. Etwas essbares auftreiben durft nicht so schwer sein.

  • Feine Antwort. Wo waren sie denn gestern? Auf dem großen Markt. Der Weg, sie dachte nach. Die Straße entlang und links. Sie ging los, nicht so nah an den Ständen, zu viele Menschen versperrten den Weg. Bis zur Ecke stimmt alles, hier ging nicht links, sie mussten nach rechts. Die ersten Stände und die große Markthalle waren zu sehen. " Da waren wir gestern." lächelte sie verschmitzt.

  • Sie hatte es Gefunden, so gut war ich in meiner erstenZeit nicht. Aber was solls. Setzt du dich doch schon mal auf die Mauer, und dann such ich was zu Essen. Hast du auf was spezielles Lust? Erst wenn das Essen beschafft war, wollte ich ihr die Fibel geben. Keine Minute früher

  • Die Krüge stellte sie ab und hopste auf die Mauer. Sie tippte mit dem Zeigefinger an ihre Lippe und machte ein nachdenkliches Gesicht. " Was schlägst du vor? Ich weiß nicht. Es hat nach gebratenem Fleisch geduftet." Ein Stück Fleisch, Brot und Käse zur Feier des Tages. Sie sah in vergnügt an. " Ein Festessen, ich habe eine Unterkunft und Arbeit."

  • Ihr lachen war schön, es strallte eine wärme aus. Ich konnte es nicht beschreiben. Bestimmt war sie bei ihrem folk eine begehrte Frau gewesen. Gut, dann werd ich sehen wo ich fleisch bekommen kann. Und dann feiern wir deinen Erfolg. ich lächelte sie nochmal an und verschwand in der Menge.
    Ich hatte auch gleich ein stand gefund der alles erdenkliche an essen verkaufte. Trockene früchte, Kräuter, Fleisch, Käse und Brot. Aber auch ganz einfache gerichte. Ich bestellte eine ordentliche portion schweinefleisch mit frisch gebackenen Brot und ging zurück zu Alwina.


    Da bin ich wieder. Das beste gebratene Fleisch der Stadt. Frisch vom feuer. ich stellte das fleisch ab. Selbst heute an einen tag wo viele menschen in der stadt waren, war der Platz in der mauer sehr ruhi

  • Sie ließ ihre Beine baumeln, sah den Menschen zu, die sich auf dem Markt drängten. Der Magen grummelte. Alwina hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Mitten aus diesen vielen Menschen tauchte Fontinalis auf. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, als er das Fleisch abstellte. " Zu einem Festtag gibt es Fleisch." freute sie sich und konnte es kaum erwarten zu zugreifen. " Meinst du das schaffen wir? "Alwina war sich sicher, sie hatte so großen Hunger. Sie holte einen Krug Met hoch und reichte ihn Fontinalis. " Du musst aus dem Krug trinken, keine Becher." sie sah ihn vergnügt an.

  • Ich bevorzugt lieber auch Fleisch. Nicht nur an Feiertagen. Und ob wir das schaffen ich hatte ein breites grinsen im Gesicht und einen mords hunger. Beherzt griff ich zu und nahm mir ein stück fleisch. Es schmeckte gut, sehr gut. Es war fein gewürzt. Nicht zu viel. Der fleisch geschmack war noch da. Dann griff ich nach den krug met den Alwina mir reichte und öffnete ihn , setzte ihn an und nahm einen großen Schluck. Leicht hustend reichte ich den Krug zurück und griff in meinen Beutel. Hier, deine Fibel und dein tuch. Ich dachte mir das du es gern wider haben willst.

  • Er war sehr zuversichtlich mit dem Fleisch. Alwina schnitt sich mit ihrem Messer ein Stück ab. Seine Lippen glänzten vom Fett. Kauend sah sie ihm zu. Der Schluck war zu groß. Alwina kämpfte mit dem Lachen.Sie nahm den Krug,hielt ihn mit beiden Händen und trank einen kleinen Schluck. Beim Absetzen sah sie die Fibel und das Tuch in seiner Hand. " Du hast sie gekauft. Sie war teuer und mein Tuch hast du auch mit." Alwina griff nach Fibel und dem Tuch,hüpfte von der Mauer, ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange."Danke,ich halte mein Versprechen. Du kannst mir jederzeit deine Tunika bringen,ich nähe sie dir." Sie ging zu ihrem Platz und setzte sich wieder auf die Mauer.Das Fleisch schmeckte noch mal so gut." Was ganz besonderes, sonst gibt es nur Haferbrei, Hülsenfrüchte und Gemüse."

  • Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich wurde ein wenig Rot im Gesicht. Das will ich aber auch hoffen das du dich an dein Versprechen hältst . ich grinste sie an. Ja bei uns gibt es meistens auch nur getreide brei. Fleisch nur sehr selten. Aber an Feiertagen kann man es sich ja mal gut gehen lassen.

  • Das Essen zog sich hin. Hinunterschlingen war nicht nötig, es machte ihnen keiner streitig. Der Metkrug wurde mit jedem Schluck leerer. Alwina bekam Farbe. Satt und leicht angeheitert, hüpfte Alwina von der Mauer. " Ich muss gehen, der Händler wird auf meine Antwort warten." Sie bedankte sich für das Essen und die Fibel. " Wir sehen uns wieder, du weißt wo du mich findest."

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