Es rumorte in der Stadt, denn eine Ausgangssperre war verhängt worden. Zunächst einmal ohne ersichtlichen Grund, was die Gerüchte wie wild ins Kraut schießen ließ. Auch an der Casa Purgitia ging das nicht spurlos vorüber, aber auch hier wusste man zunächst einmal nichts genaueres. Wie an fast allen anderen Orten der Stadt mussten sich auch hier die Hausbewohner gedulden, bis es gesicherte Informationen aus dem Senat gab. Mit dem Unterschied, dass der Hausherr sie persönlich von dort mitbrachte, denn Macer eilte nach der Senatssitzung, auf der der Praefectus Urbi den Tod des Kaisers verkündete, ohne nennenswerte Umwege sogleich nach Hause. Die Bestürzung war ihm anzusehen, als er das Haus betrat und sich sogleich erkundigte, ob Albina zugegen sei.
Der Kaiser ist tot!
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Der nächststehende Haussklave ahnte bereits, dass es schlechte Neuigkeiten gab, als er seinen Herren sah. Schlecht lag jedoch immer im Auge des Betrachters, und da das meiste, dass die Herrschaften beschäftigte, ohnehin an ihm vorüber ging, sorgte er sich nicht weiter. "Die Herrin ist im Haus, auch wenn ich gerade nicht genau weiß, wo. Ich werde sie sogleich suchen", meinte er dann. Und schon machte er sich auf den Weg.
Zunächst an die Orte, wo er sie als erstes vermutet hätte: in der Bibliothek und ihrem Cubiculum. In beidem war sie nicht zu finden, doch gerade als er weitergehen wollte, traf er eine der Sklavinnen. Kurz gefragt, schnell geantwortet. Im Garten also war sie. Und nur wenige Augenblicke später war der Sklave auch dort. "Herrin, dein Ehemann ist aus dem Senat zurück und sucht nach dir."
Albina, die sich gerade mit dem Brief einer Freundin beschäftigt hatte, blickte und horchte auf und nickte sogleich. Langsam, langsamer zumindest als noch vor drei Monaten, erhob sie sich. Ihr Bauch war noch nicht übermäßig angewachsen, aber doch merkte sie den Unterschied im Gewicht bereits. Und das würde noch schlimmer werden... Kurzerhand machte sie sich auf den Weg, zunächst ins Atrium, wo sie ihn vermutete. Als sie eben jenes betrat, blickte sie sich kurz um und entdeckte ihren Mann auch sogleich. Irgendetwas stimmte nicht. Es war selten, dass Macer solch einen Gesichtsausdruck machte. Noch viel seltener, seit dieses Haus durch das Glück der Schwangerschaft mehr oder minder erstrahlt war. Noch während sie die letzten Schritte auf ihn zuging, meinte sie bereits: "Macer, was ist es?" Ein ungutes Gefühl machte sich dabei in ihr breit.
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Macer war froh, dass Albina zu Hause war und er gleich mit ihr sprechen konnte. Schlechte Nachrichten sollte man besser nicht zu lange aufschieben. Zum Glück kam die Nachricht auch nicht völlig überraschend, eben da sie sich durch die Ausgangssperre und die zugehörigen Gerüchte schon angekündigt hatte. Macer nahm Albina sanft in der Arm, was er sonst zur Begrüßung eher selten machte, aber wozu er diesmal einfach ein Bedürfnis verspürte. "Der Kaiser ist tot. Und sein Sohn auch", teilte er dann nüchtern und möglichst emotionslos mit.
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Albina schlug sich mit der Hand vor den Mund. Zunächst die Augen weit geöffnet, kurz darauf geschlossen. "Bei den Göttern..." sprach sie dann mit leiser Stimme. Die schlimmsten Befürchtungen der vorhergehenden Zeit waren also wahr. Sie lehnte sich in die Umarmung ihres Gatten, noch immer sprachlos. Der Kaiser war tot. Eine schreckliche Nachricht, wenn auch nach dessen Krankheit nicht undenkbar. Aber sein Sohn auch? Dafür konnte es nur schreckliche Gründe geben. "Das ist... ist schrecklich. Ich... also... wie? Warum? Weiß man schon Näheres?" Sie wusste noch immer nicht so recht, was zu sagen. Unvorstellbar, dass jemand den Kaiser töten konnte... seinen Sohn noch dazu.
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"Ja, es ist schrecklich", bestätigte Macer. Man musste es wohl wirklich in diese einfachen Worte fassen. "Ja, leider weiß man schon genaueres. Beide wurden ermordet. Und Vescularius Salinator vermutet ein Komplott unter Beteiligung einiger Senatoren dahinter. Er ist wild entschlossen, den Mord zu rächen." Er machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach. "Ich habe keinen blassen Schimmer, wieviel mehr er schon über den Mord weiß und ob wirklich Senatoren darin verwickelt sind. Er hat möglichen Verschwörern einen Tag Zeit gegeben, sich zu stellen." Macer wusste nicht einmal, ob er darüber froh sein sollte, nichts zu wissen. Es konnte heißen, dass der Senat unschuldig war, aber es konnte genauso gut heißen, dass Dinge passierten, die er schlicht nicht mitbekam. Letzteres war für einen ehemaligen Consul nicht gerade angenehm.
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Ein Morkomplott? Albina war immer noch schlichtweg schockiert vor den Nachrichten. "Senatoren?", fragte sie leise und ungläubig. Rache? Was würde das bedeuten? Wer war betroffen? Würde es zu Unruhen kommen? Albinas Gedanken überschlugen sich und mehr unbewusst als bewusst legte sie die Hand auf ihren Bauch. Sie schloss die Augen, als sie merkte, dass ihr leicht schummerig wurde und der Griff ihrer anderen Hand, die sie auf Macers Arm ruhen hatte, wurde etwas fester. "Ich... ich glaube ich muss mich setzen."
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Macer nickte nur stumm, als Albina sich vergewisserte, dass er Senatoren gesagt hatte. Seine eigenen Gedanken kreisten wahrscheinlich genauso heftig wie ihre, auch wenn der Weg vom Senat zur Casa immerhin ein wenig für Klarheit oder zumindest Ruhe in seinem Kopf gesorgt hatte. Zu Fuß gehen tat ihm immer gut. Als Albina seinen Arm fester fasste, führte er sie langsam zu einer der Bänke, die im Atrium standen und setzte sich gemeinsam mit ihr dort hin. Es stand schließlich noch ein zweiter Teil der Nachricht bevor, von dem er noch weniger wusste, was er wirklich bedeutete, aber der Albina zweifellos noch mehr treffen würde. Macer atmete einmal tief durch. "Durus war nicht im Senat."
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Kaum das Albina saß, atmete sie zunächst ein paar mal langsam ein und aus um sich zu beruhigen und die Gedanken in ihrem Kopf zu sortieren. Der Kaiser war tot, dachte sie. Das war eine tragische Nachricht und sie befürchtete Unruhen und Machtkämpfe, doch bisher war alles mehr oder minder ruhig. Vielleicht..., dachte sie dann gerade als Macer erneut etwas sagte. Die Worte kamen jedoch erst mit leichter Verzögerung bei Albina an. Durus? Senat? Was...? Sie schlug die Augen weit auf und blickte ihren Mann an. "Was soll das heißen? Ist er vielleicht krank?" Was Macer damit eigentlich andeuten wollte, kam ihr erst tröpfchenweise ins Bewusstsein. Senatoren beteiligt, Rache, Senat, Durus... sollte das etwa heißen? "Du meinst doch nicht etwa, dass Durus etwas damit zu tun hat?" Das konnte sie nicht glauben, das wollte sie nicht glauben. Aber wenn er nicht im Senat war, was konnte geschehen sein. "Er ist sicher nur unpässlich!", redete sie sich dann lauter selbst ein.
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"Ich weiß nicht, was es heißt", gab Macer zur Antwort. Ehrlichkeit war in dieser schwierigen Situation sicher nicht verkehrt und wenn er irgendwo offen zugeben konnte, dass er reichlich ratlos war, dann in seinem eigenen Haus und gegenüber seiner Frau. Auch wenn ihm klar war, dass sie das nicht gerade beruhigen würde. "Vielleicht. Ich hoffe, dass wir es herausfinden können." Dabei ahnte Macer allerdings genauso wie Albina, dass dies nur eine vage Hoffnung war. Er hatte allerdings auch keine Erklärung dafür, warum Tiberius Durus möglicherweise tatsächlich in einen Mord am Kaiser verwickelt sein sollte. Er war ihm bisher schlicht nicht als heftiger Gegner des Kaisers aufgefallen.
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Die schiere Vorstellung, dass Durus etwas damit zu tun haben könnte... vielmehr noch, dass ihm etwas "zugestoßen" sein könnte - Albina war völlig aufgewühlt. Die Sorge stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Ja, wir müssen es herausfinden. So oder so. Lass uns sofort jemanden zur Villa Tiberia schicken. Ich muss wissen, was dort vor sich geht...dass es ihnen gut geht... Nein, ich denke am besten gehe ich selbst." Auch wenn ihr selbst bewusst war, dass das keine gute Idee war - einerseits wegen dem, was sie evtl. vorfinden würde, andererseits wegen ihrem generellen Zustand. Vor lauter Unsicherheit und Sorge rang sie ihre Hände ineinander. Sie sah ihren Mann an, mit dem Funken einer Hoffnung aber dem fast sicheren glauben, dass er sie nicht würde gehen lassen. "Ich MUSS wissen, was vor sich geht. Wenn..." Sie traute sich nicht einmal ihre Gedanken auszusprechen. Furcht machte sich in ihr breit.
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Diesmal brauchte Macer nicht lange grübeln, um Albina sanft aber bestimmt zu widersprechen. "Nein, du wirst nicht hingehen. Es wurde doch eine Ausgangssperre über die Stadt verhängt. Eine Maßnahme, die heute auch im Senat diskutiert wurde und die ich nicht unbedingt gut finde, aber wir sollten sie zumindest teilweise respektieren." Zumindest wollte er allzu unnötige Gefahren vermeiden. "Wir schicken jemanden." Einen Sklaven zu schicken erschien ihm wenig problematisch. Die Straßen waren nicht komplett leer und solange er Menschenansammlungen vermied, würde er nicht weiter auffallen und daher unbehelligt bleiben, vermutete Macer.
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Ausganssperre? Herrje, in all den Gedanken und Sorgen hatte sie das völlig vergessen. "Du hast Recht, das ist mir völlig entfallen.", meinte sie daher. Was war nur los? Von einem auf den anderen Tag war scheinbar alles durcheinander geraten. Sie hoffte, ja, sie betete, dass es Durus gut gehen würde. "Können wir gleich jemanden losschicken? Desto schneller ich weiß, was vor sich geht, desto eher kann ich mich wieder beruhigen." Und sie musste sich irgendwie beruhigen. Das ungute Gefühl in der Magengegend war noch immer da und das wiederum sorgte sie. Sie wollte nicht, dass das Kind solchem Stress ausgesetzt war. Sie war immer noch etwas durcheinander, sodass ihre Hand leicht zitterte, als sie einen der Sklaven heranwunk und sich etwas zu trinken bringen ließ. "Bei den Göttern, ich hoffe es geht ihnen allen gut." Sie wusste nicht, ob sie es würde ertragen können schon wieder jemanden zu verlieren... erst ihren Vater, dann Vitamalacus und jetzt... Nein, dachte sie. Es war sicher alles in Ordnung. Es musste alles in Ordnung sein.
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"Ja, wir schicken sofort jemanden", versprach Macer. Während sich Albina etwas zu trinken nahm, hatte er den Verwalter zu sich gewunken und sprach leise mit ihm. Er sollte den Gärtner losschicken, sich an der Villa Tiberia zu erkundigen. Er kannte sich in Rom ganz gut aus, da er häufiger bei größeren Besorgungen und Einkäufen mitkam oder auch mal den Hausherrn abends begleitete, wenn der bei einbrechnder Dunkelheit noch einen zusätzlichen Begleiter mit einer Fackel brauchte. Andererseits war er nicht ganz so bekannt wie Macers Laufbursche und würde damit weniger Fragen auf sich ziehen. "Wenn an der Villa Tiberia irgendetwas verdächtiges vor sich geht, soll er sich fern halten und zurück kommen", schärfte er dem Verwalter ein, damit der es dem Gärtner klar machte. Sollte Tiberius Durus etwas zugestoßen sein, half es ihnen schließlich nichts, wenn ihnen deshalb auch noch ein Sklave abhanden kam. Der Verwalter nickte und kümmerte sich um die Umsetzung der Anweisung, während Macer sich wieder Albina zuwandte und langsam über ihrem Arm strich.
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Albina nahm während Macer mit dem Verwalter sprach den Becher entgegen und trank das darin enthaltene Wasser in kleinen Schlucken. Dabei versuchte sie ganz bewusst, sich zu mindest einigermaßen zu beruhigen. Und während sie sich einredete, dass auch alles in Ordnung sein konnte, und Durus einfach krank Zuhause lag, merkte sie auch, dass ihr Puls ein wenig ruhiger wurde und ihre Gedanken etwas klarer. Dann wandte sie sich wieder Macer zu. "Was geschieht denn nun, wenn der Kaiser und sein Sohn tot sind? Ich meine, wer soll regieren? Das ist so fürchterlich..." Der Kaiser war nun einmal der Kaiser. Von Geburt her dazu bestimmt zu herrschen. Wer sollte nun, da sein einziger Erbe verstorben war, herrschen? Es würde sicher Streit und Unruhe, wenn nicht gar Bürgerkrieg geben.
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Die Fragen, die Albina stellte, waren mehr als berechtigt, aber Macer musste feststellen, dass er die Situation ansich gar nicht so katastrophal fand, wäre sie nicht eben gewaltsam herbeigeführt worden. "Wir müssen sehen, was sein Testament sagt. Es soll natürlich geöffnet werden, wurde heute im Senat gesagt. Dann wissen wir, ob der Kaiser für den Fall Vorkehrungen getroffen hat, dass sein Sohn ihn nicht beerben kann." Macer rechnete allerdings nicht wirklich damit. Andererseits hatte er keine Ahnung, womit man alles rechnete, wenn man Kaiser war. "Die Frage ist natürlich, wer nun tatsächlich an dem Mord schuld ist und welche Interessen er verfolgt. Es steht zu befürchten, dass jemand gewaltsam den Platz des Kaisers einnehmen will." Einen anderen Grund konnte sich Macer schlicht nicht vorstellen und dementsprechend war er gespannt, wer in den nächsten Tagen zur Macht greifen würde.
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Macer und Albina saßen noch immer im Atrium, als der ausgesandte Sklave zurück kam, der sich an der Villa Tiberia hatte kundig machen sollen, warum Tiberius Durus nicht zur Senatssitzung erschienen war. Seinem Gesichtsausdruck war bereits zu entnehmen, dass er keine guten Nachrichten hatte. "Es waren Praetorianer an der Villa", berichtete er. "Ich habe mit niemandem gesprochen, aber die Lage wirkte nicht freundschaftlich."
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Ein wenig Zeit war vergangen, während Albina und Macer verschiedene Aspekte des Geschehenen besprachen, bis der Sklave das Atrium betrat. Schon bei seinem Anblick spannte Albina sich merklich an, noch immer in der Hoffnung, dass Durus einfach nicht wohlauf war. Die Nachricht jedoch belehrte sie eines Besseren. Im ersten Moment fand sie keine Worte, schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen, da sie das Gefühl hatte, ihr bliebe die Luft weg. Ihre Hände spannten sich an und so wand sie sie ineinander, bevor sie wieder aufblickte, erst zu dem Sklaven und dann zu ihrem Gatten. Sie ahnte, was sie in seinem Blick würde lesen können und wollte es doch nicht glauben.
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Die Nachricht des Sklaven bestätigte die schlimmsten Befürchtungen oder zumindest wischte sie die optimistischsten Hoffnungen gnadenlos beiseite. Tiberius Durus war offenbar dringend verdächtig, an einer Verschwörung teilgenommen zu haben. Ob zu Recht oder zu Unrecht, das konnte und wollte Macer in diesem Augenblick nicht Der Verdacht war jedenfalls dingend genug, damit Prätorianer offen sichtbar seine Villa besuchten und ihn am Besuch einer Senatssitzung hinderten. Dass diese Nachricht für Albina noch schlimmer war als für ihn selbst, das ahnte Macer. Sorgenvoll blickte er sie an, wusste aber auch keine Worte, die in diesem Augenblick für irgendeine Art von Entspannung sorgen konnten.
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Was würde nun geschehen? Verschiedene Möglichkeiten hatten sie bereits zuvor besprochen, doch keine davon sah rosig aus. Und die Ungewissheit machte es nur noch schlimmer. Sollte Durus wirklich beteiligt sein... Nein, sie wollte es nicht glauben. Auch wenn sie einander in der letzten Zeit eher seltener gesehen haben, verband Albina immer noch tiefe Zuneigung zu ihrem Vetter. Was sollte sie nun tun? Wann würden sie mehr erfahren? Hier zu sitzen, während sie nicht wusste, was in der Villa Tiberia geschah, wie es ihren Verwandten ging, war schier unerträglich. Dennoch wusste sie, dass sie nicht zur Villa gehen konnte. Selbst direkten Kontakt aufzunehmen, war vermutlich zu gefährlich. Aber irgendwas musste doch gehen. Ihr Herz schmerzte beinahe spürbar vor Verzweiflung und sie merkte, wie ihre Augen feucht wurden. "Können wir denn garnichts tun?", fragte sie dann mit brüchiger Stimme Macer, obwohl sie die Antwort schon kannte.
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Macer schüttelte den Kopf und es lag auch eine gewisse Hilflosigkeit in seinem Blick. Gerne hätte er einen Vorschlag gehabt, was zu tun wäre, nicht nur um Albina damit zu helfen, sondern um auch seinen eigenen Ansprüchen als Senator und Consular gerecht zu werden. Aber sein Kopf war leer, die Situation so dermaßen außergewöhnlich und ungewohnt, dass ihm nichts einfallen wollte. Abstrakt war es kein Problem, mit einer solchen Situation umzugehen, aber wenn man mitten drin steckte und der Vetter der eigenen Ehefrau möglicherweise in ein Komplott gegen den Kaiser verwickelt war, dann war plötzlich alles nicht mehr so einfach. "Wir werden versuchen müssen, Genaueres zu erfahren", stellte er schließlich fest. "Solange können wir nur zu den Göttern beten, dass gut ausgeht, was noch gut ausgehen kann."
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