Ersehnter Besuch

  • Oh Götter... Axilla krümmte sich fast ein wenig, als leide sie Schmerzen, als Seneca meinte, er könne nicht sagen, dass da nichts weiter war. Also war da definitiv etwas. Und auch, dass er meinte, er würde sie besser kennen, hieß vermutlich, dass dieses 'etwas' sehr viel Intimität einschloss. Oh Götter, bitte lasst ihn keine Dummheit begangen haben... Axilla war sich nicht ganz sicher, ob ihr nicht gerade schlecht wurde. Sicherheitshalber setzte sie sich wieder hin und atmete tief durch. Aber nur einen Moment lang. Genau so lange, wie Seneca brauchte, um sie anzufahren, dass Seiana Cyprianus wohl nicht aus Liebe geheiratet hatte. “Na, meinst du, ich habe das? Hätte ich den Mann geheiratet, den ich, liebe, wäre ich jetzt nicht in Rom!“ brach es aus ihr heraus, und erst eine Schrecksekunde später merkte sie, was sie da gesagt hatte. Kurz wurde sie bleich und beschämt sah sie beiseite, ehe sie sich wieder gefangen und sich ihre Angst genug Raum zurückerobert hatte, um weiterzuschimpfen. Nunja, zumindest ein bisschen.
    “Aber du kannst nicht... ich meine, weiß sie denn, wie es dir geht? Weiß sie, wie du leidest? Ich meine... ich glaube nicht, dass sie dich heiraten würde, selbst wenn du sie fragst. Und ihr Bruder.. oh Götter...“ Jetzt wurde Axilla wirklich schlecht, wenn sie an Decimus Serapio dachte. Der würde Seneca umbringen. Mehrfach. “Ihr Bruder hasst die Iunii. Niemals würde der das zulassen. Ich meine... der ist doch auch Prätorianer. Wie willst du... ich meine, wenn ihr euch über den Weg läuft, das...“
    Axilla vergrub ihr Gesicht in den Händen und schüttelte einfach den Kopf. “Warum...?“ fragte sie, und meinte damit nicht einmal unbedingt Seneca als viel mehr das Schicksal. Hatten die Iunii einen schlimmen Frevel begangen, für den sie Generation für Generation nun gestraft wurden?

  • Seneca hielt es nun nicht mehr im Sitz, auch er erhob sich, unruhig, weniger wütend auf seine Cousine als auf die ganze Situation, weil er nicht gut darin war mit so etwas umzugehen, er konnte Männer in Schlachten und Missionen kommandieren, aber seine Gefühle zu erötern, sie Verteidigen? Das war nicht sein Element. Aber zunächst sagte Axilla etwas, was ihn völlig verwirrte, wortlos legte er seinen Kopf schief, aber bevor er nachhaken konnte, schimpfte Axilla bereits weiter..
    "Was weiß denn ich ob sie es weiß? Ich denke schon, wir sind uns der Situation bewusst Axilla, ich werde nicht um sie werben, aber ich kann sie nicht vergessen.. Es geht einfach nicht!", und sie sprach weiter, also sprach auch er weiter, "Sie wird nichts erzählen, sie hat doch viel mehr zu verlieren. Ich bin ein guter Soldat, verdammt nochmal, ich mache keinen Fehler, aber sie und ich das war etwas besonderes Axilla..", er lächelte kurz und sprach weiter, ruhiger, resignierend, "Es war anders mit ihr, ich war glücklich verstehst du? Ich weiß doch wie hoffnungslos das ist, aber ich kann nichts dagegen tun..", dann kam er nochmal auf Axilla zurück, "Aber was meinst du damit, du wärst nicht mehr in Rom?", fragte er sie, teilweise wohl auch um das Thema abzulenken, aber auch weil er ahnte, dass da was im Busch war..

  • Das durfte doch alles nicht wahr sein. Er wusste nicht einmal, ob sie auch so fühlte, ob sie sich auch nur Gedanken darüber machte, wie es ihm ging? Axilla war sich da sehr sicher. Seiana war kalt, hartherzig und abweisend. Immer kontrolliert, immer geplant, nur nie eine Gefühlsregung zeigend. Das war auch ein Grund gewesen, warum Archias sie nicht heiraten hatte wollen. Für Seiana war Seneca nur ein Spielzeug, das sie benutzen und anschließend wegwerfen konnte. Vielleicht war es sogar kleinliche Rache wegen Archias, dass sie jetzt Seneca den Kopf verdrehte, um die Iunii in Gefahr zu bringen. Zutrauen würde Axilla es ihr. Und sie würde es ganz sicher nicht zulassen. Wenn Seneca verliebt war, gut. Sie liebte ihn und sie konnte es ihm nicht übel nehmen. Aber wenn Seiana damit spielte, dann gab es Krieg!


    “Ich versteh dich ja, aber... „ hilflos hob Axilla die Arme. Wie sollte sie ihm das nur vernünftig mit Worten erklären, was sie meinte? Sie wollte nicht, dass Seneca litt, aber er würde leiden, wenn das weiter ging, mehr als er jetzt schon ganz offensichtlich litt.
    Allerdings wechselte er doch das Thema, sehr zu Axillas Leidwesen. Sie hatte gehofft, ihre dumme Bemerkung wäre untergegangen. “Ach... nichts... das war nur... das ist nicht wichtig, das... es ist egal. Die Dinge sind, wie sie sind, und ich lebe damit.“ Sie winkte ab, wollte nicht darüber reden. Sie konnte das Seneca nicht sagen. Es schmerzte, auch nur an Vala zu denken. Sie wusste nicht, wie es schmerzen würde, von ihm zu reden. Und alles konnte sie Seneca keinesfalls sagen. Er würde sie auf der Stelle erschlagen. Und das mit Recht. Eine Frau sollte so etwas niemals tun, was sie getan hatte. Sie hatte alle belogen und ihre Ehre verwirkt. Und das konnte sie ihrem Vetter nicht anvertrauen.
    “Und wenn das mit Seiana keine Zukunft hat, dann musst du auch damit leben. Ich will nicht, dass dir jemand weh tut. Und du bist niemand, der mit einer Lüge leben kann, Seneca. Du wirst Terentius und Decimus nicht ewig anlügen können, wenn das weitergeht. Das... ich will dich doch nur schützen.“

  • Erneut verwirrte Axilla ihren Cousin, aber Seneca beschloss sie später nochmal darauf anzusprechen, letztendlich brachte es wohl niemanden weiter, hier aneinander vorbei zu sprechen, und über zwei Dinge gleichzeitig zu reden, aber aufgeschoben war nicht aufgehoben, er machte sich innerlich eine Notiz, aber dann kam sie wieder auf Seiana zu sprechen..
    "Ich wünschte du könntest mich verstehen Axilla, das wünschte ich wirklich...", entgegnete ihr Seneca und wusste nicht so recht was er mit seinen Händen anfangen sollte, "Und ich weiß auch nicht wie das weitergehen soll, aber ich kann sie nicht einfach vergessen, ich weiß du willst mich beschützen Axilla, und ich danke dir dafür, aber ich weiß was ich tue, wer könnte Geheimnisse besser verbergen als ein Prätorianer? Ich habe diese Tugenden verinnerlicht, und sie hat viel mehr zu verlieren, tu mir einen Gefallen, und sprich sie niemals darauf an Axilla, niemals..", forderte er, denn letztlich wusste schon wieder eine Person zu viel von ihnen, auch wenn es die Person war welche ihm am nächsten stand, so hatte sich das Risiko erhöht, und die Folgen waren nicht absehbar, "Sie ist nicht so wie du denkst Axilla, aber das ist auch nicht wichtig, ich wollte es dir nur erzählen, weil ich dir vertraue, du musst versuchen es für dich zu behalten..", sagte er nun deutlich ruhiger, und ließ sich wieder in seine Sitzgelegenheit fallen, wo sein Blick direkt wieder auf den Boden fiel..

  • Es zerriss Axilla, ihren Vetter so zu sehen. Als er nun auch noch von ihr verlangte, sie solle Seiana gegenüber so tun, als wisse sie von nichts, nur umso mehr. Das KONNTE sie ihm nicht versprechen. Wenn er so unvernünftig war, dann war das so. Aber er konnte ihr nicht verbieten, mit der Ursache dieses Leids zu reden und bei seinem Lügenspiel auch noch mitzumachen! Das war zu viel, das konnte Axilla einfach nicht.
    Aber sie konnte auch nicht sehen, wie er litt. Als er sich wieder setzte und zu Boden starrte, fühlte sie sich wirklich elend. Sie stand wortlos auf, zögerte noch eine Sekunde, und ließ sich dann vor Seneca auf die Knie nieder. Wortlos umarmte sie seine Taillie, zog sich an ihn und bettete ihren Kopf an seiner Brust. Sie schloss die Augen, hielt sich an ihm fest, und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, versuchte, ihn all das spüren zu lassen, was in ihrem Herzen war. Er glaubte, sie verstehe ihn nicht. Aber das stimmte ganz und gar nicht. Sie verstand das weitaus besser, als er auch nur im Entferntesten ahnen konnte.


    “Ich versteh dich doch. Aulus... Ich weiß doch, wie das ist, wenn... wenn man in jedem wachen Moment an den anderen denkt. Wenn man einfach nur bei ihm sein will und wissen will, dass es ihm gut geht. Wenn man alles Unglück von ihm abwenden will. Wenn man alles vergessen möchte, nur um einmal seine Nähe zu fühlen, den Geruch seiner Haut, den Klang seines Herzens... Und ich weiß, ich weiß wie das ist, wenn man genau weiß, dass das nie, nie sein kann. Wenn es einfach nicht geht. Wenn man nicht einmal weiß, ob der andere an einen denkt, ob er weiß...“ Axillas Stimme brach, und einen Moment zuckte es durch ihren Körper. Sie hielt sich etwas stärker an Seneca fest und war sich selbst nicht sicher, ob sie damit ihm halt geben wollte oder seinen suchte. Es tat weh, darüber zu sprechen, sich damit einzugestehen, dass es wirklich wahr war. Es war sehr viel einfacher, so zu tun, als wäre nichts, sich zu sagen, es wäre nichts, sich unbeschwert zu geben und so zu tun, als würde man nie daran denken. Darüber zu reden war so unendlich viel schwerer.
    Es dauerte einige Atemzüge, bis Axilla sich wieder so weit unter Kontrolle hatte, dass sie sprechen konnte. Dennoch ließ sie nicht ein bisschen lockerer, sah auch nicht zu Seneca auf, sondern hielt sich einfach weiter so kniend an ihm fest. “Und weil ich das weiß, wünsche ich, von ganzem Herzen, dass du das nicht so erfahren musst. Dass es dir besser geht. Dass du dich nicht in Gefahr begibst. Und dass du glücklich bist.“

  • Seneca wusste nicht so genau wie er mit der Umarmung seiner Cousine umgehen sollte, es war ungewohnt dass sie ihn tröstete, er war immer derjenige der sie hatte trösten müssen, und er fühlte sich recht wohl in dieser Rolle, dass es nun umgekehrt war, war seltsam, nicht unangenehm, aber einfach neu.
    Zaghaft blickte er sie an, und strich dann kurz über ihre Haare, nur um ihr zu zeigen dass er ihr zuhörte. Aber ihre Worte, woher sollte sie das wissen? Gab es jemanden bevor er in Rom eintraf? Oder war es dieser Kerl der sich in den Tod gestürzt hatte? Letztlich hatte sie selten wirklich gut über ihn gesprochen, weswegen er das schon einmal ausschloss, irgendwas lag da im Argen, aber sie wollte nicht so recht mit der Sprache rausrücken. Für einen kurzen Moment übertünchte dieses vermeintliche Geheimnis seine eigenen Sorgen, und als ihre Stimme wegbrach, wurde sein Verdacht nur noch verstärkt, sodass er sie erst einmal aussprechen ließ, dann aber selbst das Wort ergriff, "Ich war glücklich Axilla, und wie glücklich ich war, alles an ihr war...Wenn du sie richtig kennen würdest...", es brachte nichts sich weiter zu rechtfertigen, sie würden sich nur im Kreis drehen, "Ich werde zurecht kommen, ich muss. Aber was ist mit dir? Du hast doch nicht nur so viel Mitgefühl mit mir sodass du mehr leidest als ich oder?", fragte Seneca gerade heraus, es wurmte ihn immer wenn er etwas nicht wusste, und gerade wenn es seine Cousine belastete wollte er die Wahrheit kennen, auch wenn das wieder bedeutete seine eigenen Probleme zurückzustellen, so sah er das als seine Pflicht an.

  • Das Problem war, Axilla kannte Seiana. Auch wenn Seneca das nie wahr haben wollen würde, auch wenn er sie nie so sehen können würde, wie sie war. Die Liebe sah mit anderen Augen als der Rest der Welt. Liebe war blind, und wurde von Wahnsinn begleitet. Egal, was Axila sagen würde, für Seneca wäre Seiana perfekt. Egal, was diese Frau auch machen würde. Es hatte keinen Sinn, da vernünftig argumentieren zu wollen.
    Axilla wollte da auch gar nicht weiter darüber reden. Und Seneca wohl auch nicht, denn er wechselte das Thema. Zwar hin zu dem, über das sie nicht reden wollte, aber immerhin bedeutete das, dass er das andere Thema auch ruhen lassen wollte.


    Ganz langsam ließ sie Seneca los und stand wieder auf, ein bisschen wackelig zwar, aber schließlich stand sie vor Seneca. Sie konnte nicht ganz das Mitleid und die Trauer aus ihren Augen verbannen, aber immerhin stand sie einigermaßen fest und ruhig.
    “Ich bin eine Iunia. Ich werde meiner Familie keine Schande bereiten. Und deshalb kann ich alles ertragen.“ Sie sagte es fester, als sie es wirklich fühlte. Aber sie musste das auch für sich laut sagen, damit sie es wenigstens selber vielleicht glauben konnte.

  • Jetzt stand sie da, und wiederholte wie so oft das Credo der Iunier. Das man nicht zurückweicht, alles erträgt und stets Standhaft bleibt. Und auch Seneca lebte mit diesen Vorsätzen, er kannte es ja auch nicht anders, aber wenn sie unter sich waren, alleine, so hätte man Schwäche zeigen können, es bemerkte ja keiner, außer den Iunii selbst,
    "Ich weiß dass du alles ertragen kannst, aber wir sind eine Familie, in unseren Adern fließt das gleiche alte Blut Axilla, vor mir musst du keine Geheimnisse haben.", sagte Seneca welcher immer noch saß, "Aber ich will dich nicht drängen, heute wurden schon so schwere Wahrheiten aufgedeckt, aber eine weitere könnte mich nicht mehr beeindrucken.", scherzte er noch ein wenig ironisch, schließlich war ihm noch immer nicht wirklich nach Lachen zumute, aber wer wusste schon wann er Axilla wiedersehen würde? Der Krieg zog bedrohlich am Horizont auf und Seneca wusste nicht wie viel Zeit noch blieb bevor es losgehen würde..

  • Doch, ein paar Geheimnisse musste sie vor jedem haben. Axilla war kein Mann, bei dem man so ein Verhalten entschuldigen konnte. Sie war eine Frau, da war es etwas anderes. Und die Ehre würde von Seneca verlangen, sie zu richten für das Verbrechen, das sie begangen hatte. Alles würde sie nie erzählen können. Diese Sache würde Axilla mit ins Grab nehmen, das musste sie. Schon allein, um ihren Sohn zu schützen.
    “Ich weiß“, meinte sie leise und mit traurigem Lächeln als Antwort, ohne ihm aber wirklich auf die Frage zu antworten. Sie konnte das einfach nicht. Sie konnte ihm das nicht auch noch aufbürden, das mit ihr zu teilen, dieses Wissen, das ihn zerfressen würde. Und sie wollte nicht, dass er böse auf sie wäre, oder enttäuscht von ihr. Gut, das wäre er vielleicht auch, weil sie nichts sagte, aber er wäre es ganz sicher, wenn er es wüsste.
    “Bleibst du noch zum essen, oder musst du gleich auch schon wieder in die Castra?“ wechselte sie fix das Thema, weg von all dem Liebesschmerz und den ganzen komplizierten Dingen, an denen sie jetzt sowieso nichts ändern konnte und über die sie auch gar nicht mehr wirklich reden wollte. Essen war da ein sehr viel einfacheres Thema mit einer einfacheren Lösung.

  • "Ich verstehe, es ist schon gut.", sagte Seneca erhob sich und knuffte seine Cousine kurz in die Seite, "Wir haben es nicht gerade einfach oder?", scherzte Seneca, was blieb den Beiden noch übrig als über ihre vermeintlichen Probleme zu Lachen? Als sie dann fragte ob er zum Essen bleiben würde, nutzte Seneca die Vorlage für einen weiteren Scherz, "Kommt ganz drauf an ob du selbst kochst, oder kochen lässt.", witzelte Seneca. Eigentlich war ihm nicht zum Lachen zumute, und immer wieder pochten Erinnerungen an Seiana in seinem Kopf, aber das half ihm nicht, und das half seiner Cousine nicht, sodass er es einfach zur Seite schob.
    "Ich bleibe gerne zum Essen, es ist wohl alles besser als den Fraß der bei uns in der Castra auf den Tisch kommt."

  • “Wir sind Iunii. Gab es da mal eine Zeit, in der wir es einfach hatten? Ich glaube, die Götter lassen sich sogar Dinge einfallen, nur damit wir nicht mal auf die Idee kommen, es könnte so einfach weitergehen“, scherzte Axilla, aber es wollte nicht wirklich fröhlich klingen.
    Als er aber ihre Kochkünste kritisierte, machte sie ein gespielt beleidigtes Gesicht. Er hatte ja sowas von recht. “Hey, ich habe meine Kochkunst perfektioniert: Außen schwarz, innen roh. Das kann nicht jeder!“ beschwerte sie sich überschwänglich und zog einen Schmollmund. Aber nur einen Augenblick lang. Irgendwie wollte die Schwermut sie nicht ganz loslassen, und sie merkte, dass sie schlecht schauspielerte. Also wählte sie lieber die Ausweichtaktik. “Ich gebe dann nur eben in der Küche bescheid, damit sie für dich auch auftragen.“

  • "Und doch schaffen wir es immer wieder uns durchzukämpfen.", entgegnete Seneca und versuchte nun seltsamerweise seine Cousine aufzuheitern..
    "Nein... Nein das kann nicht jeder.", antwortete Seneca mit einem angedeuteten Lächeln, auch bei ihm wollte sich die Laune nicht wirklich heben, zu viel lag im Unklaren, einen Zustand den Seneca hasste..
    "Das ist lieb von dir Axilla, wer weiß wann ich das nächste Mal was richtiges zu Essen bekomme..", fuhr er fort, und dachte schon wieder an das Säbelrasseln welches den kommenden Krieg ankündigte, aber lohnte nicht davon zu sprechen, und so würden sich beide wohl um ihre Probleme kreisend Gesellschaft leisten, auch wenn keiner so wirklich wusste, mit was sich der Andere rumschlägt..

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