Gadatas konnte so einfach nicht weiter machen. Das Leben als Sklave nervte ihn einfach nurnoch. Er hatte sich ein Messer aus der Küche geholt und wie in einer schlechten Parodie des Feldherren Varus stürzte er sich in das grosse Küchenmesser. Sollten sie doch wenigstens hinter ihm aufräumen müssen dachte er sich als er das Atrium mit seinem Blut besudelte. Mit der Genugtuung das ihm diese Flucht kein Römer verwehren konnte begab er sich Richtung Unterwelt. Langsam schwanden ihm die Sinne und das Atrium wurde immer dunkler.
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