Der junge Iulier Titus Iulius Gracchus war vom Landgut seiner Familie nach Rom gewandert um seiner Zukunft entgegen zu ziehen. Das Landei betrat das Zentrum der Macht und war erstaunt über die Ausmasse und über die vielen Menschen die wie ein Ameisenhaufen hin und her huschten. Auf dem Landgut der Familie waren nur ein paar Arbeiter und etliche Sklaven unterwegs, aber dieses Gewusel faszinierte der jungen Iulier doch sehr.
Gracchus dachte für sich, wenn er schon einmal hier war so konnte er sich auch einmal auf eine Tour durch Rom machen. Zwar waren überall Soldaten unterwegs und manche Bereiche waren gesperrt für Zivilisten doch die wichtigen Bauwerke waren frei zugänglich.
So schritt der junge Mann entschlossen aus um sich durch die Sehenswürdigkeiten Roms zu wühlen.
Am Ende des ersten Tages war der junge Iulier geschafft. Überall musste er warten, überall wimmelte es trotz des Bürgerkriegs von Menschenmassen und anstehen wurde zu einer leidiigen Angelegenheit. Doch die strahlenden Augen Gracchus zeugten von der Pracht und Erhabenheit die Rom auf ihn ausgeübt hatte.