Bevor es dann endgültig in die Unterkünfte ging, blickte sich Coriolan noch einmal um. Noch bevor sie das Schlachtfeld verließen, sind ihm einige Kameraden abhanden gekommen. Ein paar sah er dann im Valetudinarium wieder und die Tiros konnten sich glücklich schätzen nicht an der vordersten Front gekämpft zu haben. So bleiben die Ausfälle in ihren Reihen beschaulich. Zumindest konnte Gnaeus froh sein, dass er Flavus nicht verloren hatte. Aber was war beispielsweise mit Seneca. Den hatte er nicht mehr gesehen seit sie losmarschiert waren. Zweifellos gab es auch hier und da ein Durcheinander. So war dann hier auch mal einer von der CU, der seine Einheit suchte. Coriolan stellte sich belustigt vor, dass stattdessen Seneca bei den Stadtwachen marschierte und nun wiederum seine Einheit suchte. Sobald er wieder etwas kraft getankt hatte, musste sich Gnaeus in jedem Fall einen Überblick verschaffen, wer noch alles da war und wer nicht. In solchen Zeiten wurde man sich bewusst, dass man besser so viel Zeit mit seinen Freunden wie möglich verbrachte. Wer wusste schon, wann man sie das letzte Mal sehen würde?
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