Porta Hadriana | Eingang

  • orta Hadriana


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    Dies ist die Porta Hadriana der Casa. Wer gewillt ist sich des mächtigen Tores zu bedienen der klopfe dreimal an die Porta. Zwei mächtige Löwenköpfe werden eure Anwesenheit weitermelden. Hier wacht der Ianitor und Ex Legionär Lucius Coccerius Arrianus über den Eintritt. Möge den Besuchern die Gnade der Götter gewiss sein.



    Sim-Off:

    Ab hier kann direkt gespielt werden. Wir wünschen viel Spaß.

  • Sim-Off:

    Das spielt jetzt noch vor meiner Zeit bei der Legio, kann es aber erst jetzt aussimmen weil wir a jetzt ein richtiges Haus haben und b mein Brüderchen erst nun angekommen ist!


    Es war eine lange, sehr sehr lange und vor allem sehr beschwerliche Reise, welche der junge Hadrianer nun hinter sich hatte! Er war den ganzen Marsch von Mogontiacum bis nach Mantua in für ihn sicher Rekordzeit gegangen. Sicher er musste nicht die ganze Strecke laufen, denn er hatte Glück und konnte sich einigen Händlern anschließen welche noch über die Alpen nach Italia reisten.
    Als er dann in Mantua angekommen war, hoffte er, dass noch jemand seiner Gens anwesend war, vor allem hoffte er aber seinen kleinen Bruder Cato hier zu sehen, dieser musste schließlich vor ihm in Mantua angekommen sein.
    Alles was er von seinen Verwandten in Italia wusste war, dass er hier einen Onkel hatte, welcher in der Legio I seinen Dienst verrichtete. Also fragte sich der Junge Hadrianer durch die Stadt und wurde schließlich zur Casa Hadriana geschickt. Verwundert blieb der Junge Flavus vor dem Haus stehen und bewunderte es erst einmal, denn es war bei weitem größer als er es sich vorgestellt hatte. Dann nahm er allen Mut zusammen und klopfte an die Tür.


  • Die Tür schwang langsam auf und heraus trat der Ianitor Lucius Coccerius Arrianus. Er musterte mit seinem gefürchtetem Legionärsblick den Ankömmling. Es konnte einem schon dabei mulmig werden, wenn Arrianus einen fixierte. Dann besann er sich, dass er nicht mehr in der Legion war und eine gewisse Grundfreundlichkeit an den Tag zu legen hatte. "Wer bist du und was willst du hier? belferte er den Fremden an. Jetzt war Arrianus besonders freundlich für seine Verhältnisse.

  • Als die Tür aufging und ein Mann ihn ansprach schaute Flavus diesen erst einmal genau an. Nein da war keine Ähnlichkeit mit seinem Vater zu sehen, also war das nicht sein Onkel.
    Öhm ich bin Sextus Hadrianus Flavus! Ich bin eigentlich auf der Suche nach irgendjemand aus meiner Familie! Ich wurde zu diesem Haus geschickt! erklärte er dann, da er sich immer noch nicht ganz sicher war, dass das auch das Haus der Gens Hadriana war.



  • Nun wenn das so ist trete ein ich werde dich zum Maiordomus geleiten. So schritten die beiden Männer in die Casa Hadriana. Imponierende Räume wurden durchschritten, die allerdings ziemlich herrunter gekommen waren.

  • Die nächste Tür, aber immerhin schien er nun richtig zu sein. Eine Villa, das wirkte gleich deutlich..wichtiger.. als eine einfache Casa. Und hier konnte er sicher ein eigenes Zimmer haben, das wäre natürlich sehr gut. Auch die Tür machte gleich deutlich mehr her.


    *klopf*klopf*


    Das Pochen war deutlich dumpfer, beim zweiten Klopfen musste Cato daher unwillkürlich mehr Kraft aufwenden, er hatte Angst nicht gehört zu werden.



  • Doch er wurde gehört! Der Ianator ging zur Tür öffnete sie langsam und schaute den Jungen Mann erstmal von oben bis unten an. Man sah ihm immer noch sehr deutlich an, dass er früher Legionär war. Wenn man eine Haltung über 20 Jahre antrainiert bekommen hatte, wurde man sie eben nicht in 2 Tagen wieder los.


    Salve! Kann ich dir irgendwie weiterhelfen? diesmal war es aber schon freundlicher als beim letzten mal!

  • Huch, die Tür wurde schneller geöffnet als es Cato erwartete. Der Ianator stand stramm, wie ein... ja wie ein Legionär. Sicherlich war er auch einmal bei der Legion, kein normaler Bürger stand so stramm und Cato hatte auch zuvor noch keinen Ianator gesehen der so stramm stand. Wie dem auch sei...


    "Salve. Ich suche Hadrianus Fontinalis, mein Name ist Servius Hadrianus Cato, ich bin sein Neffe."

  • Als Selenus vor der Casa Hadriana aus dem Wagen stieg, hatte die Sonne bereits ihren Zenit überschritten. Das große Haus stand still und wartend vor ihm und ohne zu zögern ging der Grieche auf die Porta zu um zu klopfen. Der Sklave, Archelaos, wartete beim Wagen, da sich eine Menge Gepäck im Reisewagen befand.
    Der Auftrag der Fundania Agippina war dieses Mal in der Tat ein wenig...speziell, aber Selenus würde alles für seine kleine Torquata tun - sogar seine Ankunft in Rom zu verschieben. Der Grund, den Fundania Agrippina in ihrem Brief angegeben hatte war alles andere als gelogen, aber es war eben nicht alles.
    Er hatte einige Fragen an den Hadrianer und einige organisatorische Dinge zu klären. Und sicherlich auch einige Vorwürfe, aber das war Nebensache.
    Inzwischen dürfte auch der Brief der Fundania Agrippina bei Torquata angekommen sein. Und Selenus war sich sicher, dass eine Liebesbotschaft auch schon unterwegs nach Mantua war.

  • Hin und wieder verbrachte Fontinalis ein wenig Zeit in der Casa. Sofern ihn nicht der Dienst unter den Adlern daran hinderte.
    So auch an diesem Tag, es klopfte. Der Centurio stand auf und maschierte in Richtung Porta.
    Salve. Kann ich dir weiter helfen? sprach Fontinalis den unbekannten an nachdem er die Tür geöffnet hatte.
    Der Sklave der dies normaler weise Tat, hatte einen Tag frei. Ein Privileg das jeder der Bediensteten der Hadrianer erhielt. Sofern alle Aufgaben erledigt worden waren.

  • Selenus war ein wenig erstaunt, dass nicht der Ianitor die Tür öffnete - dass der Mann vor ihm eben nicht dieser war, dessen war der Grieche sich sicher, denn weder sein Tonfall, noch sein Aussehen ließen auf einen Untergebenen schließen, sondern viel mehr auf einen...Soldaten.
    Also war es sogar der Hausherr selbst, der ihm die Tür geöffnet hatte! Denn seinen Quellen nach diente dieser in der hiesigen Legion.
    Selenus verbeugte sich leicht. „Salve. Mein,Name ist Caius Iulianus Selenus und ich bitte darum, vom Hausherrn Aulus Hadrianus Fontinalis empfangen zu werden“, bat Selenus mit vollendeter Höflichkeit.
    „Ich bin im Auftrag der Fundania Agrippina angereist“, spezifizierte er, und ließ Torquatas Namen außen vor, um herauszufinden, wie viel sein Gegenüber wusste.
    Gespannt und aufmerksam wartete Selenus auf die Reaktion des Hadrianers.

  • Fontinalis überlegte kurz, stieß dann die Türe auf und machte mit der Hand eine einladende Geste.
    komm rein. lass uns in meinen Privaten Räumen reden Der Centurio ließ seinen Gast eintreten und schloss die Tür. Dann maschierte er an seinem Gast vorbei in die privaten Räume.

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