Atrium - Wichtiger Besuch

  • Gundhraban führte Germancius Corvus samt Anhang ins Atrium. Dort stand auch schon ein weiterer Sklave mit Erfrischungsgetränken bereit.


    Nehmt doch bitte platz. Die Senatoren Germanicus Avarus und Germanicus Sedulus werden sich gleich zu euch gesellen.


    Mit diesen Worten verschwand der treue Germane dann auch wieder an seinen Arbeitsplatz.




  • Auf dem Weg von der Porta ins Atrium hatte Corvus schon bemerkt, dass sich in der Casa Germanica nicht viel verändert hatte, seit er vor Jahren zuletzt hier gewesen war. Das beruhigte ihn und stärkte sein Empfinden, in den Schoß der Familie zurück zu kehren.
    “Bitte.“, sagte er und wiederholte damit seinen beiden Begleitern gegenüber die Einladung des Sklaven, sich niederzulassen.

  • Auf seinen Sohn gestützt, hatte Quarto das Atrium betreten. Jetzt nahm er das Angebot gerne an und ließ sich nieder.
    Die Reise von Mantua nach Rom, auf der sie nur selten Rast eingelegt hatten, war für den alten Mann sehr anstrengend gewesen.

  • Paetus konnte sich an seine Verwandten mütterlicherseits – seine Mutter war eine adoptierte Germanica – nicht erinnern. Er hatte den größten Teil seiner Kindheit und Jugend auf dem väterlichen Landgut in Misenum verbracht. Wenn er den Senatoren Sedulus und Avarus je unter die Augen gekommen war, dann musste es als Kleinkind gewesen sein.
    Auch im Haus der Germanii war er noch nie gewesen. Entsprechend neugierig sah er sich auf dem Weg in das Atrium um. Es war ein großes Haus, das vom Ansehen und Wohlstand der Famlie zeugte. Wie er wusste, galt Medicus Germanicus Avarus als einer der reichsten Römer überhaupt.
    Der Sklave, ein großer und kräftiger Kerl, hatte sie freundlich und zuvorkommend empfangen. Wohlerzogen.
    Nun wartete Paetus auf das Erscheinen der Senatoren und hoffte, dass sie hier eine vorläufige Bleibe finden würden.

  • Sedulus war der erste der beiden Senatoren um die Gäste im Atrium in Empfang zu nehmen. Er war sichtlich aufgeregt. Zum einen hatte er Corvus schon seit seiner Hochzeit mit Paulina nicht mehr gesehen. Sie waren damals mehr oder weniger im Zwist auseinander gegangen. Und Quarto und seinen Sohn den kleinen Gaius hatte er auch schon ewig nicht mehr gesehen. Bei Gaius war es schon etwas länger her.


    Mit ausgebreiteten Armen trat er auf die Anwesende zu.


    Salve Aelius Quarto, Germanicus Corvus und du mußt wohl der kleine Gaius sein. Nun, jetzt eher nicht mehr so klein. Wie die Zeit doch vergeht.
    Seid mir in der Casa Germanica willkommen!


    Dann ging er zu jedem einzelnen um sie zu begrüßen.


    Wie ich sehe hat man sich schon um euch gekümmert, sehr schön! Wollt ihr auch eine kleine Mahlzeit zu euch nehmen? Dann lasse ich eben schnell ertwas richten.


    Fragend blickte er seine Verwandtschaft an.

  • Im Gegensatz zu seinem Neffen liebte es Avarus im Schein des neuen Friedens wieder die Lust walten zu lassen. Er hatte gerade im Warmbad des Hauses erfahren, das seine Mannhaftigkeit noch intakt war. Egal wie alt oder schrumplig der Körper langsam wurde. Etwas widerwillig ließ er sich zu den Gästen bitten. Mittlerweile war der Senator dort angekommen, was man im viel später stattfindenden Zeitalter Rente nennen konnte. Und irgendwie stimmte das Sprichwort 'je oller desto doller' auch noch zu.


    Der Senator ließ sich also etwas Zeit, nach den Reiterspielen folgte eine ordentliche Wäsche, dann ein neues 'Einbalsamieren' und im Anschluss das Anlegen standesgemäßer Kleider. Die angekündigten Gäste waren zwar unangemeldet erschienen, aber dennoch wollte Avarus die Zeit nicht überstrapazieren. Er trat ins Atrium und erkannte neben dem Heimkehrer Corvus den Senator Aelius... ohne Frage ein Mann mit vielen Jägern dieser Monate.


    "Salve... Corvus, herzlich willkommen, ich hoffe Aelia ist mit Dir gereist und hier in sicheren Hafen eingelaufen? Senator Aelius Quarto, schön Dich gesund zu sehen. Die letzten Monate waren für uns alle ein Trauma, für Dich aber bestimmt besonders gefährlich. Sedulus, wir sahen uns schon zum Frühstück... nun wie habt ihr die letzten Wochen verbracht und wie können wir Euch behilflich sein?"


    Der Gedanke daran, das Corvus nur kam, um seine Familie wieder zu sehen war zwar unheimlich fantastisch, aber es entsprach wohl leider nicht der Wahrheit daran zu glauben. Die Zeiten waren hart und würden sicher nicht so schnell besser werden. Noch dazu war es unübersichtlich in Politik und Machtverteilung. Die nächsten Wochen und Monate würden entscheidend für Rom, Vaterland und Volk sein.

  • “Salvete Vettern!“, grüßte Corvus seine Verwandten um dann in Sedulus' Richtung zuentgegnen: “Danke, ja, ich glaube, eine kleine Stärkung können wir gut vertragen. Wir kommen gerade direkt aus Mantua und auf der Reise war das Essen eher... na, so wie Spartaner vielleicht speisen: karg und geschmacklos.“

  • Inzwischen hatte Quarto sich erhoben.
    “Liebe Freunde...“, begann er stockend: “in der Tat ja, die Zeit war schwierig... und sie ist es noch. Ich bitte... ich erbitte eure Gastfreundschaft und hoffe bei euch Obdach zu finden, für mich, meinen Sohn hier, und meine Nichte Vespa, die uns noch folgen wird.“

  • Auch Paetus stand auf, als die Senatoren eintraten. 'Kleiner Gaius'?! So wie ihn Sedulus ansprach, hatte man ihn dann doch schon länger nicht mehr genannt. Etwas verunsichert rang er um eine Antwort:
    “Ja, ich bin Gaius.... Gaius Aelius... Paetus, Sohn eurer Base Adria.“
    Er rang sich ein Lächeln ab.
    “Wie Decius Germanicus schon sagte, kommen wir gerade aus Mantua. Während... also, während der Mörder hier in Rom sein Unwesen trieb, mussten wir uns verbergen. Mein Vater...“, er blickte zu Quarto: “mein Vater wäre sonst gewiss in großer Gefahr gewesen. Der Schlächter hat ja vor niemandem halt gemacht...“

  • Paetus ergriff Quartos Arm. “Bitte Vater, du darfst dich nicht so sehr aufregen. Setz dich doch wieder.


    Dann fuhr er in Richtung der beiden Senatoren fort: “Wie gesagt, waren wir gezwungen Rom zu verlassen und abzuwarten, bis der Usurpator sein verdientes Ende gefunden hatte. Das ist jetzt geschehen und mein Vater ist mit mir zurückgekehrt. Aber noch wissen wir nicht, wie Cornelius Palma und seine Anhänger zu uns stehen. Wir wissen nicht, was mit unserem Haus auf dem Palatin ist. Und darum bitten wir euch, ob ihr uns eine Weile bei euch aufnehmen könnt. Nur solange, bis alles geklärt ist.“

  • “Und ich hoffe, dass es für mich auch noch ein Zimmer im Haus gibt.“, ergänzte Corvus schmunzelnd und fügte in Avarus' Richtung hinzu: “Nur für mich. Aelia ist in Misenum geblieben.“


    Er hatte seine schöne Frau tatsächlich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, was er zum Teil bedauerte, zum anderen aber auch nicht. Denn sie war von Natur aus sehr streitlustig und er war davon überzeugt, dass ihre Kinderlosigkeit – die selbstverständlich nichts mit ihm und seiner Potenz zu tun hatte!!! – ihre Launenhaftigkeit noch steigerte.

  • Sedulus deutete einem Sklaven an, er dass sich dieser in die Küche begeben solle, er möge der Köchin ausrichten, dass sie etwas zu Essen für die Gäste zubereiten solle.


    Ihr könnt so lange hier bleiben wie es euch beliebt.


    Griff Sedulus dem Onkel vor. Es hätte sicherlich nichts einzuwenden. So würde auch wieder ein klein wenig Leben in die Casa kommen. Vorallem würde es sicherlich Laevina freuen. Sedulus hoffte nur, sie würde Quarto nicht zu sehr anstrengen.


    Wahrscheinlich nicht nur dein Vater junger Paetus.


    Wurde Sedulus wieder etwas ernster.


    Du kannst dich beruhigen Quarto. Er ist schon im Orcus! So weit ich weiß, hat er selbst dafür gesorgt.


    Tja, das war hier die Frage.


    Nun, es gibt da ein Testament in dem Valerian ihn zu seinem Erben bestimmt hat, warum auch immer. Glaubt ihr er könnte euch aus dem Weg haben wollen? Wenn das so wäre, dann seid ihr in Rom noch immer nicht sicher. Wie sehen eure weitern Pläne in dieser Sache aus?


    Kam Sedulus gleich zur Sache wie man es von ihm in den letzten Tagen gewohnt war.

  • “Meinem Neffen Publius hätte das Erbe zufallen müssen! Von Anfang an. Publius Ulpius Maioranus Augustus, dass ist es, was die Leute jetzt voller Stolz auf den Straßen laut ausrufen müssten!“, antwortete Quarto, statt auf eine mögliche Gefahr für sein eigens Leben einzugehen.
    Das auch Maioranus tot war ignorierte er dabei, wie er so vieles nicht wahrhaben wollte, seit Valerianus gestorben war.

  • Paetus warf Sedulus verstohlen einen entschuldigenden Blick zu.
    “Mein Vater betrauert noch immer sehr den Verlust von Bruder und Neffe.“, gab er erklärend von sich, er, der ja ebenso Onkel und Vetter verloren hatten.


    “Wir haben noch nichts von dem neuen Mann gehört. Wir wissen nicht, wie er zu uns steht. Aber er kann uns als Letzte zu den Anhängern des Usurpators zählen, dass wissen die Götter! Also besteht die Hoffnung, dass sich der Feind unseres Feindes als Freund erweisen wird, zumal Freunde meines Vaters auf seiner Seite gestanden haben.“


    Ein wenig machte sich der junge Mann mit seinen Worten vielleicht auch selbst Mut. Schließlich kannte er diesen Cornelier überhaupt nicht.

  • “Wie ist denn die Lage in Rom, seit Palma mit seinen Truppen in der Stadt ist? Hat es Übergriffe gegeben? Vielleicht sogar Plünderungen?“, mischte sich Corvus wieder in das Gespräch ein.
    “Hat es Verhaftungen gegeben? Hoffentlich nicht die Willkür, die wir schon erlebt haben.“


    Und wie er so war, dachte er nicht zuletzt auch an sich: “Jetzt müssen doch bestimmt einige Posten neu besetzt werden. Gibt es dazu schon etwas?“


    Hoffte er vielleicht, seine erlahmte Karriere, die während Salinators Herrschaft schließlich ganz zum Erliegen gekommen war, unter den geänderten Machtverhältnissen fortsetzen zu können?

  • Tja, auf die Bevölkerung braucht man hier wohl nicht hoffen Quarto. Sie sind froh, dass sie halbwegs mit heiler Haut davon gekommen sind.


    Erwiderte Sedulus den Kommentar seines Patrones und wandte sich an seinen "Neffen".


    Nun Paetus, was auch verständlich ist. Mir ging es nicht anderes. Es ist eine schwere Zeit, aber irgendwann wird auch dein Vater darüber hinwegkommen. Er ist ein starker Mann. Ich übergebe ihm wieder die Geschäfte der Factio welche ich interims für ihn geführt habe, dann kommt er wieder auf andere Gedanken.


    Lächelte Sedulus zuversichtlich.


    Allerdings was Palma angeht, ich weiß bei ihm nicht aus welcher Richtung der Wind weht. Zumal es mir eh noch schleierhaft ist, wie ausgerechnet er auf die Idee gekommen ist, Salinator die Stirn zu bieten.


    Dann wandte er sich schließlich an Corvus.


    Zu dem Zeitpunkt als Palmas Truppen hier einrückten, muß ich gestehen, befand ich mich mit meiner Familie in Ostia. Auch ich habe es vorgezogen mich aus Rom zu verabschieden als mich Salinator aus meinem Amt geschmissen hat. Wir sind auch erst kurz vor Palma wieder hier eingetroffen, da habe ich von wegen Übergriffe nichts mitbekommen. Was nicht heißt, dass es keine gab. Vielleicht war ich auch nur zu sehr mit mir und meiner Familie beschäftigt um dies zu bemerken.


    Erklärte Sedulus ein wenig entschuldigend.


    Verhaftungen hat es gegeben und nicht wenig was ich weiß. Sogar ein Germanicus ist darunter. Ich weiß nicht ob ihr ihn kennt, Germanicus Aculeo, einer meine Klienten. Außerdem sitzt noch Octavius Victor, einige Iulier und dieser Decimus Serapio ein. Um jetzt nur einige vielleicht bekannte Namen zu nennen.


    Dann war Sedulus wirklich überrascht, dass Corvus jetzt an irgendwelche Posten dacht. Obwohl seine Überlegung gar nicht mal so schlecht war.


    Möglich das man hinter den Mauern des Palastes schon Pläne schmiedet welche Ämter und Posten neu zu besetzen wären, allerdings habe ich davon noch nichts gehört.


    Sedulus Blicke wanderten zu seinem Onkel Avarus. Der hatte doch was dies angeht bessere Quellen.

  • Quarto verstand nicht alles, was Sedulus zu Paetus sagte, aber das Wort 'Factio' hörte er und begriff, dass sein Stellvertreter die Amtsgeschäfte der Veneta wieder an ihn übergeben wollte.
    Da hob er die Hand.
    “Mein Freund, ich bin alt und ich spüre, dass die Götter mir nicht mehr viel Zeit in dieser Welt lassen. Meine Kräfte schwinden.“, sagte er leise, um dann etwas lauter fortzufahren: “Ich will, dass die Factio zusammenkommt, sobald es möglich erscheint und wieder etwas Normalität in der Stadt eingekehrt ist. Eine Vollversammlung! Dort werde ich die Aufnahme meines Sohnes in die Veneta bekannt geben.“ Er wies auf Paetus. “Er wird künftig unser Geschlecht bei den Blauen vertreten. Das soll meine letzte Amtshandlung sein. Ich werde das Amt des Princeps Factionis niederlegen und auf dieser Versammlung muss dann ein neuer gewählt werden. Ich hoffe das du, Quintus Germanicus, mein Freund, dich dafür zur Verfügung stellst.“

  • Sedulus blickte seinen Schwager ernst an.


    Sag so etwas nicht! Gut, ich werde das Nötigste veranlassen wenn die Zeit dafür gekommen ist.


    Sedulus schluckte. Er würde nie so ein guter Factioführer wie sein Patron werden, dass war für Sedulus klar. Aber noch war es ja auch nicht so weit und bis dahin, floss noch viel Wasser den Tiber hinunter.
    So nickte er langsam.


    Das du mich fragst ob ich den Vorsitz übernehmen möchte, ehrt mich. Doch haben auch andere gute Männer, die mir vielleicht geeigneter für diesen Posten erscheinen.


    Dabei dachte er an Iulius Dives.

  • Es schien so als würde sich die Geschichte wieder und wieder im Kreis drehen. Avarus war durch den Besuch überrascht worden. Nicht das es ihn an Mitgefühl mangelte oder an Freude die Freunde der Familie nach den dunklen Monaten des Bürgerkriegs unversehrt zu treffen. Es war eher die Furcht vor der Zukunft. Schon Salinator hatte zwecks seiner Erhebung ein Testament als Fundament seiner Herrschaft vorgebracht. Ähnliche Szenen spielten sich vor wenigen Tagen erneut im Senat ab. Es blieb also nicht zu erraten wieviel Wahrheit oder Echtheit in diesem neuen Schriftstück zu erwarten war. Ohne das zu wissen, blieb die Lage ernst und gefährlich. Ein möglicher Konkurrent war jedem machthunrigen Menschen ein Dorn im Auge. Man musste also heraus bekommen, wie Palma auf die Gens der Aelier zu sprechen war. Erst danach konnte man sich nach dem Herzen entscheiden.


    Doch Avarus war mit seinen Gedanken deutlich zu langsam. Sedulus preschte nach vorn und nahm seinem Onkel die Entscheidung weg abzuwägen was für alle beteiligten Gesprächspartner das Gesündeste wäre. So saßen sie schonmal zusammen in einem Boot. Blieb ihm nichts weiter übrig als ein Lächeln aufzusetzen und zustimmend zu nicken.


    Irgendwie hatten sie es immer geschafft schwierige Entscheidungen in noch bedrückenderen Zeiten zu fällen und dabei nicht unter die Wagenräder zu kommen. Die nachfolgenden Worte drehten sich zu seiner Verwunderung dann über solch -in diesem Moment- banalen Dinge wie Factio und Postengerangel.


    Den Blick Sedulus diesbezüglich ließ er unbeantwortet. Er wußte wahrlich nicht mehr und hatte irgendwie auch die Ambitionen verloren seine lieb gewonnene Freiheit mit neuen Knebelverträgen wegzuwischen.


    Zum Thema Palma's Schergen fielen ihm dann aber doch noch ein paar Worte ein:


    "Lasst uns sehen, wenn Ihr eure Zimmer bezogen habt, erneut zusammen zu kommen. Wir sollten zusehen unsere Familienmitglieder aus den Fängen der Justiz zu holen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die gegen sie vorgebrachten Anschuldigungen, die zu ihrer Inhaftierung führten, haltbar sind."


    Er schaute nachdenklich drein.


    "All jene anderen Fragen können später eine Antwort finden. Ihr habt Obdach und einen gedeckten Tisch zum Essen. So kann alles in Ruhe angegangen werden ohne Dinge überstürzen zu müssen. Vor jeder öffentlichen Debatte sollte, so meine Meinung, ein gut durchdachtes Konzept erarbeitet werden und was am Wichtigsten ist die Riege um den vermutlich neuen Kaiser muss gut studiert sein. Ihr wißt nichts über ihn. Wir wissen ebenso kein Deut mehr. Das macht es sehr schwierig die Lage abzuschätzen in der sich Rom, das Reich und wir uns alle befinden."


    Avarus atmete schwer aus. Er fühlte sich ebenso -wie Quarto wahrscheinlich- langsam zu alt für diese Spielchen und Ränkekämpfe verbal oder anfest.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!