[Atrium] Alexandrinus ante portas

  • Mit den drei Milites, dem Centurio, Peltatus und dessen Gefolgte samt Alexandrinus erreichten sie schließlich den Eingang des Praetoriums. Mila führte den Trupp ins Atrium und ließ Lentidia von einer anderen Sklavin herbei holen.


    "Peltatus!" begrüßte sie den Sklavenhändler, nachdem sie das Atrium betreten hatte. "Wie ich sehe, hast du meinen neuen Sklaven dabei.." stellte sie erfreut fest richtete ihren Blick aber dann auf die Soldaten und wunderte sich. "Gab es irgendwelche Unannehmlichkeiten Peltatus, oder wieso begleiten dich vier Soldaten?"


    "Aurelia! Die Freude liegt ganz auf meiner Seite! Nein nein.. es gab keine Schwierigkeiten.." erklärte er sich präventiv, um die Situation zu entschärfen.
    "Nun gut, wartet draußen." wies sie in einem schnippischen Ton die Milites an. Es gab keinen Grund, dass sie ihr bei ihren Geschäften mit Peltatus zusehen mussten. "Die Männer werden dich später wieder aus dem Castellum geleiten." richtete sie ihr Wort wieder an den Sklavenhändler.

  • Alexandrinus war froh als es endlich weiterging. Die Festung war wirklich sehr gross. Aurelias Familie schien viel reicher und mächtiger zu sein als sein eigener Stamm, aber gut die Römer hatten ja auch das meiste der bekannten Welt erobert. Er war sehr zufrieden damit an so jemanden verkauft worden zunsein und langsam reifte ein neuer Plan in ihm. Er würde seiner neuen Herrin treu dienen und versuchen in eine Vertrauensstellunng aufzusteigen. Dann würde er sehen wieviel Macht er hier im prachtvollen Imperium erwerben konnte. Ein Haushofmeister einer römischen Prinzessin war bestimmt viel wichtiger als der Häuptling eines nubischen Stammes.


    Von diesen Gedanken beschwingt marschierte er kraftstrotzend hinter den Soldaten her bis sie eine Art Palast erreichten. Da war dann auch seine Herrin und entgegen dem was der Sklavenhändler gesagt hatte schien sie sehr freundlich und aufrichtig erfreut das Alexandrinus abgeliefert wurde. Darum bemüht er sich jetzt auch einfach nur ungefährlich und nett auszusehen. Das Spiel mit dem kleinen Krieger war ja lustig bewesen, aber er wollte schlieslisch nicht seine eigene Herrin erschrecken.

  • Sim-Off:

    Wenn die Herren Soldaten nicht mehr wollen, mache ich einfach weiter :)


    Lentidia wartete, bis die Soldaten das Atrium verlassen hatten und widmete sich dann Peltatus und ihrer neuen Errungenschaft.
    Bevor sie dem Sklavenhändler nun wie abgemacht das Geld geben würde, wollte sie sich ihres Handels noch einmal vergewissern. Langsam schritt sie um Alexandrinus, der immer noch in Ketten gelegt und in Sklavenlumpen vor ihr stand, und begutachtete jeden Zentimeter. Diese schwarze Haut faszinierte sie immer mehr! Das Licht, welches durch die Öffnung des Atriums ins innere drang, verlieh seiner leicht geschwitzten Haut einen anziehenden Glanz, wodurch seine Muskeln viel mehr zum Vorschein traten. Der Sklave hatte viel mehr Muskeln, als Antias es hatte.. mit diesem Exemplar würde sie noch viel Freude haben. Zu gern hätte sie ihn berührt, aber sie dachte gar nicht erst daran. War der Nubier doch völlig dreckig und verschmiert. Innerlich schelmisch lächelnd beendete sie ihren Rundgang.


    "Wie erfreulich, Peltatus." tat sie freudig aber distanziert kund, immerhin handelte es sich um einen Sklavenhändler.
    Sie schnippste und wies so Mila an Peltatus auszuzahlen.
    Etwas misstrauisch warf der Sklavenhändler den Beutel voller Münzen mehrmals in seiner Hand hoch und warf dann einen Blick hinein, der ihm ein gieriges Grinsen auf die Lippen zauberte. "Eine Freude mit dir Geschäfte zu machen edle Aurelia!"
    Gefällig nickte Lentidia und erwiderte.
    "Man entferne seine Ketten. Die Soldaten werden euch aus dem Castellum geleiten. Vale Peltatus" wieder schnipste sie in die Hände und wies einen Sklaven an Peltatus und sein Gefolge aus dem Praetorium in die heiße Mittagssonne zu führen. "Vale, mögen dich die Götter segnen, edle Aurelia." sie verbeugten sich leicht und taten wie ihnen geheißen wurde. Erfreut über diesen handel machten sie sich auf in Richtung Ausgang.


    "Mila..?" Lentidia verlangte nach ihrer Sklavin, während sie den ärmlich und allein dastehenden Nubier in Gedanken versunken begutachtete. "Ja, domina?" "Zeige ihm die Sklavenunterkünfte und sorge dafür, dass er gesäubert wird, der Gestank und der Anblick drehen einem förmlich den Magen um!" befahl sie bissig und zog sich dann in ihr Cubiculum zurück, wo sie sich ihrem neuen Sklaven später am Tag genauer widmen würde. "Jawohl, domina." entgegnete Mila und verbeugte sich knapp.



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    Als die junge Aurelia das Atrium verlassen hatte, richtete sie ihr Wort an den pechschwarzen Hünen.


    "Du bist Alexandrinus, richtig? Sprichst du unsere Sprache? Kannst du mich verstehen?"

  • Alexandrinus war beeindruckt als er seine Herrin nun aus der Nähe sah. Sie war wirklich eine schöne Frau und war reich gekleidet. Seine Vermutungen über ihren Hintergrund schienen berechtigt zu sein. Er hatte wirklich Glück gehabt mit diesem Verkauf.


    Als man ihm die Ketten abnahm war er sehr erleichtert. Es hatte ihn doch sehr gestört wie ein Tier angekettet zu sein. Nun gut. Für die Römer waren Sklaven nunmal nicht viel anders als Vieh. In seiner Heimat war das anders. Natürlich hatten sie auch Sklaven, aber die wurden nicht so sehr als austauschbare Ware gesehen wie hier im Imperium. Na ja er selber war wenigstens so teuer gewesen das er nicht so einfach austauschbar war und der Herrin schien ihr Einkauf auch zuzusagen.


    Das er sich erstmal waschen musste begrüßte er sehr. Alle schimpften über die dreckigen Sklaven, aber zuhause hatte er sich jeden Tag am Fluss gewaschen. Es war doch nicht seine Schuld das Sklavenhändler ein solches Mass an Reinheit für überflüssig hielten.


    Die süße Sklavin die ihn am Tor abgeholt hatte sollte ihn wohl jetzt uum waschen bringen. Er folgte bereitwillig und als sie ihm Frage stellte gab er sich Mühe an Latein zusammenzukrammen was er hatte.

    "Ja. Name Alexandrinus! Ich kann etwas sprechen. Habe viel gelernt auf Weg nach Römerland. Du hier Sklavin?"


    Alexandrinus lächelte sie an. Er war stolz darauf wie gut er das herausgebracht hatte.

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    Seine Lateinkünste waren gar nicht so schlecht, wie sie zuerst erwartet hatte, sprach er doch jetzt zum ersten Mal..
    Irgendwie wirkte der große, muskulöse Hüne ein wenig aufgeschmissen. Er wurde ja auch ziemlich ins kalte Wasser geworfen, er schien vorher weder dominus noch domina gehabt zu haben, daher trug er auch kein Brandmal.


    "Komm, wir gehen dich erstmal säubern. Die domina verlangt von uns eine gute Körperhygiene.." sie stoppte, Hygiene.. das konnte der pechschwarze Krieger doch gar nicht verstehen.. "..wir sollen sauber sein." beendete sie ihren Satz. Sie führte ihn zu den Sklavenunterkünften, wo sie zwei Sklavinnen vorfand, die sich anscheinend gerade vor ihren Aufgaben drückten. Eine Sache, die in letzter Zeit häufiger passierte, waren Lentidia und Prisca doch die einzigen Aurelier unter diesem Dach, der Legat musste sich ja auf sein Landgut zurückziehen und sich auskurieren. "Ihr da! Macht euch nützlich! Das ist Alexandrinus, er gehört jetzt zu Lentidia, sie verlangt, dass er gesäubert wird." Die beiden Sklavinnen stoppten mit dem Gekicher, dass diverse Geschichten, die sie sich bis eben noch erzählten, ausgelöst hatte. Kommentarlos und nur mit einem Nicken folgten sie der Anweisung von Mila, immerhin war sie die Leibssklavin von Lentidia, die zur Zeit unter diesem Dach das sagen hatte, wodurch sie etwas über den anderen Sklaven des Hauses stand. Sie versuchte Alexandrinus einen Schubs zu geben, damit er wusste, dass er sich in das Becken begeben sollte, aber einen nubischen Hünen zu bewegen, schien gar nicht so einfach..


    Während die beiden Sklavinnen Lentidias neuste Errungenschaft reinigten, fing Mila an den frisch gebackenen Sklaven in die üblichen Gepflogenheiten einzuweisen.


    "Du bist jetzt ein Sklave. Du musst Aurelia immer gehorchen. Wenn du das nicht tust, wirst du bestraft." Sie versuchte sich zu einfach wie möglich auszudürcken. "Hast du das verstanden?" wollte sie sich vergewissern.

  • Alexandrinus verstand was ihm die Sklavin sagen wollte. Schlieslisch war er ja selber der Meinung das er dringend ein Bad brauchte. Erfreulicherweise schien auch genau das nun geplant zu sein. Er war froh als er das Becken sah und hatte kein Problem von den herbeigerufenen Sklavinnen gereinigt zu werden. Sein Volk war nicht prüde und er war es gewohnt sich nackt zu zeigen.


    Es war angenehm wieder sauber zu werden und auch die Aufmerksamkeit der Sklavinnen gefiehl ihm. Langsam regte sich seine Männlichkeit, aber er dachte nicht daran sich dafür zu schämen. Schlieslisch waren das ja auch nur Sklavinnen, wie er auch ein Sklave war und vieleicht würde er sich ja schon bald so gut anstellen das ihm seine Herrin eine der Sklavinnen für sein Nachtlager gab. Das war jedenfalls eine beliebte Belohnjng bei den Sklaven seines Volkes. Sie lohnte sich auch für den Benutzer da es ja nichts kostete, der Sklave dadurch noch loyaler wurde und die Chance bestand durch Sklavennachwuchs noch Gewinn zu machen.


    Während er so überlegte erklärte ihm die Sklavin das er seiner neuen Herrin immer gehorchen musste. Das hatte er sich zwar auch schon selbst gedacht, aber er sagte lieber freundlich:

    "Ja. Das will tuen. Immer gehorchen und gut dienen ist gut für belohnt werden von Herrin. Nur dumme Sklaven nicht machen was sollen tuen."

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    Gerade als sie mit ihren Erklärungen fortfahren wollte, sah sie etwas, was sie beschämt zu Boden schauen ließ. Natürlich war das männliche Geschlecht nichts Besonderes, immerhin sahen sich Sklaven ja öfters ohne Kleidung in den Sklavenunterkünften, aber sie hätte nicht gedacht, dass ein pechschwarzer Hüne aus Nubien über eine derartige Manneskraft verfügte. Nachdem sie versucht hatte ihre roten Wangen zu verstecken, was ihr aber nicht gelang, nahm sie wieder eine selbstsicherere Haltung an und ließ sich nichts weiter anmerken.


    "Gut." entgegnete sie Alexandrinus.
    Entweder versuchte er sich dumm zu stellen, sodass er vielleicht irgendwann aus dem Hinterhalt heraus seiner neuen Herrin an die Gurgel gehen konnte, oder er war trotz seiner Statur sehr liebenswürdig. Mila hoffte, dass es letzteres sein würde..


    "Deinen Schlafplatz findest du bei den anderen Sklaven nebenan. Aurelia wird für dein Wohlergehen, also deine Kleidung und deine Nahrung sorgen. Damit man weiß, dass du zu ihr gehörst, bekommst du noch ihr Zeichen."
    Lentidia ließ ihren Sklaven ihr Zeichen mit Tine unter die Haut 'hämmern', welches ihre Initialen zeigte. Eine nicht ganz schmerzfreie, aber durchaus aushaltbare Prozedur. Sie ließ eine der Sklavinnen das Werkzeug holen, während die andere dem Nubier beim Ankleiden helfen sollte. Das Haus der Aurelier war ein angesehenes und reiches Haus und so sollten auch seine Sklaven aussehen. Er bekam also ordentliches Schuhwerk und qualitativ gute und ordentliche Kleidung.


    Nachdem man ihn angekleidet hatte, musste noch das Zeichen in die Haut gemeißelt werden.


    "Setz dich auf den Stuhl, du bekommst jetzt das Zeichen deiner neuen domina. Danach werde ich dich zu ihr bringen und du wirst deine Aufgabe erhalten." Außerdem würde Aurelia ihn das ein oder andere fragen, vermutlich aber auch das ein oder andere sehen wollen... "Fragen?"

  • Alexandrinus bemerkte das die Sklavin errötete. Zufrieden stellte er fest das wohl nicht nur seine Körpergröße beeindruckend war im Vergleich zu den schmächtigen Römern. Vieleicht würde sich ja noch was mit der hübschen Sklavin ergeben.


    Als sie dann erklärte das er gut versorgt würde nickte er zufrieden. Das mit dem Zeichen verwirrte ihn allerdings. Was meinte sie damit? Er sagte:


    "Was Zeichen? Ich mich anmalen?"


    Er kannte die Benutzung von Ocker zu feierlichen Anlässen und als Kriegsbemalung. Sollte mit sowas sein Kauf gefeiert werden?

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    Dem Sklaven schien wirklich zu gefallen, was ihm gerade geboten wurde. So etwas gab es in seinem Heimatland bestimmt nicht. Dabei fiel Mila aber wiederum ein, dass sie ja gar keine Ahnung hatte, wie es in seinem Heimatland zu ging..


    Ausgerechnet das mit dem Zeichen hatte er nicht verstanden.. wenn es doch bloß eine andere Sache gewesen wäre..
    Nach einem kurzen irritierten Blick versuchte sie ihm die ganze Sache zu erklären und das mit einfachen, langsam ausgesprochenen Worten:


    "Duu kriegst ein Zeeicheeen." fing sie an, bei den Göttern kam sie sich blöd vor.. so etwas war sie als Leibsklavin Lentidias nun wirklich nicht gewohnt. "Man muss erkennen, dass Duu Lentidiaa deeiner doominaa gehööörst." jetzt kam der schwierige Teil "Ein Zeichen.. mit Tiinte uuunter der Haaaut.." also das es etwas schmerzen würde, sollte ihm doch somit klar sein oder nicht? Ein nubischer Krieger kannte sich doch bestimmt mit Schmerz aus, also würde es ihm doch mindestens nur halb so weh tun, wie dem neuen Sklavenmädchen von vor drei Wochen, die dabei bitterlich weinte. Vielleicht galten ihre Tränen aber auch eher der Tatsache, dass es von diesem Zeitpunkt an erst einmal keinen Weg zurück mehr gab.
    Mit ihren großen Augen schaute Mila Alexandrinus an, ob er verstanden hatte. Auf ihr Nicken hin begann eine der Sklavinnen ihm die Haut mit einer Salbe aus Kräutern ein wenig unterhalb des linken Handgelenks einzureiben.

  • Alexandrinus gefiehl es das ihm die Sklavin soviel Aufmerksamkeit schenkte. Sie gab sich jetzt grosse Mühe ihm zu erklären worum es ging. Er war ja nicht blöd u d kapierte dann auch schnell worum es ging. Entspannt sagte er:


    "Verstehe! Zeichen wie Krieger das gehören König. Damit jeder erkennen woher. Kein Problem. Alexandrinus ist guter Krieger für Herrin Aurelia."


    Ein Stamm etwas südlich der Nubier ritzte sich umfangreiche Verzierungen in die Haut. Da schien das hier ja noch deutlich harmloser zu sein. Ohne Widerstand lies er sich die Paste auftragen.

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    Der schwarze Hüne schien zu verstehen und rang Mila bei seiner Wortwahl ein Schmunzeln ab. Er würde der Custos Corporis von Aurelia Lentidia sein, anscheinend ahnte er das schon, da er ein 'guter Krieger' für die Herrin sein wollte. Mila war sich sicher, dass der Nubier den Aufgaben eines Custos Corporis auch in jedem Fall gerecht werden würde.


    Sie nickte der Sklavin mit den Utensilien zu, woraufhin diese mit der Prozedur begann. Sie kniete sich vor den Sklaven und zog seinen linken Arm auf ihr Knie, sodass sie das Zeichen unterhalb seines Handgelenks, welches zuvor eingesalbt worden war, in die Haut zu meißeln.
    Es war davon auszugehen, dass der Hüne still halten würde. Vorsichtig aber routiniert meißelte sie die Initialien Lentidias unter die Haut.
    Mila beobachtete währenddessen das Gesicht des schwarzen Mannes, irgendwie begann die Faszination über einen solchen Menschen in ihr zu wachsen. Diese Nase wahr viel breiter und die Kopfform war ebenfalls anders, auch seine Lippen waren voluminöser und breiter als es bei den Römern der Fall war.


    Nachdem die Sklavin fertig war, tupfte sie mit einem Leinentuch die Stelle ab, um Farbreste abzuwischen, danach salbte sie die Stelle noch einmal ein, damit sich die gereizte Haut beruhigen konnte. Zugleich sollte dies davor schützen, dass irgendetwas verschmierte. Zu guter letzt bekam er einen Leinenverband, damit Alexandrinus nicht versehentlich an der Stelle rumkrazte, denn trotz der Salbe würde es etwas brennen und kratzen.


    "So, das hätten wir.. Willkommen im Hause der Aurelier. Du bist jetzt einer von uns." entgegnete Mila dem neuen Sklaven mit einem Lächeln. "Die domina würde dich jetzt gerne sehen. Hast du noch irgendwelche Fragen? Bist du bereit?"

  • Alexandrinus lies die Tätowierung klaglos über sich ergehen. Es wäre ja auch sehr peinlich gewesen wenn ein Krieger sich bei sowas angestellt hätte. Da müsste man ihm schkn mit ganz anderen Schmerzen kommen damit er das Gesicht verziehen würde. Als die Prozedur dann abgeschlossen war sah er die Sklavin fragend an.


    Zu seiner Freude teilte sie ihm mit das er jetzt gleich die Herrin sehen würde. Darauf hatte er ja schon die ganze Zeit gewartet. Er war sehr gespannnt wie die Aurelia den so war. Darum brachte er heraus:

    "Nein keine Fragen! Gespannt Herrin zu treffen!"

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    "Gut." entgegnete sie Alexandrinus und nickte. "Folge mir bitte." Auch wenn sie als Leibsklavin Lentidias eine etwas höhere Position genoss als die übrigen Sklaven, behandelte sie die anderen dennoch höflich. Sie war auch nicht dumm, neben ihrem Aussehen war das auch ein Grund für ihren Rang gewesen. Darum pflegte sie den höflichen Umgangston.


    So machten sich die beiden auf den Weg.

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