• Langsam drehte sich Apolonia um, stand auf und meinte mit betonter sanfter Stimme: ”Nun hör mir einmal zu Liebchen, Solltest du es noch einmal wagen, Fuß oder Hand gegen mich zu erheben so wirst du es bitter bereuen. Du wärst nicht die erste. Und dafür brauche ich keine Gewalt.” Mit einem spöttischen Lächeln und einem nicken, fuhr Apolonia dann fort. “Des weiteren glaube ich nicht das du dich wirklich überarbeitest, danach siehst du nicht aus.” Das du, was sie Morrigan entgegen spuckte, sagte vieles aus. “Dein Gerenne was du hier veranstaltest gehört doch bestimmt nicht zu deinen Aufgaben. Also hurtig ab an deine Arbeit und wasch dich eh du zu dem alten Knaben gehst, dein Gestank ist ja widerlich.”
    Langsam drehte sich Apolonia um und machte sich auf den Weg um ein ruhigeres Plätzchen im Garten zu suchen.

  • „Liebchen? Ich gebe dir gleich Liebchen.“ Morrigan stemmte ihre Arme in die Hüfte. „Jetzt hör mir mal zu, du kannst dir das Leben hier selber zur Hölle machen, oder du schraubst mal zwei Gänge runter.“ Morrigan flunkerte Apolonia böse an. Leise zischte sie. „Wenn du in den nächsten Tagen und Wochen nicht nur Wasser und Brot essen willst, kommst du mal lieber schnell runter von deinem hohen Ross. HERZCHEN!“ Morrigan dreht sich um und ging in Richtung Culina. „Du hast nicht viel Zeit, also troll dich…“

  • Was für ein aufgeblasenes Huhn, dachte Apolonia, als Morrigan, so mit in die Hüfte gestemmte Armen, vor ihr stand und sie angiftete.
    Aber das kante sie ja, kaum hatte die Barbaren sich ein Pöstchen geangelt, fühlten sie sich als Herren der Villa. Warum beschäftigte man die überhaupt in den Häusern? Feldarbeit, Straßenbau, Steinbruch oder Minen dafür waren sie doch wie geschaffen. Na gut ein paar griechische Gelehrten, dagegen war ja nichts einzuwenden aber sonst.
    Na klar das musste ja sein jetzt, noch eine Drohung. Unwillkürlich verharrte Apolonia einen Augenblick, drehte sich um, wirklich die Zicke ging und erwartete allen ernstes dass sie ihr nun folgen würde. Langsam ging sie dann weiter und überlegte. Die würde, das mit dem Wasser und Brot schon durchziehen und so gut kannte sie sich ja noch nicht in der Villa aus, um sich dagegen irgendwie zu schützen. Die anderen Sklaven war bestimmt noch auf der Seite von der Ziege. Es würde noch eine Zeit dauern, ehe sie dazwischen kam. Seufzend drehte sie sich um, es half nichts sie musste vorerst einlenken. Doch so ganz ungestraft, für Anmaßung, würde Morrigan ihr nicht davon kommen. Langsam machte sie sich auf den Weg zur Culina.

  • Apolonia war wieder auf dem gleichen Weg zurück gekehrt. Heimlich durch die Seitenpforte, dann aber weiter durch in den Hortus. Hier suchte sie den Platz wo Morrigan sie einmal gefunden hatte auf. Sie wusste, dort in der Nähe gab es einen kleinen Teich, diesen wollte sie als Spiegel benutzen. Doch zuerst musste sie ein versteck für den Beutel finden. Den Inhalt würde sie am Abend kontrollieren, bei Dunkelheit, damit man sie weniger leicht beobachten konnte.
    Suchend schaute sie sich um. Gut sie würde den Beutel zunächst einmal in den Myrtenstrauch hängen, ganz in der Nähe, so das sie ihn am Abend problemlos wiederfinden konnte.

    Anschließend ergriff sie eins von den ergatterten Bändern, trat an den Teich heran und band damit gekonnt ihre Haare zusammen, bevor sie sich auf den Weg zum Officium von Menecrates machte.

  • Früh am nächsten Morgen, schlüpfte Apolonia hinaus in den Garten. Den ganzen Nachmittag und Abend hatte sie schon die Frage beschäftigt, wie reich ihre Beute in der Via Biberacta gewesen war.
    Vorsichtig schaute sie sich um, ob auch niemand sie beobachtet.
    Zur Sicherheit machte sie noch einen Spaziergang durch den Hortus. Immer wieder lauschte sie und vergewisserte sich, dass keine Schritte zu hören waren.
    Als sie schließlich davon überzeugt war alleine zu sein, ging sie möglichst unauffällig in Richtung Myrtenstrauch und griff schnell hinein. Erleichtert stellte sie fest der Beutel war noch dort. Schon hatte sie ihn in ihrer Hand.
    Rasch ging sie zu einem Steintisch, ganz in der Nähe, um dort den Beutel zu öffnen. Apolonias Hand fuhr hineine und ihrer Finger ertasteten vier Münzen. Schnell umklammert sie diese und zog ihre hand heraus. Als sie diese öffnete erkannte sah sie. es waren drei Sesterzen und ein As. Zufrieden nickte sie vor sich hin. Der Grundstock war gelegt. ein sicheres trockenes Versteck zu finden. Die Münzen wieder in den Beutel gesteckt, machte sie sich auf um ein sicheres trockenes Versteck zu finden.
    Den Claudischen Hortus hatte sie noch in in voller Größe durchforstet, dass war jetzt die beste Gelegenheit dazu.

  • Morrigan folgte Apolonia schon eine ganze Weile, was tat die da? (Ostereier suchen wird doch erst in ein paar 100 Jahren modern :D) Sie konnte es sich nicht erklären, schien was versteckt zu haben, leider war sie zu weit weg um zu erkennen was sie aus dem Beutel geholt hatte. Aber das würde sie schon noch rausbekommen. Sie schlich sie also ganz dich an Apolonia heran, bevor sie ihre Stimme erhob. „Suchst du was bestimmtes?“

  • Erschrocken fuhr Apolonia rum und hätte fast den kleinen Beutel fallen gelassen.
    „Was, …wie, …wo kommst denn du jetzt her?“ Ich hab doch extra aufgepasst, dass niemand hier rum rennt, lag ihr schon auf der Zunge, doch sie schluckte es noch rechtzeitig runter. „Ich wollte mal nachschauen welche Blumen und Sträucher zuerst blühen.“ Sie fand das wäre eine gute Erklärung. Und überhaupt was rannte Morrigan ihr wieder hinterher. Langsam fing sie an zu Nerven.

  • Ha also so wie die gerade zusammenzuckt, hatte Morrigan sie eindeutig bei was erwischt. Nun noch deutlich neugieriger geworden, ging sie noch ein Schritt dichter. Blumen und Sträucher? Wollte die Morrigan veralbern? Oder dachte sie, das Morrigan mit dem Klammerbeutel gepudert war.
    „Sage mal denkst du ich bin blöde oder was? Also raus mit der Sprache, was machst du hier?“

  • Fast hätte Apolonia geantwortet, ehrlich gesagt manchmal habe ich das gedacht. Doch sie schluckte das runter und antwortet anstatt dessen. „Ja manchmal denke ich das schon wie du dich aufführst. Was geht es dich an, was ich hier mache. Geh lass mir meine Ruhe.“

  • Der kleine Hunger meldete sich bei Dracon. In die culina zu Morrigan und mit seinem bekannten „Hast du was für einen hungrigen Hünen.“ Was musste Dracon in der Tür zur culina feststellen, sein Futterverwalter war nicht zugegen. Ein nachdenklicher Gesichtsausdruck, ein Gedankenblitz. Dracon setzte sich zum Hortus in Bewegung. Dort pflegte Morrigan gelegentlich das Grünzeug, was sich im Essen wieder fand. Am Ausgang zum Hortus blieb Dracon stehen. Den ganzen Hortus ablaufen? Denkste. Er holte tief Luft und rief laut. „ MMOOOORRIGAN !“

  • Morrigan wollte gerade ansetzten um der eingebildeten Pute zu antworten, als sie Dracon brüllen hörte. 'Ah der Große hat mal wieder ein Hüngerchen.' Morrigan grinste Apolonia fies an. „HIERRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!“ brüllte sie. „APOLINIA ZICKT WIEDERMAL RUM! DESWEGEN HABE ICH LEIDER NICHT FÜR DICH ZU NASCHEN VORBEIRETET!“ Brüllte sie weiter und wartete nun auf Dracon, der jetzt so wie sie ihn kannte, mit der nötigen Wut und natürlich Hunger im Bauch ums Eck kommen würde.

  • Wie? Die eingebildete Brünette zickte rum? Sie war der Grund warum er Kohldampf schieben musste, nichts zu Futtern bekam. UUUHHhhh… einen sehr empfindlichen Nerv hatte sie da bei ihm getroffen. Seine Gesichtsfarbe wechselte ins Rot. Mit kräftig ausladenden Schritten bahnte er sich einen Weg durchs Grüne. Egal was da abknickte, knirschend und schmatzend unter seinen calligae den Geist aufgab, hinter ihm blieb eine Schneise der Verwüstung zurück. Dem Klang der Stimme folgend landete er bei den beiden Frauen. Einen klaren Gedanken, mitnichten, bei dem Hunger den er hatte. Es dröhnte in seinem Kopf nur Essen, Hunger, Essen…. Die Frage war dementsprechend. „ Wo hast du mein Essen Apolonia.“

  • Apolonia konnte nicht fassen was die beiden gerade für ein Theaterstück aufführten. Sie sollte Schuld sein wenn der wandelnde Berg nichts zu essen bekam? Das war doch wohl das allerletzte.
    Schon vernahm sie Dracons unüberhörbare Schritte. Toll das würde ja echtlustig werden. Und schon ging das Gemaule los. „Sagt mal ihr beiden geht es noch? Was kann ich dafür wenn Morrigan vor lauter Neugierde ihr Pflicht vergisst? Und du… du kannst auch eine Fastenkur vertragen, sie wird dich nichtgleich umbringen. Schau mich an. Siehst du eine Stelle wo ich dein Essen haben könnte?…. Ach ihr seid mir einfach zu blöd.“ Mit diesen Worten wandte sich Apolonia schell ab um möglichst rasch an eine andere Stelle des Gartens zu gelangen

  • Keiner sagte Blöd zu ihm. Dracon brummte ärgerlich. Flinker als man ihm bei seiner Größe zutraute stellte er sich Apolonia in den Weg. „ Fastenkur? Ich bin nicht als venusgleiche Schönheit bei Claudius Centho sondern wegen meiner Herkulesgleichen Kraft.“ Ein wenig übertrieben, aber das war bei Apolonia nötig. Nachdenklich mit zusammengekniffenen Augen starrte er Apolonia an, musterte sie von oben bis unten. Unter die Tunika gucken? Ihre Brüste waren ihm sonst kleiner vorgekommen. „ Hast du da zugenommen?“ und tippte sie ungeniert an. He die wippten ja. Die Dinger waren echt! „ Die vermutete Stelle hat sich als dein Eigentum erwiesen. Du hast Glück.“ Brummelte Dracon, grinste sich ein und war im Begriff Apolonia den Weg frei zu geben.

  • Jetzt wurde Apolonia ernstlich böse. Nicht nur das er wie ein Elefant daher kam, nein jetzt griffen seine Finger auch noch wohin, wo sie absolut bei einer Römerin, auch wenn sie eine Sklavin war, nichts zu suchen hatten. Nicht das sie sonst etwas dagegen gehabt hatte, doch von ihm wollte sie das jetzt nicht. Das wann, wie, wo und vor allem mit wem, hatte sie bisher immer noch selber bestimmt. So schnell sollte sich das jetzt nicht ändern.
    Liebend gerne hätte sie ihn jetzt wo hin einen Schlag versetzt, aber nein sie beherrschte sich, schließlich war sie ja wer, im Gegensatz zu diesem niederen Volk, welches sich gerade hier so aufspielte.
    Mit blitzenden Augen schaute sie die beiden an. „Wisst ihr was, ihr Barbaren, ihr könnt mich mal aber so was von.“ Schon war sie im Begriff an Dracon vorbei zu eilen, doch dann konnte sie es sich doch nicht verkneifen ihm gewaltig auf die Zehen seines rechten Fußes zu treten.
    Bei der anderen Stelle, da wo die Männer anschließend oft einige Oktave höher singen, hätte sie ihn vielleicht zum piepsen gebracht, hier würde er jetzt vielleicht auf einem Fuß tanzen. Auch ein hübsches Bild fand sie.
    Schon ging sie schnell weiter, sie musste die beiden ja schließlich weg locken.
    An einer anderen Sträuchergruppe angekommen. Blieb sie einem plötzlichen Einfall folgend stehen und begann tat wieder so als würde sie etwas suchen. Leise vor sich hin murmelnd: „Wo könnte es nur sein, ich bin mir sich hier war es.“ Sie begann auf dem Boden zu schauen. Schob hier und da am Rand des Weges einen Zweig zu Seite und lauschte ob Schritte ihr folgten.

  • Bei Dracon begann das Kopfkino nachdem sich Apolonia äußerte. Er verzog angeekelt das Gesicht. Niemals !! Wie kam sie denn auf die Idee. Von diesem Gedanken und den ekligen Bildern wurde er relativ schnell befreit. Ein Schalter klappte um und vermittelte SCHMERZ!!!!! Dracon gab einen lauten Brüller von sich, einen Urschrei sozusagen. Pochender Schmerz meldete sich in allen seinen Zehen. Er zog den Fuß an und hüpfte wie ein Riesenkaninchen auf der Stelle, ab und zu eine böse Verwünschung ausstoßend. Hatte die nicht alle Becher im Regal? Das bekam sie zurück. Jetzt nicht, seine Zehen taten zu sehr weh. Langsam ließ der Schmerz nach. Vorsichtig setzte er seinen Fuß auf und humpelte mit angesäuertem Gesicht ein paar Schritte. Der kleine Hunger meldete sich wieder. Auch das noch.

  • Morrigan unterdrückte mühsam ein lautes Lachen, als Dracon Apolonia an die Brust tippte. Doch die reagierte mal wieder sooooooooo tyisch. Hielt sich doch glatt für was Besseres die die die Schnepfe. Plötzlich trat sie Dracon und der schrie auf, als hätte ihn der Cerberus persönlich auf den Fuss gelatscht. Her je was war der wehleidig... typisch Mann!!! ein paar schnelle Schritte und sie hatte Apolonia eingeholt, ein Mal kräftig ausgeholt und *KLATSCH* Morrigans rechte Hand landete mit relativ hoher Geschwindigkeit auf Apolonias Wange. Als die Hand sich wieder aus dem Gesicht löste, konnte man nur zu deutlich den Abdruck erkennen den sie dort, im zarten rosa.. nein wartet... im zarten rot .. nein es wird noch dunkler... also in einer Farbe, die der Sonnenuntergang nicht schöner hinbekommen würde, hinterließ. Und schon polterte Morrigan auch los. „Jetzt hör mir mal genau zu. Du bist wie wir eine Sklavin, und nichts Besseres. Du kannst so viel mit deinem Hintern wackeln und deine Haare um herwerfen wie du willst, damit kommst du vielleicht bei den triebgesteuerten Römern weiter, aber nicht hier. Wenn du auch nur noch irgendeinen Sklaven dieses Hause anfassen solltest, dann schwöre ich dir, das dein Gesicht einige unschöne Narben erhält.“ Morrigan war fertig mit der, sie drehte sich zu Dracon um, stütze ihn, das arme Kerlchen brauchte ja Hilfe. „Komm Großer, ich habe noch ein paar leckere Sache für dich in der Culina.“

  • Das Elefantenbaby, der einstige Gladiator, war eine Memme und die Giftkröte seine Beschützerin? Apolonia konnte es nicht fassen, da hatte diese kleine Barbarin eine geklatscht. Das war ihr nur ein Mal bisher passiert. Eine Eifersüchtige war es gewesen, damals bei dem dicken Händler, als es ihr gelungen war, ihn der kleinen Gespielin auszuspannen. Aber das die beiden ein Paar waren, dass hätte sie jetzt nicht gedacht was für ein schräges Gespann.
    Wenn ihre Augen jetzt Giftpfeile abschießen hätten können, dann lägen Morrigan und Dracon auf dem Weg zur Villa. Sich ihre Wange reibend schaute Apolonia den beiden hinterher.
    Nein ich werde ihnen nicht hinterher rennen, dachte sie mit Wut im Bauch, die erwische ich irgendwann und dann wird sie mich kennen lernen und ihr blaues Wunder erleben.
    Ihre Wange brannte höllisch, deshalb ging sie zuerst zu dem kleinen Springbrunnen um sie zu kühlen.
    Eine ganze Weile saß sie auf dem Rand des Brunnens und kühlte während sie Pläne schmiedete, um sie dann wieder zu verwerfen. Viele Ideen hatte sie, doch sie würde mit Bedacht vorgehen. Es musste ja nicht umbringt eine körperliche Rache sein.


    Nachdem das brenne der Wange etwas nachgelassen und ihre Wut ein wenig verraucht war, ging Apolonia zu dem Myrtenstrauch. Sie holte den Beutel heraus und spazierte noch eine ganze weile durch den Hortus. Irgendwann betrat sie ohne Beutel die Villa.

  • Im Hortus angekommen versuchte Cara an Magrus Fragen zu beantworten. „Du hast jetzt einige wichtige Räume, wenn auch noch nicht alle, der Villa kennengelernt.Gleich neben dem Atrium liegt wie du gesehen hast liegt das Tablinum. Weiter zeigte ich dir den Speisesaal. Im Triclinium werden die Gäste zu einer Cena geladen. Den Arbeitsraum von Herius Claudius Menecrates, dem Familienoberhaupt und Großvater deines Herrn Aulus Claudius Sabinus, sowie seiner Schwester Claudia Sassia, meiner Herrin, solltest du niemals ohne Erlaubnis betreten. Wo jeder von ihnen sein Cubiculum hat habe ich dir auch gezeigt.
    Nun zu deiner Frage von vorhin. Das Verhältnis von meiner Domia zu mir ist ein ganz besonderes. Seit frühester Kindheit bin ich ihre Sklavin. Wir sind gemeinsam aufgewachsen und unterrichtet worden, wir waren Spielgefährtinnen. Gleichzeitig wurde ich zu ihrer Sklavin ausgebildet. Viele Wünsche kann ich ihr von den von den Augen ablesen, wenn du verstehst was ich meine.

    Nach einer kurzen Pause erklärte Cara, „unsere Herren sind gut, sehr gut zu uns, was besonders wichtig ist, gerecht. Wer sich Mühe gibt hat es gut. Zu dem Familienoberhaupt kann ich noch nicht viel sagen, da wir noch nicht so lange in Rom sind“.

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