Manius Arennius Cavarinus
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Von Rom aus war es zurück nach Norden gegangen, zunächst bis zu dem Lager, in dem sie die Verwundeten nach der Schlacht von Vicetia zurückgelassen hatten. Dort hatte Cavarinus eine Pause von einem Tag einlegen lassen. Die Männer dort mussten erfasst werden, überprüft, wer wieder gesund oder wenigstens transportfähig war, und schließlich wieder eingefügt werden in die Reihen der Legion. Es dauerte seine Zeit, bis das erledigt war... Cavarinus ließ gegenüber seinem Stab allerdings keinen Zweifel, dass er so wenig Zeit verlieren wollte wie möglich.
Erfreulicherweise konnten sie die meisten mitnehmen, die meisten jener, die noch am Leben waren, hieß das. Es waren einige noch an ihren Verletzungen krepiert, und von denen, die es nicht waren, waren nicht alle noch diensttauglich. Aber jeder der noch lebenden Veteranen der Secunda, der zurück nach Germanien wollte, konnte seine Heimreise mit der Legion antreten, ebenso wie sich bei den Toten, wo möglich, von den Kameraden darum gekümmert wurde, dass irgendetwas für die Angehörigen mitgenommen werden konnte. Nach diesem kurzen Halt ging es weiter zunächst nach Norden, dann nach Nordwesten, bis sie Gallien erreicht hatten.
Wer mag, kann den Rückmarsch hier ein bisschen ausspielen.