Casa Marcus Germanicus Patientiam

  • Marcus merkte das unwohlsein seiner Frau ...


    Es tut mir leid wegen der Augenbinde. Ein halbes Leben lang hast du versucht sie los zu werden, und nun komm ich und lege sie wieder an. Doch es soll nicht für ewig sein ;). Nur für einen Moment!


    Marcus nahm ihre Hand und führte sie raus in ihren Garten. Quer durch diesen, bis fast zum Ende, wo die alten Kirschbäume standen. Sie waren auch die Grenze vom Grundstück. Marcus stellte sie hin und sagte


    Setzt dich vorsichtig und nimm die Augenbinde ab.


    Nagiva nahm die Binde ab und war sichtlich überrasscht, als sie den wunderschön gedeckten Tisch sah, denn Marcus vorbereitet hatte. Es war ein Rundertisch mit einer seidenen Tischdecke, welche durch die Sonneneinstrahlung leichtrotlich schimmerte. Auf den Tisch stannden ganz viele Kerzen in Herzformen. Ein Krug des bestens Weines, den Marcus in Germanien gefunden hatte. ...
    Es war ein hart vorbereitetes romantisches Essen von Marcus ;) :)

  • Ich war sprachlos! So fiel ich ihm einfach um den Hals.
    "Danke Marcus, Du hast kaum Zeit und jetzt das...
    Du beschämst mich, ich hätte das für dich tun müssen..."
    Fällt ihm wieder um den Hals


    Wärend des Essens musste ich ihn immer wieder loben, denn es war einfach fantastisch lecker, obwohl die Liebe alles leckerer macht, einfach nur gut!

  • Schäm dich doch nicht!
    Ich weiß ja, dass du sowas, auch für mich machen würdest! :)
    Danke für dein Lob über mein Essen. Doch du musst wissen, dass ich fast alles zweimal kochen musste, weil mir meistens das Essen beim ersten mal verbrannt ist.


    Er küsste sie sanft.
    Dann ging er die Nachspeiße holen ...

  • Marcus kam wieder aus dem Haus mit einem Teller voller Früchte. Datteln wie auch Weintaruben waren dabei. Pflaumen wie auch äpfel waren auch dabei. Es war ein bunt gemischter Teller Obst. Marcus schämte sich einwenig, nach so einem großen Essen so einen einfachen Abschluss zu haben, doch er kannte keine Rezepte für Nachspeißen ...
    Er setzte sich wieder zu ihr und nahm sich ein paar Weintrauben ...

  • Nagiva nahm eine Weintraube und führte sie zum Munde Ihres Mannes.
    Als er sie essen wollte zog ich sie kurz zurück und fragte
    "Was ist eigentlich aus den Problemen mit dem Theater geworden?"
    Als MArcus antworten wollte steckte ich ihm die Traube in den Mund

  • Marcus war nach einer sehr langen Zeit wieder mal zu Hause. Zwar allein, doch zu Hause. Überall lag eine dünne Schicht Staub.


    Trautes Heim ... nur wieder putzen muss ich es!


    Murmelte Marcus vor sich hin. Er schaute in seine Speißekammer. Sie war leer ...


    Einkaufen muss ich auch noch ... Seufz.


    Doch zuvor machte sich Marcus auf ins Castellum!

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