lümmelte Publius und kaute verdrossen auf einen Grashalm den er vom Wegesrand gezupft hatte. Die Sonne wanderte langsam dem Horizont entgegen. Bald würde er wieder die Pferde einspannen und in die Stadt zurückkehren. Dort die Casa Matinia aufsuchen, den Wagen unterstellen, Pferde versorgen und sich selbst dann herzurichten. Der Staub der Landstrasse haftete an ihm. Mantua war doch ein großes Eckchen entfernt. Ein tiefer Seufzer entkam den Matinier.
Ab und zu rollte ein Wagen vorbei. Beladen mit Getreide, Holz oder anderen Gütern die Rom benötigte. Müde blickte hoben sich zu Publius, ein mattes Nicken zeugte davon dass sie den Legionär wahrgenommen hatte.
Wie lange er da nun saß wusste er nicht so genau doch hatte die Warterei ein Ende gefunden. Zügig führte er die Pferde an den Wagen heran. Zäumte auf und, nachdem er sich auf den Bock geschmissen hatte, ging es los. Durchs Tor zur Casa Matinia