Eine neue Sklavin

  • Eine Christin antwortet sie. Nun ja das sind Leute die Jesus Christus galuben auch genannt Jesus von Nazareth. Er wurde in einem Stall in Bethlehem geboren in Judea das eine Römische Provinz ist er war der Sohn von Maria und Joseph. er wurde im Jahre 33 gekreuzigt und ist seither von den Toten auferstanden und ist zu Gott in den Himmel gekommen. Weiter sagte sie die Christen glauben an den einen unteilbaren einzigen Gott. Er ist aber Dreifaltig im Vater im Sohn und im Heiligen Geist antwortete sie.

  • Zitat

    Original von Irina
    ... In diesen Moment stürmte eine Küchengehilfe herein und wollte mir Hilduf sprechen.


    "Ja, was gibt es denn?" Gelangweilt sah Hildulf den Gehilfen an.

  • "Langsam Irina... Ich bin nur eine einfache Sklavin aus Germanien... Habe ich das richtig verstanden? Dieser Jesus....Wurde geboren und gekreuzigt? Nun ist er Gott und zu dritt? Gut, ich verstehe, dass er zu dritt ist... Wie könnte er sich alleine um alles kümmern.... Auch Jovis hat seine Helfer... Juno, Merkur, und wer weiß mehr. Die kümmern sich dann um ihre Arbeitsgebiete... Und dann gibt es noch die Laren und Penaten.... Das alles ist mir viel zu kompliziert."
    Ratlos kratzte sie sich am Kopf. Was Irina gesagt hatte klang sehr seltsam. Andererseits schien es nett zu sein, wenn man anderen half. Bei Gelegenheit sollte sie mal jemand anderen, wie zum Beispiel ihren Herrn, fragen....

  • Nun erklärte Irina seine Geburt wurde von einem Stern angekündigt und Drei Sterndeuter machen sich auf dem Weg um den König der Könige zu finden und ihm zu huldigen sie fanden ihn in einen Stall in einer Krippe in der Stadt Bethlehem. Dann sprach sie weiter die Drei brachten folgende Gaben dar. Weihrauch Myhre und Gold als Geschenk. Jesus war seiner Zeit voraus schon mit 12 Jahren fing er mit den Schriftgelehrten eine Gespräch über Gott an. als 27 verließ er seine Heimatstadt Nazareth und ging hinaus um zu Predigen von Gott und er predigt über die Liebe Gottes und seiner Barmherzigkeit. Sie sprach er scharte 12 Jünger also Gleichgesinnte um sich die ersten beiden war Simon später genannt Petrus und Andreas. Und er wurde Gekreuzigt weil es der Hohepriester kajaphas wollte. Sie sprach Aber nur der Römische Statthalter konnte Urteile fällen. Er hieß Pontius Pilatus er befragte Jesus fand aber keine Schuld an ihm. Doch der Hohepriester wollte es so. Danach fragte Pilatus da dass Passach das Fest war das zu Ehre der Befreiung aus Ägypten stattfindet. Fragte er die Hohepriester wenn sie wollten sie nahmen Barnabas und entschieden dass Jesus gekreuzigt wurde. Jesus wurde gekreuzigt und wurde begraben. Sie sprach aber nach Drei tagen fanden Drei Frauen in der Höhle nichts vor Jesus war auferstanden von den Toten. Und fuhr zu Gott in den Himmel auf. Deshalb die Verbindung von Vater Sohn und Heiligen Geist. Man sagt dass zwischen Jesus und Gott eine Verbindung besteht sagte sie.

  • Der Küchengehilfe sprach.Wir bräuchten Hilfe der Chef ist Sauer wir haben gerade die Weinfässer abgeladen als wir in der Küche angekommen sind sind 6 Fässer kaputt gegangen. Wir bräuchten deine um Fässer vom Wagen runterzukriegen der Chef putzt gerade die Küche vom Wein. antwortete er.

  • Das alles klang sehr seltsam. Weihrauch und Myrrhe waren bestimmt nett. Aber am meisten hätte sich über das Gold gefreut. Aber wer war in Ägypten gefangen... Fragen über Fragen. Irgendwann musste sie mehr darüber Erfahren. Irgendwann. Aber nun hatte sie ganz andere Prioritäten.
    "Das alles klingt sehr interessant. Aber ich muss erst einmal darüber in aller Ruhe nachdenken. Zur Zeit gibt es so viele neue Eindrücke. Das ist alles viel zu viel. " Gastropodea seufzte vernehmlich.
    "Und dann weiß ich nicht was mich erwartet. Wer mein neuer Herr ist. Hildulf erwähnte was von einer Verlobten - zuerst hielt ich dich dafür. Wie sie ist... Aus eigener Erfahrung weiß ich wie schnell Frauen ohne Grund auf Sklavinnen eifersüchtig werden können und wie grausam sie dann handeln."
    Sie packte Irina an der Schulter. Als Irina sich umdrehte, schaute Gastropodea in Irinas Augen. "Ich habe Angst! "

  • Man man man, nichts bekommt ihr alleine hin. Ich komme schon. Hildulf folgte grummelnd dem Küchengehilfen. Seit er in diesem Haushalt war wurde erlaufend gebraucht sobald etwas schwerer war. Wie hatten die Amporen das nur vorher ohne ihn geschaft.

  • Bin ja schon da. Sag beim nächsten Mal rechtzeitig bescheid. Gemächlich begann Hildulf die Fässer abzuladen und versuchte nicht in die rote Pampe zu treten mit der sich Relax gerade abmühte.

  • Irina blickte freundlich und sagte Du musst keine Angst haben die Verlobte ist eine nette Frau sie mag mich am Anfang habe ich auch gedacht dass sie eifersüchtig ist aber das ist nicht so antwortete sie.

  • Gastropodea sah Irina dankend an. "Deine Worte spenden mir Trost. Aber denn noch... Weißt du ich habe schlechte Erfahrungen gemacht - Mit eifersüchtigen Herrinen, na ja, einer um genau zu sein. Ich weiß auch nicht was sie glaubend machte, dass ich etwas mit ihren Gatten hätte. Denn eine graue Maus wie ich es bin, fällt einen Herren nicht auf. "
    Gastropodea seufzte. "Aber vielleicht hat mir dieses Weib Glück gebracht. Ich bin zwar noch Sklavin... Aber nun in Roma. Als ich klein war hörte ich ein Lied."


    Sie begann zu summen und leise zu singen.


    "Sagt es den Leuten,
    Ich verlasse euch heute,
    Ich will dort sein,
    Roma Aeterna, Roma Aeterna....


    Diese Sandalen,
    Träumen genau dort zu bummeln,
    Genau im Herz von
    Roma Eterna, Roma Eterna


    Ich möchte in der Stadt aufwachen,
    Die niemals schläft,
    Ich werde der König der Hügel sein;
    Ganz oben auf!
    Roma Aeterna, Roma Aeterna

    Ich werde kein Landei mehr sein,
    Meine Allüren schmelzen dahin,
    Und ich werde neu beginnen,
    Im ewigen Roma;
    Roma Aeterna, Roma Aeterna


    Wenn ich dort mein Glück mache,
    Werde ich es überall machen,
    Denn es liegt nur qanz dir selbst, in
    Roma Aeterna, Roma Aeterna"


    Gastropodea lachte auf. "So oder ähnlich ging das Lied. Das Versmaß ist zwar nicht perfekt. Aber vielleicht könnten wir es verbessern. Dein seltsames Instrument würde bestimmt gut dazu klingen."

  • Irina lachte
    Naja vielleicht treffe ich mit meiner Harfe einen Ton und glaub mir für mich war es auch nicht einfach. mein Vater wollte mich als Sklavin verkaufen antwortete sie.

  • " Oh nein..... Das ist nicht gut. Aber ich kenne meinen Vater nicht. Wenn ich so etwas höre, dann bin ich darüber froh. Aber lass uns weitergehen. Ich möchte den neuen Herrn nicht in ein Badehandtuch gewickelt vorgestellt werden........" Sie lachte laut.

  • Irina lacht laut sie kommen an einen Raum an wo die Tuniken aufbewahrt werden. Komm Gastropodea suchen für dich eine Schöne Tunika sagte Irina

  • Gastropodea sperrte die Augen auf. Die wände waren mit Regalen gesäumt auf denen fein säuberlich gefaltet Wäsche lag. Tuniken... Bettwäsche... Dort schien es Togen zu geben. Manche waren neu, manche alt. Aber alle waren in einen guten Zustand.
    "OHHHHHHHHHHHHHHHH" Ein ganzer Raum! Anstatt einer Truhe ein ganzer Raum!". der Herr muss ja sehr reich sein. Ein solches Haus..... und dann sieses hier..."

  • Gastropodea lies den Blick schweifen. Alle sahen besser aus als alles was sie jemals getragen hatte. Sie schluckte... "Irina bitte suche eine aus.. Ich kann mich nicht entscheiden! Und alle sind viel zu gut für eine einfache Sklavin wie mich!""

  • Ich okay antwortete sie. Aber sage mir nacher nicht Ich hätte dich gezwungen sowas anzuziehen :D sie lachte und suchte aus. Hm überlegte sie. Willst du so eine wie ich in Weisse oder eine Farbige gastorpodea fragte sie.

  • " Das ist eine schwere Frage.. die sind alle so schön.... Ich glaube etwas Farbe wäre gut... da kommt mein blondes Haar besser zur Geltung..." Sie sah eine an.... Ihre Hände glitten über das Material... Es fühlte sich so angenehm an. "Was meinst du passt besser?"
    Gastropodeas aquamarineblaue Augen blitzten.
    "Und zwingen? das sind die schönsten Kleider die ich je hatte...... Du willst nicht wissen was wir im germanischen Winter tragen mussten! Die tuniken waren so dick und schwer, dass wir sie nicht falten und in Truhen legen konnten. Wir mussten sie in die Ecken stellen!"

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