Kommandantur der Cohortes Urbanae

  • "Sehr gut. Dann melde dich bitte bei Optio Iunius und unterstütze ihn bei der Ausbildung der neuen Rekruten. Reichte ihm aus, dass ich demnächst auch einen Bericht erwarte, welche Rekruten bereit sind, in den Dienst der Cohortes übernommen zu werden."

  • Erst einmal musste sich Avianus das viel zu breite Lächeln aus dem Gesicht wischen, um im nächsten Augenblick nicht breit grinsend wie ein Vollidiot im Vorzimmer des Officiums zu stehen. Er selbst wusste noch gar nicht allzu lange von seiner Beförderung, zumal er ohnehin immer ein wenig Zeit brauchte um sich an die neuen Umstände zu gewöhnen - die bei genauerem Nachdenken so neu eigentlich gar nicht waren. Die Grundausbildung der Tirones und einige Einsätze in der Urbs hatte er auch als Optio schon selbstständig geleitet.
    Bevor er sich noch blöd vorkam, ewig vor der Tür herumzulungern, trat er endlich ein und meldete sich beim Cornicularius des Praefectus Urbi an.

  • Der Cornicularius meldete den Centurio beim Präfekten an und bat diesen dann weiter. Livianus erwartete seinen Offizier bereits.


    "Salve Centurio! Bitte tritt näher und steh bequem. Ich nehme an, du wirst von deiner Beförderung bereits erfahren haben. Ich möchte dir noch einmal persönlich dazu gratulieren.


    Bisher warst du als Optio der Ausbildung neuer Rekruten zugeteilt, wenn ich richtig informiert bin. War es eine Tätigkeit, der du gerne nachgegangen bist?"

  • "Salve, Praefectus Decimus Livianus", grüßte Avianus natürlich zuerst salutierend, lockerte seine Haltung dann aber auf die Aufforderung des Praefectus hin etwas, und beantwortete den Glückwunsch mit einem ehrlichen "Danke", um im Anschluss auf die Frage seines Vorgesetzten zurückzukommen, wobei er auch da nicht lange fackelte:
    "Selbstverständlich, Praefectus. Die Grundausbildung ist eine der besten Möglichkeiten, die einzelnen Soldaten und ihre Stärken und Schwächen genau kennenzulernen. Außerdem stellt eine anständige Grundausbildung das Fundament für eine fähige Truppe dar. Es war mir also gewissermaßen eine Ehre, diese bisher übernehmen zu dürfen", meinte er, vollkommen von seinen eigenen Worten überzeugt. Und dennoch fragte er sich, ob er da nicht zu dick aufgetragen hatte. Für seinen Geschmack jedenfalls ging es gerade noch so.

  • Der Stadtpräfekt nickte zufrieden. Natürlich hatte er vor diesem Gespräch bereits Erkundigungen eingeholt und auch von anderen Seiten bereits von den ausgezeichneten Eigenschaften in Punkto Ausbildung des nun frischgebackenen Centurios gehört. Die bekräftigte umso mehr seine mehr oder weniger bereits getroffene Entscheidung.


    "Sehr schön. Dann wirst du bestimmt auch nicht von meiner Idee abgeneigt sein, vorläufig die Ausbildung als verantwortlicher Centurio zu übernehmen?"

  • "Natürlich nicht. Gerne werde ich mich auch weiterhin unserer Tirones annehmen, Praefectus", antwortete Avianus dem Decimus zustimmend, zumal er die Ausbildung der Rekruten auch stets angenehme Abwechslung zum restlichen Dienstalltag empfunden hatte. Selbstverständlich hatte er nichts gegen den Vorschlag des Praefectus einzuwenden.
    Er wartete ab, ob der Praefectus sonst noch etwas mit ihm besprechen wollte.

  • "Es wäre bestimmt auch in unser beider Interesse, wenn du dich mit der Frage auseinandersetzt, wie deine Karriere weitergehen soll Iunius. Du bist zwar gerade erst zum Centurio befördert worden, doch habe ich bisher von deinen Vorgesetzten nur gutes berichtet bekommen. Sie halten dich für einen fähigen Mann, dem durchaus noch mehr Verantwortung zuzutrauen ist. Ich würde dir daher empfehlen, dich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen die Academia Militaris zu besuchen."

  • "Das werde ich, Praefectus", stimmte Avianus dem Decimus zu, "Weiterem Aufstieg wäre ich nicht abgeneigt, wenn ich Roma dann noch besser dienen könnte." Er wüsste ohnehin nicht, was er tun sollte, träfe er derartige Entscheidungen selbst. Er mochte die Mannschaften, lebte nun schon seit Jahren zwischen Soldaten und konnte sich kaum mehr etwas anderes vorstellen. Andererseits, was mochte seine Familie wohl dazu sagen, wenn er auf jeglichen weiteren Aufstieg verzichtete, nur weil er sich an das Leben in der Castra gemeinsam mit den anderen Soldaten gewöhnt hatte. Nein ... er würde dienen, wo Rom ihn am besten brauchen konnte, sagte er seit jeher.

  • "Gut, gut."


    Livianus war sichtlich zufrieden mit dem Verlauf des Gesprächs, dass sich nun auch dem Ende zuneigte. Er würde gewiss die weitere Karriere des frischgebackenen Centurios weiter verfolgen und fördern. Nicht nur, dass er ihn für einen fähigen Offizier hielt, war er auch ein Verwandter seines Klienten Iunius Silanus, bei dem der Stadtpräfekt gerade in den letzten Wochen und Monaten etliche Gefallen eingefordert hatte. Ein offener Punkt fiel ihm jedoch noch ein, den er ansprechen wollte.


    "Wie sieht es eigentlich mit einem Nachfolger für deine Stelle aus? Nach deiner Beförderung wird dein Posten ja frei. Hast du einen bestimmten Wunschkandidaten aus den Reihen deiner Milites, den man dabei besonders berücksichtigen sollte?"

  • "Nun… ein Miles mit Namen Titus Germanicus Antias hat bisher stets gute Arbeit geleistet. Er mag noch nicht so lange Miles sein wie die meisten anderen der Truppe, doch ich würde ihn, wenn schon nicht gleich, zumindest irgendwann in der Zukunft gerne als Optio sehen. Ich kenne ihn gut genug, um zu sagen, dass wir Leute wie ihn mehr als gebrauchen können", beantwortete Avianus die Frage des Praefectus.
    Schon als Tiro hatte der Germanicus sich nicht davor gescheut, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wenn es nötig war und gleichzeitig immer alle Befehle befolgt. Genau das, was er als Optio brauchen könnte. Bestimmt war eine Beförderung eine Überlegung wert.

  • Ein Bote gab eilig eine Depeche an der Kommandatur für den Praefectus Urbi ab.



    Praefectus Urbi
    Castra Praetoria




    M E L D U N G


    Salve Praefectus,


    die Menschenmenge an den Stadttoren schwillt immer mehr an.
    Es brodeln immer mehr Gerüchte über die Gründe der Torschliessung hoch.
    Bisher gab es mehrere kleine Zwischenfälle, welche aber alle unter Kontrolle gebracht wurden.
    Ich werde die Torwachen noch weiter verstärken, wenn nichts dagegen spricht.


    ES IST ALLE UNTER KONTROLLE !



    Marcus Aemilius Classicus

  • Ein weiterer Bote gab eilig eine Depeche an der Kommandatur für den Praefectus Urbi ab.



    Praefectus Urbi
    Castra Praetoria




    M E L D U N G


    Salve Praefectus,


    langsam wird die Lage an den Toren ernst!!!
    Die Menschenmenge sieht nur wie Leute raus dürfen aber niemand rein!
    Es gab schon mehrere Tumulte!

    Auch gab es schon unter den Soldaten Verstimmungen, angesichts der unklaren Lage.


    Ist abzusehen, wie lange die Tore noch abgeriegelt bleiben?



    Marcus Aemilius Classicus

  • Ein für ein paar Kröten als Bote missbrauchter Rekrut trug für seinen Centurio eine kurze Nachricht von den Baracken in die Principia und gab sie, wie es ihm zuvor aufgetragen worden war, im Officium des Praefectus Urbi Decimus ab:



    A. Iunius Avianus M. Decimo Liviano Praefecto Urbi s.d.


    Ich wende mich wegen eines wichtigen, persönlichen Anliegens an dich und hoffe auf deine Unterstützung.
    Nach den Jahren, die ich schon im Exercitus diene, hege ich nun den Wunsch zu heiraten. Dazu fehlt mir allerdings das Conubium, welches mir erst verliehen werden müsste. Deswegen, um die Erlaubnis zu erhalten, eine gültige Ehe führen zu können, erbitte ich deine Zustimmung. Solltest du mir diese zukommen lassen, stünde meinem Vorhaben sicherlich nichts mehr im Wege.
    Falls du ein persönliches Gespräch wünschst, spreche ich natürlich zu einem dir gelegen kommenden Zeitpunkt gerne in deinem Officium vor.
    Ich hoffe auf eine baldige Antwort und verbleibe mit besten Grüßen.



    Aulus Iunius Avianus
    CENTURIO COHORTIUM URBANARUM
    COHORS XII · CENTURIA III



  • Natürlich sagten einem dieser Bote wieder einmal nicht, worum es eigentlich ging, sondern machte lediglich klar, dass es dringend war. Entsprechend gespannt und vor allem zügig hatte sich Avianus sich in die Principia aufgemacht und sich beim Schreiber des Praefectus meldete, um in dessen Officium durchgelassen zu werden.
    Den grüßte er anschließend zunächst militärisch und mit durchgestrecktem Rücken, wie es sich gehörte: "Salve, Praefectus Decimus. Centurio Iunius Avianus meldet sich wie angeordnet."
    ... und wartete dann ab.

  • "Salve Iunius! Nimm bitte Platz."


    Livianus, der den Centurio bereits erwartet hatte, deutete auf einen der Stühle vor seinem Schreibtisch und sprach ohne große Umschweife weiter.


    "Ich war - gemeinsam mit meinem Adoptivsohn Serapio - zu einer Privataudienz beim Kaiser geladen und es gibt einiges zu besprechen. Beginnen wir vielleicht mit dem für dich wohl erfreulichsten Punkt. Ich konnte beim Kaiser eine Erhebung in den Ritterstand und eine Beförderung zum Tribunus Cohortes Urbanae für dich erwirken. Ich denke die Urkunden werden dir in den nächsten Tagen zugestellt. Gratulation Iunius! Du hast es dir redlich verdient und es freut mich, dass ich hierbei meinen Einfluss als dein Kommandeur noch geltend machen konnte."


    Der Decimer macht eine kurze Pause und gab seinem Gegenüber ein wenig Zeit diese Neuigkeit sickern zu lassen. Eine Erhebung in den Ritterstand war immerhin keine Kleinigkeit und verbunden mit der Beförderung zum Tribunus konnte es durchaus passieren, dass dem Centurio die Luft vor Schreck wegblieb.

  • Ganz ahnungslos hatte Avianus sich auf einem der Stühle niedergelassen. Immerhin deutete nichts am Verhalten des Decimus darauf hin, dass es sich hier um eine Krisensitzung handelte. Was sein Vorgesetzter ihm dann aber erklärte, hatte er wohl am allerwenigsten erwartet. Glücklicherweise hatte man ihm nichts zu trinken angeboten, der Becher teuren Weines wäre ihm nämlich soeben aus der Hand gerutscht und auf dem Boden gelandet, und hätte er zuvor einen Schluck getrunken, würde er nun nicht nur dümmlich glotzend sondern noch dazu sabbernd vor dem Decimus sitzen. Ritterstand, hallte es in seinem Kopf. Und irgendwas von wegen Tribunus. Wäre es nicht der Praefectus persönlich, der ihm gegenüber saß, wäre in ihm vielleicht der Verdacht aufgekommen, dass man sich einen Scherz mit ihm erlaubte. Vielleicht hatte er auch einfach falsch verstanden, aber verdammt, er war doch alles, aber sicher nicht taub. Jedenfalls war es langsam Zeit, irgendetwas dazu zu sagen.
    "Ja …", machte Avianus erst, um endlich eine Reaktion zu zeigen und auch um zu signalisieren, dass er zugehört und verstanden hatte … oder auch nicht. "Äääh … wie?", fragte er nämlich anschließend, "Ich meine … Eques? Tribunus? Ich?" Dabei deutete er sich mit dem Finger auf die eigene Brust und saß noch immer wie angewurzelt auf seinem Stuhl.
    "Ich muss mich entschuldigen Praefectus … mir fehlen ein wenig die Worte …", stammelte er weiter vor sich hin. "Ich weiß gar nicht …" … was ich sagen soll? Klar wusste er das. Ein Danke wäre für den Anfang sicher nicht schlecht. Stellte sich nur die Frage, ob das denn reichte. "Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll, Praefectus. Und ich weiß auch nicht, ob ich je etwas Vergleichbares für dich tun kann, aber sollte meine Hilfe dir jemals von Nutzen sein, kannst du auf sie zählen." Na endlich. Ging doch. Nun, da er sein Hirn irgendwie wiedergefunden hatte, stellte sich dem Iunius aber noch eine andere Frage:
    "Nur Praefectus … wie soll das funktionieren? Ich besitze nicht einmal ein Grundstück auf italischem Boden."

  • Der Decimer freute sich sichtlich über den kurzzeitig verwirrten Gesichtsausdruck seines Untergebenen. Er hatte es ja auch ein wenig darauf angelegt, den Iunier mit dieser freudigen Nachricht zu überrumpeln und grinste nun umso breiter, da sein Plan derart gut aufgegangen war. Nun griff er auch nach zwei Bechern und einer Amphore. Schließlich musste dieser tolle Neuigkeit auch begossen werden. Während er einschenkte meinte er auf die letzte Frage des Iuniers trocken aber immer noch freundlich lächeln.


    "Schon gut, schon gut. Mach dir keine Sorgen Iunius. Auch das ist geregelt. Wie es der Zufall wollte hat der Kaiser ein hübsches Landgut im Süden Italias übrig, dass seinen Worten nach ohnehin für die kaiserliche Domäne ungünstig liegt. Ich selbst kann es auch nicht wirklich gebrauchen, daher ist der Kaiser freundlicher Weise bereit es dir zu überlassen. Und um die vermutlich nächste Frage gleich vorweg zu nehmen - du erhältst es vollkommen unentgeltlich."


    Als er fertig eingeschenkt hatte, nahm er seinen Becher auf und wartete darauf, dass der Iunier es ihm gleich tat.


    "Und bevor du jetzt auf die Idee kommst, dass du das nicht annehmen kannst. Sieh es einfach als ein nachträgliches Hochzeitsgeschenk an. Deine Frau wird sich bestimmt freuen, eure zukünftigen Kinder dort großziehen zu können. Also auf euer Wohl und auf dich Tribunus designatus!"

  • Eine Empfehlung an den Kaiser, eine Beförderung zum Tribunus und dazu noch in ganzes Landgut und für nichts von alldem hatte er einen Finger gerührt, abgesehen davon, jeden Tag seine Arbeit zu machen. Da mochte der Praefectus sagen was er wollte, wirklich verdient fühlte es sich nicht an. Noch dazu hatte Avianus geplant, für Sibel seine Pläne bezüglich Ritterstand und dergleichen bis auf weiteres auf Eis zu legen, da er nicht erwartet hätte mit der ehemaligen Sklavin an seiner Seite einen einflussreichen Fürsprecher für sich gewinnen zu können. Doch scheinbar war ihm exakt das gelungen, ganz ohne dass er es bemerkt hatte.
    Aber es war fast so, als läse der Praefectus seine Gedanken. Natürlich konnte er dieses Geschenk nicht annehmen, gleichzeitig wollte er dem Decimus aber nicht widersprechen. Und wann erhielt man jemals eine solche Chance? Wer wäre er, dieses Geschenk des Stadtpräfekten persönlich abzulehnen? Er lächelte endlich, wenn auch schief, griff etwas zögerlich nach dem Becher Wein und gab sich gezwungenermaßen geschlagen.
    "Dann habe ich also gar keine Wahl", stellte er, natürlich mehr als kleiner Scherz gemeint, fest, wobei seine Worte durchaus etwas Wahres an sich hatten. "Denn tatsächlich wollte ich genau das sagen: Dass ich das nicht annehmen kann … nicht einfach so. Aber wenn du darauf bestehst, hoffe ich, mich irgendwann revanchieren zu können. Bis dahin ... ich danke dir, Praefectus. Sehr sogar, und dein Vertrauen ehrt mich."
    Und seine Frau? Die würde vermutlich weinen vor Freude, sobald er ihr davon erzählte. Endlich stieß er also lächelnd mit dem Decimus an, obwohl er immer noch nicht ganz fassen konnte, was gerade passierte. "Und auf dich, Praefectus." Der hatte das alles ja erst möglich gemacht.

  • Wie schon bei manch anderer Situationen in den letzten Jahren merkte Livianus einmal erneut, dass er mit dem Alter auch ein wenig rührselig geworden war. Dem Iunier war die Freude derartig stark anzusehen, dass dies Livianus im Innersten bewegte, da es ihn irgendwie auch an seine eigene Jugend erinnerte. Er nickte seinem Gegenüber dankend zu, nahm zur Ablenkung rasch einen kräftigen Schluck aus seinem Becher, stellte ihn zurück auf den Tisch und wechselte das Thema.


    "Leider muss ich dir mitteilen, dass dies auch zugleich mein Abschiedsgeschenk an dich ist. Serapio wird vom Kaiser erneut zum Praefectus Praetorio ernannt. Damit wären zwei Decimer die mächtigsten Männer Roms und verständlicher Weise ist das nicht wirklich im Interesse des Kaisers, auch wenn er uns grundsätzlich sein Vertrauen ausgesprochen hat. Jedoch ist er kein Narr und vor allem kein Hellseher. Wer weiß was die Zukunft alles bringt und ob dieses Vertrauen auch über die nächsten Jahre bestand haben würde. Ich werde daher demnächst abgelöst und ein neuer Präfekt wird das Kommando hier übernehmen. Du wirst dann schon ritterlicher Tribun sein und musst dir um deine Zukunft keine Sorgen mehr machen. Mir hat der Kaiser das Amt des Curator Rei Publicae angeboten und ich habe angenommen. Unsere beider Wege werden sich also demnächst trennen. Dennoch verlasse ich mich auf dich, dass du mir hier keine Schande bereitest und alles in deiner Macht stehende tust, damit mein Nachfolger einen guten Eindruck von dieser Einheit gewinnt. Ich will mich nicht mit einer schlechten Nachrede herumschlagen müssen."


    Livianus lachte auf und nahm erneut einen Schluck aus seinem Becher.

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