Dies ist die Amtsstube des Curator operum publicorum
Der Curator operum publicorum ist für die öffentlichen Bauwerke der Stadt zuständig.
Dies ist die Amtsstube des Curator operum publicorum
Der Curator operum publicorum ist für die öffentlichen Bauwerke der Stadt zuständig.
Der Zeitpunkt konnte nicht schlechter sein, um ein Amt in Rom neu zu beginnen. Die Stadt lag im Winter zwar ruhig da, aber die Beamten der jeweiligen Abteilungen hatten mehr damit zu tun all die wichtigen Verkehrsrouten frei zu halten und irgendwie den Schnee da raus zu bringen, als sich um die Wünsche eines neuen Curator operum publicorum zu kümmern.
Was mit dem "Alten" wurde, hatte Avarus nicht erfahren, aber es war ihm auch 'wurscht'. Er hatte endlich eine neue Aufgabe, die ihn -neben dem Senat- aus dem Haus führte und welche dazu reichte Rom etwas mehr als "nur" als Senator zu dienen. Den Zustand zu prüfen, dafür brauchte es Kräfte von innen wie von außen, doch so wurde ihm schnell bewußt, gab es von innen keine Unterstützung, weil Rom einen sehr Schnee reichen Winter erlebte. Avarus akzeptierte das und gab seinen exteren Kräften die Möglichkeit die vorhandenen Arbeiter zu unterstützen. So blieb zwar wenig was man objektiv für die Gebäude der Stadt tun konnte, aber zumindest der Curator Viarum hatte eine weiße Weste, weil Rom nicht zum Stillstand kam.
Germanicus Avarus begnügte sich soweit mit den unzähligen Pergamenten und Wachstäfelchen, die allesamt eine gute Ordnung aufwiesen und ihn spekulieren ließen, das es nicht unbedingt die Arbeitsweise war, die seinem Vorgänger das Amt gekostet hatte...
An einen normalen Alltag war noch nicht zu denken. Immernoch halfen die Männer der Bauhöfe den Kräften der Straßenverwaltung bei ihren Arbeiten aus, um dem Winter in Rom Herr zu werden. Für den neuen Curator operum publicorum hieß das dennoch nicht Däumchen drehen. Avarus arbeitete sich durch die Akten der Behörde. Dabei bot sich ihm ein sehr ordentliches und gut geführtes Haus. Bei der nächsten Unterredung mit Livianus würde er seinen Vorgänger in höchsten Tönen loben müssen. Er hoffte dies nicht zu vergessen.
Nachdem sich in den letzten Tagen das Wetter leicht beruhigt hatte, wagte sich Avarus wieder raus auf die Straßen und tat das, was er ganz gern machte. Er ging spazieren. Doch nicht zum eigenen Vergnügen, nein eher um die ihm anvertrauten Gebäude in Augenschein zu nehmen. Für ein paar Notizen hatte er genügend Täfelchen eingesteckt. Anders als üblich begleiteten ihn nicht seine Mitarbeiter, sondern eigene Sklaven mit verantwortungsvollem Auftreten. Die Arbeiter der Behörde hatten noch immer anderweilig zu tun und auch Avarus würde von dieser Hilfe für eine andere Institution der Stadt Rom irgendwann profitieren...
Die Wirren des Alltags in der Stadt, der Umbruch, die Veränderungen im Machtgefüge und all die ganz normalen Verrücktheiten, die tag ein und tag aus ans Ohr drangen, machten das Leben in der Behörde nicht gerade leicht. Bei dem Senator Germanicus kamen noch familiäre Gründe hinzu, warum er sein Arbeitspensum mehr aufschob als voran brachte. Heute war er mal wieder ins Officium gekommen und hatte auch gleich eine neue schlechte Nachricht erhalten. Der persönlich eingestellte Schreiberling war auf und davon.
Wie nur sollte aus den jungen Leuten heutzutage etwas gescheites werden, wenn sie vor jeder Aufgabe -und ist sie noch so klein- einfach davon rennen?!
Avarus seufzte gutes Personal war rar gesät und wenn dann sicherlich nicht in so kurzer Zeit aufzutreiben. Blieb nur sich selbst hinzusetzen und jene Schreiben zu kritzeln, die schon eine ganze Weile ausgetragen sein wollten.
Wenigstens seine Handwerker waren pünktlich. Die Vorarbeiter der Bezirke hatte er heute zu sich bestellt und mit lautem Getöse, Baubuden artigem Geschwätz näherte sich die Meute seinem Büro. Das hörte er schon, als sie wahrscheinlich gerade den vertikalen Gang hinunter schritten und es wurde mit jedem Moment noch ein Stückchen lauter.
Da blieb nur erneut zu seufzen und sich seinem Schicksal zu ergeben. Wie gerne hätte er jetzt jemanden zur Seite gehabt, der deren ganze Probleme auf Wachstafel brachte. Er konnte nur hoffen, das sie finanziell gut ausgestattet waren und so das Wort Probleme nicht in ihrem Wortschatz zu finden war, doch da sollte er sich irren... oder besser die Hoffnung aufgeben!
Im Zuge des Vormittags erreichte Agrippa die Praefectura Urbis. Er ging sofort zum Officium des Curator operum publicorum. Dort sprach er den Sekretär an: "Salve! Ich bin Aulus Matinius Agrippa, Aedituus des Jupitertempels auf dem Kapitol. Hat der Curator etwas Zeit für mich? Es geht um den Zustand des Tempels." Um den Tempel ging es natürlich nur zum einen. Hatte Agrippa doch gehört, der Curator trage den Namen Germanicus. So war es doch eine willkommene Gelegenheit, um dem Senator Grüße von seinem Großvater auszurichten und einen guten Eindruck zu machen.
"Hat er..." antworte Avarus, seine Schreiber übergehend. Er hasste dieses strukturelle Gezerre sowieso schon seit seinen Jahren als er Luft in der provinziellen Politik schnupperte.
"... komm doch rein und nimm Platz, Matinius Agrippa. Wie bist Du verwandt mit dem großen Agrippa Deiner Gens?"
Nicht das das jetzt von Belang war, aber eine schöne Einleitung war es dennoch. Der alte P. Matinius Agrippa bis zu seinem endgültigen Rückzug aus der Politik immer ein Verfechter der alten verstorbenen Republik gewesen. Hatte schon längst kein Wort mehr getätigt und dies trotz der gerade heuer möglichen Chancen... tja manchmal war man einfach nicht da, wenn Rom am meisten blutete.
"Kommst Du im offiziellen Auftrag von dem Tiberius bei mir vorbei?"
Ausloten mehr nicht.
"Vielen Dank, Curator", sagte Agrippa überrascht, als der Germanicer persönlich erschien, um ihn reinzubitten. Irgendwoher kenne ich ihn! Warum kam ihm der Senator so bekannt vor? "Publius Matinius Agrippa ist mein Großvater. Er lässt dir schöne Grüße ausrichten. Er weilt ja derzeit in Tarraco." Während er das sagte, versuchte er sich zu erinnern. Irgendwo und irgendwann hatte er doch den Curator schon einmal getroffen. Der Germanicer selbst schien ihn jedoch überhaupt nicht wiederzuerkennen..
Offizieller Auftrag des Tiberius... Hm? Wer ist denn der Tiberius? "Äh, nein", antwortete Agrippa schlicht. "Ich komme wegen dem Zustand des Templum Iovis Capitolini. Es sind einige Renovierungsarbeiten fällig, vor allem an der Ostseite..."
Der Senator traf aber auch tagtäglich hunderte Leute und wenn es nur jene waren, die ihm auf den Straßen Roms über den Weg liefen, begab er sich hin zu den außer häuslichen Arbeitsstellen. Selbst wenn er den jungen Mann schon einmal irgendwo getroffen hatte oder selbst wenn es dienstlicher Natur war so konnte zumindest der Senator Germanicus Avarus sich auf sein fortgeschrittenes Alter berufen.
"Ah ja danke. Ich hoffe Deinem Großvater geht es gut." Hispanien war eh dafür bekannt die Gesundheit mehr zu fördern, als ihr hinderlich zu sein. Das lag vor allem schon daran, das man dort alles ein wenig ruhiger anging. "Hm ich konsultierte vor einigen Wochen den Pontifex Lucius Tiberius Lepidus wie es sich um die Zustände der Tempelanlagen und so weiter verhält. Von ihm war kein akuter Verfall zu erfahren. Aber wenn Du mit solchem Wissen zu mir kommst, ist das natürlich der richtige Weg." Weil im direkten Weg viel unnütze Bürokratie vermieden wird. "Dann erzähle mir mal was Dir so aufgefallen ist. Im Anschluss können wir auch gerne eine Begehung machen. Die Zeit hätte ich heute noch. Natürlich nur, wenn Du sie ebenfalls besitzt."
"Oh ja, er lässt es sich gut gehen", sagte Agrippa. "In Tarraco lebt man wirklich ganz anders als hier." Vor allem, wenn man der Stadtpatron ist. "Warst du schon einmal in Hispania, Senator?" Agrippa wollte immer noch nicht einfallen, wo er den Curator schon einmal gesehen hatte.
Aha, dieser Tiberius war also Pontifex. Agrippa war tatsächlich kaum informiert, was römische Beamte anging. Das musste er dringend ändern! "Naja, äh, du hast Recht. Das ist in der Tat merkwürdig, dass der Tiberius nichts davon erwähnt hat." Mehr sagte er dazu besser nicht. Man wollte ja niemanden schlecht reden! "Also, wie ich bereits gesagt habe, ist vor allem die Ostseite des Tempels ein wenig - wie soll ich sagen - verkümmert." Naja, nicht gerade der beste Ausdruck dafür, aber was soll´s! "Die Mauer scheint sehr abgetragen zu sein und man kann sogar Moos sehen. Moos! Am wichtigsten Tempel des Reiches! Ferner befinden sich in der Fassade noch einige Löcher..." Der junge Matinier sah sein Gegenüber mit fragendem Blick an. "Vielleicht sollten wir besser gleich dort hin gehen, damit ich es dir zeigen kann. Dann könntest du dir sicherlich einen besseren Eindruck machen, Germanicus."
"Das sagt meine Frau auch immer. Sie zieht es zumindest vor in Hsipanien zu leben, da muss man doch davon ausgehen, das es lebenswert ist. Manch einer behauptet ja, das es die besten Läden nur in Rom gibt."
Ihm schien es so als wüßte die rechte Hand nicht was die Linke tut in den religiösen Gremien. Doch sei es drum er war froh über jede Information, die seine Arbeit vereinfachte.
"Moos ist mit unter ein Zeichen dafür, das Wasser eingetreten ist oder sich in Ritzen halten kann. Da ist es wirklich nötig schnell zu handeln bevor mehr Schaden entsteht."
Er blickte sich um und fand was er suchte.
"Wir können gerne dahin schreiten, wenn Du bereit bist... ich bin es."
Ah, der Curator zog schnell seine Schlussfolgerungen. Das war ja eine gute Sache! Der Zustand des Tempels hingegen nicht. Schell handeln? Bevor noch mehr Schaden entstand? "Dann bin ich froh, dich aufgesucht zu haben", sagte Agrippa. "Und ja, machen wir uns besser gleich auf den Weg."
Da bin ich nun, dachte ich als ich vor dem Wegweiser in der Praefectura Urbis stand. Hier hatte damals sozusagen mein Leben in Rom beonnen. Damals hatte ich hier gestanden und den Weg zum Praefectus Urbis gesucht, die beste Entscheidung des Lebens.
Gleich wie am Vortag besprochen, hatte ich aufgemacht um die erste Frage zu unserem gemeinsamen Projekt zu klären.
Ah da ist es Curator operum publicorum,
murmelte ich vor mich hin. Bald schon hatte ich das Büro gefunden und welch ein Glück, es wartete keiner auf dem Gang und ich klopfte gleich an.
"Herein", ertönte es deutlich vernehmbar von Innen und der Blick eines Schreibers richtete sich auf die Tür, um den Gast zu betrachten und sein Anliegen anzuhören.
Nicht zögerlich aber auch nicht stürmisch öffnete ich die Türe eben entschlossen.
Salve mein Name ist Tiberius Helvetius Faustus. Ich hoffe man kann mir hier weiterhelfen. Mein Wunsch ist es einen Tempel für die Göttin der Übereinstimmung und Harmonie zu erbauen. Alle Arbeiten und Kosten würden übernommen werden, einzig an einem passendem Grundstück mangelt es.
Ich war gleich ohne drum herum Gerede auf den Kern der Sache gekommen. Da ich meinen Gesprächspartner nicht kannte und ihn für seine Empfänglichkeiten nicht einordnen konnte, was mir zu dem nicht lag, hielt ich meine Vorgehensweise für die richtige Strategie.
Da dieser Tempel natürlich für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird, kann mir Rom bestimmt ein ein entsprechendes Grundstück zu Verfügung stellen. Ich dachte hier wäre die Stelle mit dem richtigen Mann, der mir bestimmt zu dem Thema hilfreiche Auskünfte erteilen kann.
Das war nicht nur so dahergesagt, ich glaubte fest daran und schaute ihn hoffnungsvoll an.
Der Schreiber hörte aufmerksam zu und nickte dann. "Ja, das klingt danach, als wenn du beim Curator operum publicorum damit richtig bist. Ich frage nach, ob er dich sofort empfängt." Der Schreiber erhob sich und verschwand im Nebenraum.
Wenig später kam er zurück und nickte. "Der Curator hat direkt Zeit. Bitte, tritt ein." Das Zimmer nebenan war um einiges größer als das Büro des Schreibers und der Curator saß an einem großen Tisch. Als der Besucher eintrat, erhob er sich. "Salve, Helvetius."
Salve Curator, ich hege die Hoffnung, dass du mir weiter helfen kannst. Sicherlich teilte man dir meinen Wunsch, einen Tempel der Göttin der Übereinstimmung und der Harmonie zu erbauen mit. Meine direkte Fragen zunächst sind, welche Genehmigungen benötige ich, was ist zu beachten und vor allen Dingen wo bekomme ich das passende Grundstück her. Geld, Zeit und Arbeitskraft sind vorhanden, was fehlt ist eben dieses Grundstück. Da der Tempel der Öffentlichkeit zugänglich ist wirst du oder besser gesagt Rom mir bestimmt ein Grundstück zuweisen können.
Ich richtete meinen Blick aufmerksam auf auf den Curator. So oft bekam er bestimmt nicht solche Anfrage. Gut es gab bestimmt einige höher gestellte Beamte und Persönlichkeiten, wie auch gut Betuchte, die einen Tempel erbaut hatten oder es noch wollten aber ob in einer solchen Größenordnung bezweifelt ich nun doch.
Der Curator atmete hörbar aus. "Tjaaa", begann er langgezogen. "Wie viele unbebaute Grundstücke kennst du in Rom?" Er hielt kurz inne, denn die Frage sollte keineswegs eine rein rhetorische Äußerung sein. Schließlich sprach er aber doch weiter. "Um es kurz zu machen: Ich habe kein Grundstück, das ich dir einfach so zuweisen könnte. Da braucht es schon einen etwas kreativeren Ansatz. Niemand hier in Rom wird einfach so ein Grundstück hergeben, nur weil du einen Tempel bauen möchtest. Aber du sagtest ja, dass du über die nötigen finanziellen Mittel verfügst. Wäre es dann nicht auch möglich, damit ein geeignetes Grundstück zu erwerben und die vorhandene Bebauung abzureißen?" Das war immerhin in bebauten Gebieten die gängigste Möglichkeit, Bauland zu schaffen.
Natürlich hatte ich mich zu der Frage nach geeigneten Grundstücken, nach dem Gespräch mit Claudius den Kopf zermartert. Auf dem Weg zum Curator hatte ich die Augen deshalb verstärkt offen gehalten, wobei ich doch hier und das ein oder andere Grundstück entdeckt, dass nach dem Sklavenaufstand unaufgeräumt aussah. Die Besitzer kannte ich nicht und konnte deshalb nicht wissen was der Grund dafür war.
Nun, auf dem Weg zu dir, habe ich mich abermals nach Grundstücken umgesehen und Grundstücke gesehen, bestimmt gibt es noch andere. Die Häuser wurden nach dem Sklavenaufstand zertört und die Überreste liegen da herum und verschandeln die Gegend. Leider kenne ich die Besitzer nicht. Doch wenn sie sich nach dem Aufstand noch nicht um ihr Grundstück kümmerten, es zumindest noch nicht aufräumten, sehe ich da schon Möglichkeiten. Wie sieht es denn da aus? Gibt es da nicht Vorgaben, Fristen oder ähnliches? Ich denke solche Grundstücke sind abgesehen davon, dass sich dort allerlei Ungeziefer, Unrat ansammelt, doch auch ein Schandfleck für Rom.
Auffordernd schaute ich den Curator an.
Mit deiner Unterstützung würde ein solches Grundstück doch zu erwerben sein. Somit würde Rom doch ein zweifacher Dienst erwiesen. Ein heruntergekommenes Gelände würde in Ordnung gebracht und ein Tempel für die Urbs bereitgestellt. Was denkst du?
Ich fand ich hatte jetzt deutlich gemacht wie intensiv und interessiert ich mich mit dem Thema, ein geeignetes Baugelände, auseinander gesetzt hatte.
Diesmal nickte der Curator, denn der Ansatz schien ihm brauchbar. "Das ist ein lohnenswerter Gedanke, doch alleine bekommen wir das nicht hin. Ich bin nur für bestehende öffentliche Bauwerke und deren Instandhaltung zuständig, nicht für den Erwerb von Bauland für neue Gebäude. Dafür reicht mein Budget nicht", erklärte er dann. "Zumal ein Tempel, der von dir privat errichtet wird, ja nicht per se ein öffentliches Gebäude wäre. Damit wir ein solches Grundstück von einer Familie kaufen und dann nutzen können, brauchen wir einen Senatsbeschluss, der die nötigen Gelder bereitstellt, oder eine Initiative des Kaisers, der das Grundstück dann am Ende der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt", arbeitete er dann spontan einige mögliche Wege aus, die ihm sinnvoll erschienen. "Oder natürlich ich vermittle das nur und du trittst als Käufer auf und setzt deine eigenen Mittel ein. Das geht natürlich auch."
Ja, bestätigte ich in Geiste, so in etwa waren meine Gedanken auch im Vorfeld gewesen. Mit einem Senatsbeschluss, bei den Göttern, dazu hatte ich wirklich keine Lust und so wie ich den Claudier kannte, der bestimmt auch nicht. Nein der letzte Vorschlag schien mir der beste Weg. Natürlich war ich nicht befugt hier und jetzt eine Entscheidung zu treffen, schließlich war ich nicht der Geldgeber und Initiator dieses Projektes.
Sei bedankt für deine Zeit und besonders für deine Hilfe,
begann ich nach einem kurzen nachdenken.
Natürlich muss alles jetzt mit deinen Auskünften nochmals nochmals überdacht werden, doch bestimmt gehe ich richtig in der Annahme, dass mit deiner Hilfe weiterhin zu rechnen ist. Es gibt bestimmt noch einiges zu klären wozu deine Kompetenz mehr als dienlich ist. Ich vermute ich darf dich in nächster Zeit weiter zu diesem Thema aufsuchen? So ein von mir vorhin beschriebenes Grundstück, was dann zum Kauf geeignet wäre, ist dir nicht zufällig bekannt? Gibt es eine Liste über Grundstücke um die sich schon lange niemand kümmerte oder kümmern konnte? Oder wo kann ich näheres dazu erfahren?
Schließlich könnten wir uns dann das Gelände schon einmal ansehen.
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