http://www.kulueke.net/pics/ir…lla_kaminzimmer_klein.pngUm nicht mit der Salutatio seines Vetters und dessen Klienten zu kollidieren, sodass unnötig viele Menschen im Hause waren, nahm sich der duccische Pontifex für seine Klienten und Bittsteller an anderen Tagen Zeit. Er hielt es ebenso für gemütlicher, seine Gäste im Kaminzimmer als woanders in der Villa zu empfangen, was ebenfalls für einen anderen Termin sprach. Die Villa war zwar groß genug, aber der Charme des Kaminzimmers war eben unbestechlich!
Auch wenn er mit Helvetius Curio erst einen Klienten hatte, gab es hin und wieder Bürger Mogontiacums, die den duccischen Pontifex aufsuchen wollten, um ihn um Rat zu Fragen oder ihn um verschiedene Dinge zu bitten. Daher hielt er im Gegensatz zu seinem Vetter, den über eine mehr als doppelt so große Scharr aufsuchte, nur zwei mal pro Woche eine Salutatio ab. Wenn er mit der Zeit mehr Klienten haben würde, könnte er die Abstände zwischen den Sprechzeiten immer noch verkleinern.
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