Phryne und Calvina gehen shoppen

  • Wie verabredet wartete Phryne vor der Curia auf Calvina. Sie trug die angekündigte grüne Tunika, hochgeschlossen und sittsam. Darüber eine gleichfarbige Palla, die sie auch über den Kopf geschlagen hatte, wie es sonst selten tat. Mit Schmuck und Make up war sie sparsam umgegangen. Sie wollte Calvina nicht gleich erkennen lassen, welchen Standes sie war, auch wenn es vermutlich nicht lange dauern würde, bis das Thema zur Sprache kam. Doch zunächst wollte sie einen Eindruck von ihrer neuen Konkurrentin bekommen. Neugierig hielt sie Ausschau.

  • Calvina freute sich auf die Einladung zum shoppen und ging freudiger Erwartung Richtung Curia. Und tatsächlich stand da eine sehr schöne Frau mit ausgewählten Kleidern und schien zu warten. Calvina hatte eine dezent rosafarbene Tunika an, die ihre Figur umschmeichelte und dazu eine Palla von einer Mischung aus zartrosa und sehr weiß. So ging sie gemessenen Schrittes auf die Frau zu und fragte diese: Salve bist du Phryne ich bin Germanica Calvina und wir sind miteinander verabredet. Die Fremde gefiel Calvina, sie war dezent geschminkt und hatte sich auch nicht wie ein Festtagsoche herausgeputzt.

  • Schon von weitem erkannte Phryne, dass die junge Frau, die sich ihr näherte, vermutlich Calvina war. Teuer und edel wirkte ihre Kleidung in zartrosa und weiß - ein wenig zu "zuckersüß und bonbonfarben" für Phrynes Geschmack. Sie selbst bevorzugte kräftige, leuchtende Farben.
    Genau begutachtete Phryne Calvinas Aussehen. Sie konnte verstehen, dass sie Marcellus gefiel. Calvina war schlank mit einem zarten, spitz zulaufenden Kinn. Ihr Haar, dass unter der hellen Palla herausguckte, war dunkelblond. Auch schien sie an den Körperstellen auf die Männer sofort ihren Blick lenkten wohlproportioniert zu sein. Alles in allem war klar: Calvina war eine ernstzunehmende Konkurrenz! Zumindest vom Äußeren her. Jetzt musste sich noch zeigen, was sie im Kopf hatte.


    Salve, Germanica Calvina! Es ist schön, dass du dir Zeit nehmen konntest für einen gemeinsamen Bummel über das Forum. Ich bin Phryne und freue mich sehr, dass du mir Gesellschaft leistest. Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir beide Freundinnen würden. Denn seit ich hierher gezogen bin, habe ich keine Freundin gefunden.


    Sie verschwieg, dass sie sich auch nicht wirklich geschickt angestellt hatte und sich, im Gegenteil, mit Duccia Silvana und der Kräuterhändlerin Alpina ordentlich angelegt hatte, weil beide so humorlos waren.
    Mit einem gewinnenden Lächeln führte sie die Konversation fort.


    Du kommst auch aus Rom, habe ich gehört. Ich bin vor etwa einem halben Jahr aus Rom nach Mogontiacum gezogen. Ich kann nicht behaupten, dass diese Stadt und ihre Einwohner es einem leicht machen, sich heimisch zu fühlen... aber so langsam gewöhne ich mich daran. Wie sieht es mit dir aus? Was treibt dich in diese regenreiche und kühle Provinzhauptstadt? Warum hast du das schöne Rom verlassen?

  • Ich bin erst seit kurzem hier und fühle mich sehr wohl. Davor hatte in die meiste Zeit auf einem unserer Familiengüter gelebt und wurde von Privatlehrern erzogen und ausgebildet. Dort war es auch mehr wie hier, ruhig und friedlich ohne große Aufregung. Die Zeit die ich in Rom verbracht habe war nicht so berauschend, viel zu laut, gemein und hinterhältig. Ich wurde so erzogen, dass ich ehrlich und offen bin. Vor mir braucht sie niemand ängstigen. Jedenfalls bin ich sehr glücklich endlich hier sein zu dürfen. Das entspricht eher meinem Naturell. Aber ich muss dir auch eingestehen, dass ich nicht damit gerechnet habe eine so bezaubernde Gesprächspartnerin kennenlernen zu dürfen. Du siehst bildhübsch aus und scheinst sehr weltgewandt.


    Calvina mochte Phrye auf Anhieb. Ihr ganzes Wesen, ihre Schönheit und ihre Nettigkeit trugen dazu viel bei und so hoffte die kleine und unerfahrene Calvina, dass sie mit Phryne eine wahre Freundin gefunden hatte. Davon das Phryne ihre Nebenbuhlerin war und sie eigentlich nur die Rivalin in ihr sah wusste die liebreizende und brave Calvina nichts. Und doch fühlte sie sich Phryne wohlwollend zu gezogen, in ihrer Unschuld und ihrem geheimen Kummer suchte sie eine Freundin mit der sie sich aussprechen konnte.

  • So so, schon wieder so eine Unschuld vom Lande, ganz ähnlich wie diese Kräuterfrau Alpina. Der gute Marcellus hatte zwei Vorlieben: einmal die Liebe zu süßen, braven Mäuschen vom Lande und dann verschmähte er genausowenig die erfahrene Venusdienerin, mit der er hemmungslosen Sex haben konnte. Interessant. Zwei Seelen wohnten ach in seiner Brust...


    Als Calvina Phryne dann mit hübschen Komplimenten überschüttete, gab sie einer Eingebung nach und umarmte ganz spontan die hübsche Calvina.


    Vielen Dank für die Komplimente. Dann hoffe ich dich jetzt meine Freundin nennen zu dürfen, Calvina? Ich jedenfalls wäre gerne deine Freundin. Komm mit, lass uns dort drüben beginnen!


    Sie hakte sich bei Calvina unter und lenkte sie zu einem der Stände auf dem Forum, an dem Schmuck verkauft wurde. Mit Kennerblick auf die Qualität der Stücke hob sie eine hübsche Silberfibel hoch und hielt sie der neuen Freundin an die Tunika.


    Die hier würde deinem Taint scheicheln, Calvina. Sieh nur! Du bist ein ausgesprochen hübsches Mädchen. Dein Vater wird sich vor Anfragen potentieller Heiratskandidaten gar nicht retten können. Oder bist du bereits verlobt? In deinem Alter könntest du sogar schon bald verheiratet werden, nicht wahr?


    Begierig darauf diese Informationen aus erster Hand zu bekommen, sah sie Calvina fragend an.

  • Calvina wurde bei der Frage nach ihrem Vater traurig doch sie konnte der neuen Freundin noch nicht ihre Lebensgeschichte erzählen. Dafür kannte sie sie noch nicht lange genug.
    Ach Phryne meine Eltern sind beide bereits im Elysium und ich habe nur noch meinen Großvater Avarus. Er war sehr traurig als ich mich entschieden habe nach Mogontiacum zu ziehen. Ach du hast gut reden wer will mich hässliches Entchen denn haben. Calvina war noch zu unerfahren und wusste nicht das sie in Wirklichkeit eine Schönheit war die sich vor niemanden zu verstecken brauchte. So wechselte sie das Thema und besah sich die Silberfibel, die wirklich wunderbar aussah und ihr gut stehen würde. Sie sieht wirklich wunderschön aus, die gefällt mir sehr.

  • Phryne hatte wirklich Mitleid mit Calvina, weil ihre Eltern bereits verstorben waren. Sie selbst hatte schon lange keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern, die entweder noch in Salona lebten oder ebenfalls die elysischen Gefilde bewohnten. Phryne hatte ja früh ein eigenes Leben geführt und sich andere Bezugspersonen gewählt, wie ihren Geliebten Sextus, der ja auch wesentlich älter als sie gewesen war. Damit war er ihr Lehrer in vielen Bereichen.


    Es tut mir leid, dass du um deine Eltern trauerst. Hat dein Großvater nicht versucht, dich unter die Haube zu bringen? Schließlich hat er auch nicht das ewige Leben, oder? Da müsste er doch ein Interesse daran haben dich an den Mann zu bringen.


    Was Calvinas Einschätzung ihres eigenen Aussehens anging fragte sich Phryne, ob die junge Frau wirklich so unbedarft und naiv war, wie sie tat oder einfach auf Komplimente hoffte. Als perfekte Freundin tat Phryne ihr jedenfalls den Gefallen...


    Nun kokettiere mal nicht so, Calvina. Du bist jung und wunderschön. Keine Frau hier auf dem Forum kann sich mit dir messen, vor allem wenn man deine edle Familie kennt. Du bist sicher die beste Partie, die man sich vorstellen kann. Und dazu dieses Engelsgesicht...


    Die Freigelassene strich sanft über Calvinas Gesicht. Dann wandte sie sich wieder der Fibel zu, die Calvina offenbar sehr gut gefiel.


    Nicht wahr? Sie ist schön und wird dir wunderbar stehen. Ich schenke sie dir!


    Phryne fragte den Fibelschmied nach einem zweiten Exemplar und einigte sich mit ihm auf einen akzeptablen Preis. Dann überreichte sie Calvina das in ein Tuch eingeschlage Fibelpaar.


    Hier, für dich, schöne Calvina. Als Zeichen meiner Freudschaft.

  • Calvina war glücklich Phryne stellte sich als eine wahre Freundin heraus. Sie mochte die erfahrene Frau und hatte das Gefühl wie wenn sie eine Art große Schwester für sie wäre. Und sie machte ihr auch noch ein Kompliment über ihr Aussehen, dabei wurde Calvina leicht rot. In ihrer Unerfahrenheit konnte sich Calvina kein Bild über Aussehen und Auftreten machen. Calvina hatte sich nie für besonders hübsch gehalten, warum auch wenn nur alte Lehrer um sie rum waren in ihrer Jugendzeit. Für sie war es wichtig eine gewisse Freiheit von all den Zwängen in Rom zu besitzen und die fand sie hier in Mogontiacum. Hier war sie glücklich und zufrieden. Und wenn sie irgendwann einen Mann finden würde der sie so mochte wie sie war und ein bisschen liebte, so wäre sie schon dankbar gewesen. Die kleine Calvina hatte trotz vielerlei Schulungen die wohl wichtigste Erfahrung noch nicht gemacht ---- das Leben. Hier musste sie noch viel lernen. Zum einen war sie eine gute Partie mit einer ordentlichen Mitgift und noch wichtiger mit einer Familie die einen großen Einfluss im Imperium hatte und zum anderen war sie eine Schönheit die reihenweise die Männer verrückt machen konnte wenn sie wollte. Doch das begriff die junge Frau noch nicht. Calvina war auf ihre Art sehr konservativ und für sie herrschte noch der Glaube an Gut und Böse. Auf jeden Fall war sie glücklich über ihr Zusammentreffen mit Phryne und vor allem das diese so lieb zu ihr war.


    Liebste Phryne ich danke dir von Herzen für die Fibeln das macht mich sehr glücklich und ich hoffe das wir gute Freundinnen werden. Und wenn du meinst das ich hübsch bin dann freue ich mich über das Kompliment ebenfalls sehr. Ob ich eine gute Partie bin sei dahingestellt, ich jedenfalls möchte einen Mann der mich wegen meiner Person liebt und nicht wegen einer guten Partie.


    Calvina war jetzt und hier mit Phryne ihrer Freundin glücklich und vor lauter Freude gab sie Phryne einen Kuss auf ihre Wange.

  • Phryne stellte fest, dass Calvina durchaus gebildet war, dass es ihr aber verständlicherweise noch an Lebenserfahrung mangelte. Das wiederum war etwas über das Phryne zur Genüge verfügte. Sie beschloss sich Calvina ein wenig anzunehmen. So würde sie zum einen nah an ihrer Konkurrentin dran bleiben können und zum zweiten würde es ihr sicher Freude machen, ein wenig ihrer Erfahrung an dieses junge Ding weiterzugeben. Wer wusste schon, ob sie sich nicht als gelehrige Schülerin entpuppte?


    Sie zogen weiter. Phryne besah sich die Auslagen einiger Tuchhändler und testete die Farben der Stoffe an Calvina. Tatsächlich standen ihr die zarten Farbtöne besser.


    Wollen wir doch mal sehen, ob wir nicht ein wenig mehr aus deinem Typ machen können. Mit dem ein oder anderen Kleidungsstück könntest du doch dafür sorgen, dass der Richtige auf dich aufmerksam wird. Hast du schon einen Kandidaten dem zu auffallen willst?

  • Calvina musste lächeln als Phryne sie zu den Tuchhändlern zog und durch die Stoffballen durchrauschte. Hier zog sie Teile der Auslagen heraus, dort machte sie einen der Händler rund, weil der versuchte sie mit dem Preis über den Tisch zu ziehen. Oh ja Phryne konnte wie ein Rosshändler feilschen. Und immer versuchte sie für Calvina die passenden zarten Farbtöne herauszusuchen. Es waren wirklich schöne Farben dabei die Calvinas Herz erfreuten. Und als Phryne sie mit passenden Kleidungsstücken ausstatten wollte damit jemand überhaupt auf sie aufmerksam wurde musste sie lachen. So kam ihr auch die Frage nach einem möglichen Kandidaten überhaupt nicht sonderbar vor.


    Oh ja da gibt es jemanden der sehr lieb ist und der mir auch gut gefällt. Das wäre glaube ich der Richtige und vor allem ist er so schüchtern. Und seine Augen strahlen einen an, dass man vollkommen die Kontrolle verlieren könnte. Er ist so lieb und freundlich, überhaupt nicht aufdringlich und macht so schöne Komplimente. Es ist der Aedil Titus Petronius Marcellus, wirklich ein schöner und stattlicher Mann. Und er ist ein anständiger Mann ganz nach der alten Schule. Kennst du den Aedil auch zufällig Phryne?


    Calvina war so glücklich und freute sich des Lebens hier in Mogontaicum, hatte sie doch eine gute Freundin gefunden und einen netten Verehrer. Es war einfach schön und die Menschen waren auch alle so freundlich. Calvinas glockenhelle Stimme gab ein wunderschönes glückliches Gelächter von sich.

  • Da war es also raus! Phryne lauschte der Beschreibung, die Calvina von Marcellus abgab: sehr lieb, schüchtern, freudlich, nicht aufdringlich, ein schöner, stattlicher und anständiger Mann.... so so, ja, ja ... Phryne musste grinsen. Tatsächlich, schöne Komplimente machte er sehr wohl und gut anzusehen war er auf jeden Fall. Mit ihren anderen Einschätzungen hatte sie bislang wohl nur ein Gesicht des janusköpfigen Marcellus kennengelernt. Denn er konnte alles andere als schüchtern sein und aufdringlich... nun ja, das konnte er durchaus sein... wenn er ans Ziel gelangen wollte. Und was das "anständig" anging... nun ja, Calvina musste ja nicht gleich alles wissen...


    Titus Petronius Marcellus? Oh ja, ich kenne ihn. Er war mir damals sehr behilflich, als ich in die Stadt kam. Damals war er noch nicht Aedil und hat mir in der Curia mit zahlreichen Formalitäten bezüglich meines geerbten Hauses geholfen. Er hat mir die Unterlagen dann sogar ins Haus gebracht. Ja, er ist wirklich ein Galan. Da hast du keine schlechte Wahl getroffen, Calvina. Meinst du er interessiert sich auch für dich?

  • Calvina drehte sich zu Phryne zu: Das weiß ich nicht er gibt mir stetig Komplimente aber ob er das Ernst meint kann ich nicht sagen. Aber ich fühle mich in seiner Nähe wohl und geborgen. Er ist so stark und gibt mir das Gefühl beschützt zu sein.
    Calvina hätte jetzt noch weiter von Marcellus schwärmen können, doch jeder der halbwegs Augen im Kopf hatte wusste hier ist jemand verleibt. Schwer verliebt. Die kleine Calvina erlebte ein auf und ab ihrer Gefühle, ihr war heiß und kalt, sie hatte eine Trauer wenn Marcellus nicht anwesend war und wenn er da war schäumten ihre Gefühle über. War das Liebe??????

  • So wie Calvina schwärmte, hatte es sie ordentlich erwischt. Phryne wusste jedoch, dass Calvina nicht alle Bedürfnisse ihres Schwarms Marcellus befriedigen konnte. Sie würde eine hervorragende Gattin abgeben: Aus bestem Hause, hübsch und mit ausgezeichneter Bildung. Eine Traumpartie. Aber unerfahren und sicherlich auch weniger skrupellos, wenn es darum ging, mit allen Mitteln ein Ziel zu erreichen. Sie konnte Phryne nicht das Wasser reichen.


    Dann solltest du unbedingt diese malvenfarbene Tunika kaufen. Sieh mal wie schön sie zu deinen blauen Augen harmonieren wird. Mit den neuen Fibeln gemeinsam - unschlagbar! Und jetzt lass uns gemeinsam eine kleine Erfrischung einnehmen. Sollen wir in eine Taberna gehen oder zu mir nach Hause?

  • Die Tunika war wirklich wunderschön und so bezahlte Calvina diese ohne mit dem Händler zu feilschen. Feilschen lag ihr nicht, schließlich konnte sie sich das leisten was sie wollte.


    Ich freue mich schon darauf die Tunika mit den Fibeln zu tragen. Lass uns doch bitte zu dir gehen. Ich bin so gespannt wie du lebst. Du hast es dir bestimmt wunderschön eingerichtet. Ich bin richtig gespannt darauf.

  • Der Weg vom Forum zur Casa Acilia war nicht sehr weit. Phrynes Sklave Glaucus öffnete die Tür. Erstaunt betrachtete er die junge Frau in Begleitung seiner Herrin. An seinem abtastenden Blick erkannte Phryne, dass Calvina ihm gefiehl. Sie warf dem Sklaven einen rügenden Blick zu. Dann führte sie ihren Gast ins Atrium, in dem der Springbrunnen plätscherte. Korone eilte fort, um einen guten Weisswein und kühles Wasser sowie einige Leckereien zu holen. Die Hausherrin lächelte einladend.


    Möchtest du noch mehr von meinem Haus sehen oder dich zunächst ein wenig stärken? Ist es dir hier im Atrum recht oder sollen wir in den Peristylgarten wechseln? Dort habe ich auch ein lauschiges Eck für solch schöne Tage wie heute.

  • Oh Phryne lasse uns bitte in den Peristylgarten gehen ich liebe Blumen. Es gibt nichts schöneres wie in einem Blumenmeer seine innere Ruhe zu finden. Calvinas Augen leuchteten vor Freude. Blumen, Bäume im Prinzip alles was Natur war liebte die junge Frau von Herzen. Hier fand sie Ruhe und Ausgeglichenheit und konnte in ihren Gedanken schwelgen. So war sie hocherfreut als Phryne von ihrem Garten berichtete und wollte unbedingt diese Pracht kennen lernen.

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