In jeder größeren Stadt des Imperium Romanum gibt es Gut und Böse, Reiche und Arme sowie Überfluss und Mangel. So auch in der Hauptstadt Mogontaicum der Provinz Germania Superior. Zahlreich sind die Versuchungen die gestrandete Existenzen dazu verleitet sich an Hab und Gut der Mächtigen und Reichen zu vergreifen. So gibt es in Mogontiacum die Bruderschaft In Noctis Umbra, die sich dazu verschrieben hat die Reichen zu schröpfen wo es nur geht. Ob Diebstahl, Betteleien, Geheimnisverrat, Raub oder Mord sie sind sich für nichts zu schade um sich am Gut anderer Menschen zu bereichern. Sie arbeiten im Geheimen und sind sehr diskret in ihren Aktionen. Niemand soll sie sehen und niemand hat sie je gesehen und dies überlebt. Die Staatsgewalt ist nicht in der Lage gegen sie vorzugehen, denn man kennt zu einen ja nicht ihr Geheimversteck und zum anderen hat die Bruderschaft überall ihre Quellen und Informanten, so dass sie über alle Aktionen gegen sie Bescheid weiß.
Der Aedil Titus Petronius Marcellus beobachtet mit seinen beiden Leibwächtern Lucius und Africanus bei einem seiner Kontrollgänge wie trickreich die Bettler die Passanten auf dem Markt in Mogontaicum ausnehmen. Bestens organisiert wird die heiße Ware noch vor Ort abtransportiert. So ist für den Petronier klar, dass er mit seinen beiden Männern ohne Hilfe nichts gegen das Lumpengesindel ausrichten kann.
In noctis umbra - furtum
in noctis umbra - furtum Das Geheimversteck des Dumnorix in der Via Octavia
Die Bestattung de Sklaven Leonidas
Bei der Legion - Hilfe ist von Nöten
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