Einen Tag vor dem eigentlichen Mogonfestes wartete Curio an der Hauptpforte des Theaters auf seine neue Kooperationspartnerin. Die Schauspieltruppe befand sich bereits im Innenraum des Theater und machte sich mit den Verhältnissen vertraut. Curio allerdings wartete noch. Wieder war er nervös, denn ein Treffen mit Phryne war für ihn immer ein Tanz ganz nah am Abgrund, bei dem er sich zusammenreißen musste, ihr weder seine komplette Missbiligung zu zeigen, noch sich von ihr unterbuttern oder provozieren zu lassen.
Bis zum Beginn der Veranstaltung reserviert.