[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/k2r8-15-1601.jpg]| Dedina
Die Keltin setzte sich bequem hin und breitete eine dünne decke über die beiden Körper aus. Sie griff nach der Karaffe und goss zwei Becher vom verdünnten Wein ein. Eines reichte sie Curio eins nahm sie selber. Ein Teller mit frischen Obst wurde von Dedina zwischen ihnen Beiden platziert.
Sie nahm einen Schluck und schob sich eine Weintraube in den Mund, bevor sie antwortete.
„Nun sie wird eng sein. Du solltest also langsam vorgehen und ihrem Körper sie Zeit geben sich an dich zu gewöhnen. Sie wird sich sicherlich verkrampfen, versuche dich so lange zurückzuhalten, bis du merkst, das sie locker lässt, erst dann solltest du .. nun ja ihr die Unschuld nehmen.“ Dedina trank einen weiteren Schluck von dem Wein. „Wenn du das getan hast warte wieder einen Moment, du wirst es spüren, wann sie wirklich bereit ist weiter zu machen. Lenke sie von dem Schmerz ab mit Küssen zum Beispiel. Und auch wenn du mich jetzt für komplett verrückt hältst, auch wenn ihr Zuschauer hab, sorge dafür, dass sie es genießt. Schenk ihr die Wonnen, die du mir gerade geschenkt hast." Ja Dedina fand das einer Frau das erste Mal gefallen sollte.
Mit Erschaudern dachte sie an ihr erste mal zurück. Man hatte ihre Unschuld ja hier meistbietend versteigert. Und der Kerl war alles andere als vorsichtig gewesen. Sie hatte damals gedacht, das es sie innerlich zerreiß und die halbe Nacht geheult. Weil sie tatsächlich gedacht hatte, das es immer so war. Erst später hatte sie erfahren, dass es durchaus angenehm sein konnte. Und sie fand, dass es keine Frau verdient hatte in der Hochzeitsnacht zu leiden, gerade dann nicht wenn es wie hier eine Liebesheirat war. „Vielleicht redet ihr beide vorher noch mal darüber und du nimmst ihr die Angst davor.“ Auch wenn seien Braut behaupten würde das sie keinen hätte, so hatte sie bestimmt welche. Denn alle Mädchen bekamen eingetrichtert das das erste Mal weh tat und dass es furchtbar war.