[Landen] Vina Segulius - Der Neue Kontaktmann

  • Antoninus war grade auf dem Forum Mogontiaci unterwegs als ihm ein Weingeschäft Vina Segulius auffiel. Er kannte mal einen Segulius als er bei der Prima bei der Reiterei war. Der war auch aus der Ecke hier, vielleicht war das hier ein Verwandter. Darum betrat er den Laden eigentlich, auch wenn das natürlich aussichtslos war. Es gab sicher mehrere dutzende Familien die so hießen. Doch er erinnerte sich das sein alter Kamerad mal erzählt hatte das er in Mogontiacum einen Onkel hatte. Er trug wie oft dieser Tage ein recht kostspieliges zivil aus sehr enggewebten Leinen mit Borte und Stickereien. Der Mann der in dem Laden hinter einem Tresen stand kam Antoninus aber nicht bekannt vor. „Salve Civis.“ Begrüßte er den Mann der mit dem Rücken zu ihm stand. „Ich kannte mal einen Publius Segulius Curio der Verwandte hier hatte. Er war Eques bei der Prima und ein guter Kamerad. Vielleicht kennt ihr ihn?“ Noch während er sprach blieb der Mann wie in Erstarrung stehen.



    Sim-Off:

    Spiel auf der gleichen Zeit ebene wie die Ankunft von Antoninus. in Mogontiacum.


  • Publius Segulius Curio


    Publius der glaubte einen Geist aus ferner Vergangenheit in seinem Geschäft zu haben traute seinen Ohren nicht. Wie erstarrt blieb er stehen. „Und Du sagst Du kanntest ihn Gut diesen Publius Segulius Curio?“ Sagte er mit stockender Stimme denn war sich nicht Sicher ob der Mann wirklich der war für den er ihn hielt. Dann drehte er sich um und sah den alten Freund wahrhaftig vor sich stehen. Man musste das lang her sein, 15 Jahre wenn nicht mehr. Im ersten Moment war er wie erstarrt. Dann ging er auf Antoninus zu. „Du alter Taugenichts was machst du denn hier?“ Frage er spottend und konnte seine Freude kaum verbergen. Er ergriff mit der Linken die den rechten Arm seines Gegenübers und hielt ihn so einen Moment fest, dann umarmte er ihn wie einen Bruder.





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    Veterani primae legionis

  • Auch die Stimme kam Antoninus nicht weiter bekannt vor aber es war auch zu lange her das er sie gehört hatte und damals waren sie junge Männer gewesen. Nicht mehr als Knäblein aus Antoninus sich von heute. „Ja ich kannte ihn gut………“ Antoninus stockte als der Mann sich umdrehte und er ihn erkannte. Denn gerechnet hatte er nicht mit ihm höchsten einen Verwandten oder jenen Onkel von dem Curio gesprochen hatte. Denn ihrer Beider Dienstzeit lief erst nächstes Jahr ab. Erst als er ihn im Arm hielt kam er wieder halbwegs zu sich die spottenden Worte hatte er kaum vernommen.
    Als sie einander wieder gegenüberstanden bemerkte er, dass seinem alten Kammeraden der rechte Unterarm fehlte. Es gab viel versehrte nach dem letzten Krieg und hatte Antoninus wirklich geglaubt das keinen erwischt hätte den er kannte. Nein sicher nicht selbst aus seiner Einheit waren viel seiner Männer gefallen und verstümmelt worden. Er konnte sich schon denken wo das passiert war. Er wies dahin wo die Hand seines Freundes seihen sollte. „Ein Andenken an Vicetia?“ Das schlimme daran war das sie in dieser Schlacht Feinde gewesen waren. Feine und Freunde zu gleich, denn er hatte viel Kameraden in der Prima gehabt, die bei Vicetia gegen ihn gekämpft hatten. Werder er noch sie konnten etwas dafür das sich ihre Anführer bekriegt hatten.


  • Publius Segulius Curio


    „Wie wärs erst mal mit einem Salve Curio. Bevor du mit alten Kriegsschichten anfängst.“ Sagte er tadelnd und stieß Antoninus unsanft mit der Linken vor die Brust. Publius hatte sich längst mit seiner Verwundung angefunden. Wie viel hatte er Jahre gebraucht um über den Verlust seines Arms hinweg zu kommen. Doch nun war er mit sich im Reinen. Es war das Schicksal, viele anderen hatten nicht so viel Glück gehabt und waren Tod. Obwohl Publius lange Zeit Sie für die gehalten hatte die Glück gehabt hatten. Er um Faste den Armstumpf. „Lang her aber nicht bei Vicetia sondern danach. Nicht eine Schramme hatte ich nach der Schlacht. Danach auf dem Zug gen Rom sind wir bei einer Patrouille einer versprengten Truma Equites Singulares in die Händen gefallen. Wir waren noch siegestrunken und sie haben mich und meinen Freunde abgeschlachtet wie Anfänger. Ich hatte noch Glück von unseren 26 Mann waren 19 Tod der Rest verwundet. Es war die Einzige größere Kampfhandlung nach der Schlacht ist das zu fassen. Und dann? Ja ….na den Rest kannst du Dir ja denken ehrenhafte Entlassung natürlich bevor es die Donativa gab das versteht sich. Aber ich hatte was gespart und das Entlassungsgeld hatte ich auch da bin ich bei meinem Onkel ins Weingeschäft eingestiegen. Und jetzt hab ich das Geschäft ganz übernommen.“Erzählte Publius ohne Groll denn das war alles Jahre her und er hegte keinen Hass mehr. Hinzu kam das, dass Geschäft gut lief und er eine hübsche Frau und zwei Kinder hatte. Alles in allem war er zufrieden. „Und Du was machst Du hier? Pikfein siehst du aus als müsstest Du nicht arbeiten.“ Stellte er fest und grinste Antoninus dabei an. Bewusst hatte er nicht nach Vicetia gefragt als Antoninus damals die Prima verlassen hatte war er zur Garde gegangen und Publius vermutete das der Freund auf der anderen Seite gekämpft hatte.




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    VETERANI PRIMAE LEGIONIS

  • Antoninus war erst mal einen Moment bedröpelt ob der Schälte von Curio. „Ja doch.“ Sagte er und packte ihn an der Schulter. „Salve Curio.“ Dann schüttelte er ihn sacht.
    Als sein alter Kamerad dann so erzählte was ihm wiederfahren war griff eine eiserne Hand nach Antoninus Magen. Es gab viele solcher Geschichten doch es war immer etwas anderes wenn es einen betraf den man gut kannte. Curio aber schien sein Schicksal aber zu verkraften. Zumindest klang Er nicht als würde er damit hadern. Da Curio nicht gefragt hatte und mach Mal lieber unausgesprochen blieb was offensichtlich war, schwieg er zu seinem Anteil an der Schlacht. War es doch nur zu offensichtlich, dass er auf der anderen Seite gekämpft hatte. „Nun du scheinst dich auch gemacht zu haben. Früher hast du den Wein lieber getrunken als ihn zu verkaufen.“ Sagte er scherzend und klopfte ihm nochmal auf die Schulter. „Aber ich kann mich auch nicht beklagen. Ich bin jetzt Centurio da lebt es sich nicht schlecht.“Erklärte er seine Aufmachung. „Wie geht’s Dir sonst? Ich meine bis auf das du nie mehr Weinengpässe hast.“


  • Publius Segulius Curio


    „Oh ha der Herr Centurio Iulius in meinem bescheidenem Heim. Ich fühle mich mehr als geehrt.“ Sagte er mit nicht weniger Spott als eben noch. Dann aber grinste Er. „Gratuliere Antoninus dann hast Du es ja geschafft. Wusste ja das was aus Dir wird.
    Lasthenes komm in den Landen ich habe einen Gast mach Du weiter.“
    Er wies in den hinteren Teil des Hauses. „Komm iss mit uns, meine Frau und ihre Sklavin kochen gut.“ Auch wenn er hier nicht schlecht verdiente mehr als vier Sklaven besaß er nicht und davon arbeiteten drei im Weingeschäft und nur einen unterstützte seine Frau. So das diese zwar den Haushalt führte aber eben auch noch mitarbeitet. Alles in allem aber war ein solches Geschäft für einen ausgemusterten einarmigen Legionsreiter ganz ansehnlich. Viele Veterani verprassten ihr Geld und standen ab Ende mit nichts da. In Rom so hatte er gehört, gab es eine ganze Arme von versehrten Veterani die sich auch für schmutzige Geschäfte ja sogar für Mord hergaben. Von daher hatte er es gut getroffen.



    Wenig später hatte er Antoninus seinen Kindern als alten Kammeraden vor gestellt, seine Frau kannte ihn ja bereits. Und mit ihm das Prandium eingenommen und dabei über die letzten Jahre geplauscht.



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    VETERANI PRIMAE LEGIONIS

  • „Hör auf damit, oder bist Du unter die Gauklergegangen.“ Sagte Antoninus gespielt beleidigt über den Spott. Jetzt musste man sich schon verspotten lassen dafür, dass man Centurio war. Dann aber gratulierte ihm der Freund und Antoninus war froh das der es ihm gönnte. Sie hatten zusammen die Grundausbildung durchgestanden und waren dann in der gleichen Centuria gewesen. Dann hatten sie beide zur Reiterei gewechselt. Nun war Er Centurio und Curio fehlte ein Arm. Während Sie in einem Gang verschwanden überlegte Antoninus einen Moment wie es wohl wäre wenn sie im Leben die Plätze getauscht hätten.
    Dann sagt er etwas zu überrascht, denn warum sollte ihn das überraschen? „Was deine Frau? Du hast doch nicht etwa diese kleine ………. wie hieß sie noch? Veleda geheiratet?“ Er folgte dem Freund in den hinteren Teil des Hauses der erstaunlich gut eingerichtet war.


    Natürlich hatte Curio Veleda geheiratet immerhin hatte sie ihm schon während seiner aktiven Dienstzeit drei Kinder geboren. Davon lebte noch eins. Das Zweite das jetzt noch da war, war erst nach seiner Entlassung geboren worden. Das alles erfuhr Antoninus beim Essen. Und es war ein sehr fröhliches Essen denn auch Veleda erinnerte sich an ihn und freute sich ihn wieder zu sehen.


  • Publius Segulius Curio


    Dass es ein solches Wiedersehen geben würd damit hatte Curio natürlich nicht gerechnet. Darum freute er sich auch um so mehr darüber den alten Freund bewirtet zu haben. Auch wenn sie natürlich nicht damit gerechnet hatten aber für ein Prandium mit Brot, Schinken, Käse und Oliven würde es wohl alles mal auch für den Gast reichen.


    Als sie im hinteren Bereich des Hauses waren sprachen sie über seine Zeit nach seiner Entlassung. Wie es dazu gekommen war das er nun Weinhändler. Und wie das Leben als Weinhändler so war. Wie er seinen syrischen Wein, über einen ebenfalls alten Kameraden über Rom bezog. Bezeichnender weiße sprachen sie wenig über die Zeit nach der Antoninus die Prima verlassen hatte. Nur ein paar Beförderungen wurden erwähnt. Curio hingegen erzählte wie das er Veleda nun endlich nach so vielen Jahren zu einer Ehrbaren Frau gemacht hatte. Wie es kam das er in das Geschäft seines Onkels eingestiegen war und nach dessen Ableben seinen Cousin und Cousine ausbezahlt hatte. Das alles hielt er natürlich für unwichtiges Zeug soweit es einen Gardecenturio betraf. Aber Antoninus hatte die Höflichkeit es nicht als solches abzutun, wie Curio erfreut fest stellte. Denn das war nun sein Leben und so gern er auch Legionsreiter gewesen war. Diese Geschichten erinnerten ihn immer an den Tag an dem er seinen Arm und damit sein vorhergehendes Leben verloren hatte.





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    VETERANI PRIMAE LEGIONIS

  • Es war am folgenden Tag am Morgen.
    Nach dem er am Abend mit Phryne über seinen Plan seinen Freund zu treffen gesprochen hatten, standen sie beide nun bei Curio im vorderen Teil des Hauses in dem sich das Geschäft befand. Er hatte Phrynes Arm untergehängt und war mit ihr an seiner Seite ins Geschäft gekommen. Es war offensichtlich, dass sie nicht nur bekannte waren.


    „Salve Curio ich möchte Dir jemanden vorstellen.“ Sagte er an den Freund gewandt und zeigte mit der freien Hand auf Phryne. „Dies ist Aciliana Phryne.“ Stellte er Sie mit vollem Namen vor. Denn immerhin Gebot das die Höflichkeit. Wie er zu ihr stand erklärte er indes nicht. Wohl auch weil es nur al zu offensichtlich war. „Sie hat Freunde in Rom.“ Hier grinste er breit. „Denn Sie gelegentlich schreiben muss. Und da dachte ich mir dein Handelspartner aus Rom konnte die Briefe mitnehmen wenn er hier ist um deinen Wein zu liefern.“

  • Zu ungewohnter Stunde hatte Antoninus sie aus dem Haus gelockt, damit sie den Konaktmann kennenlernte. Wie selbstverständlich hatte er ihren Arm genommen und mit ihr den Laden betreten, den der Weinhändler betrieb.
    Der Kontaktmann war gutaussehnd, doch Phryne erschrak, als sie sah, dass er versehrt war. Sie veruchte, nicht auf den Armstumpf zu starren. Antoninus stellte Phryne vor. Sie nickte dem Händler zum Gruß zu.


    Es freut mich dich kennenzulernen. Alle Freunde von Antoninus sind auch meine Freunde und ich bin sicher, dass meine Post bei dir und deinen Handelspartnern in besten Händen ist.


  • Publius Segulius Curio


    Überrascht war Curio nicht als Antoninus am nächsten Morgen in seinem Landen auftauchte. Er hatte ihn gestern beim Essen schon mal kurz auf sowas in der Art vorbereitet. Gut ungewöhnlich war das nicht noch dazu das er sie so provokant am Arm führte. „Salve Aciliana, ich freue mich einen weiteren Freund von Antoninus kennen zu lernen. Er hatte schon immer die schönsten Freunde.“ Natürlich hatte er das Wort Freund mit einem Augenzwinkern und etwas Spott gesprochen. Die Frau war sehr anmutig, was auch sonst. Wo kam er immer nur mit diesen Frauen her? „Wenn es Dir nichts ausmacht das Du deine Briefe nur alle paar Monate übersenden kannst soll es mir recht sein. Wenn dein Geschäftsfreund solange warten kann.“ Wie intensiv der Handelskontakt war wusste er nicht. „Und wenn Antoninus so lange warten will versteht sich.“ Natürlich musste er auch hier noch mal etwas sticheln.



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    VETERANI PRIMAE LEGIONIS

  • Segulius Curio ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er genau wusste, welche Art von Freundschaft Antoninus und Phryne verband. Auch die Aspielung darauf, dass die Freigelassene nicht die erste Frau an der Seite des Centurios war und er somit kein Kostverächter, nahm Phryne gelassen hin. Sie war ja schließlich "vom Fach" und erwartete nichts anderes. Das implizierte Kompliment beantwortete sie mit einem Lächeln.


    Es ist kein Problem für mich, wenn die Post zu meinem Geschäftspartner nur alle paar Monate ausgeliefert wird. Er erwartete es nicht anders und wird warten können. Und sollte ich eine eilige Nachricht haben, die nicht warten kann... sie sah Antoninus verschmitzt von der Seite her an... so verfüge ich durchaus über die Mittel mir einen Boten leisten zu können, der Eilpost persönlich zustellt. Ich bin jedoch sehr froh, meine Geschäftsbriefe in zuverlässigen Händen zu wissen.


  • Publius Segulius Curio


    Es schien sie nicht zu stören also sollte es ihn auch nicht stören. Mit einem knappen Nicken und einem. „Gut dann will ich sie gern meinem Geschäftsfreund mitgeben.“ Quittierte er die Abmachung die er natürlich seines alten Freundes wegen schloss.


    „Dann hoffe ich natürlich das ich auch mal wieder etwas von Dir höre Antoninus.“ Sagte er an diesem gewandt was das wusste er auch wahrscheinlich eher Selten bleiben würde. Da sie sich ja auch die letzten Jahre nicht geschrieben hatte. Aber immerhin ein netter Anreizt war die Abmachung mit der Frau an seiner Seite ja schon. Vielleicht hörten sie ja wirklich mal wieder von einander.


    Damit war der Handel für ihn beschlossen. Es folgte noch ein kurzes Gespräch aber nicht mehr als ein Geplänkel. Kurze Zeit später waren die Beiden wieder aus seinem Geschäft verschwunden.



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    VETERANI PRIMAE LEGIONIS


  • Korone betrat die Weinhandlung des Publius Segulius Curio. Sie sah sich nervös um. Auch wenn sie nicht in die Aktivitäten ihrer Herrin eingeweiht war, war der Sklavin durchaus bewusst, dass Phryne sich auf etwas Heikles eingelassen hatte. Mit leiser Stimme fragte sie nach dem Ladeninhaber. Als der Mann erschien, drückte sie ihm die mit einem neutralen Siegelwachs verschlossene Schriftrolle in die Hand.
    Salve. Dieser Brief ist von meiner Herrin Aciliana Phryne. Er soll nach Rom. Du weißt schon an wen er gerichtet ist, sagte sie in verschwörerischem Ton. Ohne ein weiteres Wort verabschiedete sie sich mit einem einfachen. Vale und entschwand in das Gewirr der Gassen Mogontiacums.


    Cossinia Placida,
    Domus Cossinia, Quirinal, Roma


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