Mal wieder ein Wahlkampf - Oder: Curio möchte Aedil werden

  • Schneller als es ein anderer Bote sein konnte, bildete ich mir wenigstens ein, ging von der Casa Helvetia fast durch die ganze Stadt und dann in Richtung Hafenviertel.
    Hier brauchte auch nicht lange zu suchen bevor ich den Helvetier entdeckt. Wie zu erwarten war, befand er sich gerade in einem Gespräch. Was sollte ich also tun? Ihm oder seinem Gesprächspartner ins Wort fallen und dazwischen quatschen? Vielleicht wird man dies ja entschuldigen, dachte ich während ich aufgeregt von von einem Bein aufs andere hüpfte. Da sah ich Acanthos, schon stand ich neben ihm, zupfte an seinem Ärmel und stotterte aufgeregt: „Acanthos, du musst helfen und zwar schnell, es geht um die Frau, die Frau von Helvetius Curio“.

  • | Acanthos


    Acanthos war wieder vollkommen in seinem Element. Bereits zwei Stunden waren sie nun hier und führten Gespräche, die den Helvetier recht zufrieden wirken ließen. Eine weitere Stunde war eingeplant, bevor es dann wieder zum aufs Forum gehen würde, um dort das tägliche Händeschütteln zu starten, bevor es danach zu einem Gespräch mit Unterstützern in der Taberna Silva Nigra ginge. Doch dann zupfte jemand an seiner Tunika. Als er sich umblickte sah er Kaeso, der nun schon einige Tage in der Casa Helvetia lebte und Alpina in der Taberna Medica zur Hand ging. Der Macedone lächelte dem Jungen zu, doch der Gesichtsausdruck des Jungen sprach Bände und als er dann ansetzte, runzelte der Macedone die Stirn.


    Was ist mit der Duccia?


    fragt er und trat einen Schritt beiseite, damit Curio nicht gestört wurde.

  • „Es geht los“, platzte ich heraus. Mich dann aber besinnend, und bemüht ruhiger zu werden, begann ich noch einmal von vorne. „Also hörzu, Susina Alpina schickt mich und lässt ausrichten, seine Frau, Duccia Silvana, liegt in den Wehen. Er wird bald Vater werden. Es wird noch eine Weile dauern. Er muss sich nicht beeilen und kann seinen Termin in Ruhe beenden.“
    So, das war geschafft ich hatte den Inhalt der Botschaft behalten und Acanthos um Hilfe gebeten. Jetzt konnte nichts mehr schief gehen, es durfte einfach nichts schief gehen, schließlich war das mein erster Auftrag. Gespannt warte ich auf Acanthos Reaktion.

  • | Acanthos


    Acanthos hörte konzentriert zu, immer noch die Stirn leicht gerunzelt aber deutlich entspannter als vor dem Bericht des Jungen.


    In Ordnung... Und Alpina sagte ganz klar, dass es nicht eilt und wir uns Zeit lassen können?


    Es war eine wichtige Frage, denn andernfalls müsste Acanthos sofort zu dem Helvetier treten und den Termin hier abbrechen. Falls Alpina es aber so gesagt hatte, konnte er es auch dem Helvetier gegenüber rechtfertigen, wenn er noch warten und ihn seine Gespräche führen ließe.

  • „Ja dies waren ganz genau ihre Worte.“ Zweifelnd sah ich Acanthos an. Warum hatte der solch eine Ruhe und beeilte sich nicht meine nachricht zu überbringen. Sollte ich die Sache nicht selber in die Hand nehmen? Schließlich hatte ich ja auch den Auftrag erhalten. Mühsam beherrschte ich mich und fragte: „Kann ich mich darauf verlassen, das Helvetius Curio möglichst schnell die Nachricht erhält? Und bitte beeile dich.“

  • | Acanthos


    Acanthos nickte und musste schmunzeln. Damit konnte er sich erlauben, was er sich jetzt herausnahm.


    Beruhig dich, Kaeso. Wenn Alpina sagt, dass es nicht eilt und wir uns Zeit lassen können, gibt es keinen Grund zur Eile. Dieser Termin ist strategisch wichtig für den Helvetius, hier wohnen jede Menge Menschen und wird deren Stimmen bei den Wahlen brauchen. Wenn ich ihm jetzt sage, dass seine Frau in den Wehen liegt, wird er sofort den Auftritt hier abbrechen, was wiederum dazu führen würde, dass er Minuspunkte sammelt. Er soll den Auftritt hier zu Ende führen und seinen Kopf hier behalten, denn wenn es zu Hause noch dauert, kann er dort eh nichts ausrichten. Sobald wir hier fertig sind, sage ich im Bescheid.


    Acanthos blickte den Jungen an. Er war noch jung und hatte noch keine Ahnung, wie das politische Spiel lief. Allerdings konnte man ja heute eine kurze Lektion einfügen.


    Hat Alpina dir noch andere Aufgaben aufgetrage? Wenn nicht, bleib bitte hier bei mir stehen und schau dir den Helvetius genau an. Wenn du fragen hast, stell sie ruhig.


    Grade trat ein älterer Mann auf Curio zu und begrüßte ihn lautstark mit seinem Namen, während Curio ihn ebenso lautstark mit dessen Namen zurückgrüßte. Sofort schwangen ein paar Augenpaare der Umstehenden auf die beiden und begannen zu tuscheln.

  • Auf Acanthos Frage, schüttelte ich zunächst mit dem Kopf, doch dann Fiel mir voller Schrecken ein was war wenn Alpina ihn brauchte, sollte ich nicht zurück laufen. Promt kam dann auch von mir: „Nein hat sie nicht aber was wenn Alpina mich braucht? “
    Mühsam versuchte ich Ruhe zu bewahren und blieb stehen. Ob es richtig war wusste ich nicht, doch ich vertraute auf Acanthos Erfahrung.
    Bei der Beobachtung bemerkte ich die lautstarke Begrüßung des älteren Mannes und Curios Antwort in gleicher Lautstärke. Merkwürdig dachte ich mir entweder ist der schwerhörig oder die beiden ziehen eine Show ab. Schon waren meine Gedanken wieder bei Alpina. „Was wenn sie mich braucht und ich bin nicht da?“ entschlüpfte mir, bevor ich mir selber antwortete, Mensch Junge nimm dich nicht so wichtig.

  • | Acanthos


    Der Macedone klopfte dem Jungen auf die Schulter.


    Mach dir mal keine Sorgen. Alpina ist ja nicht alleine Decria Timarcha ist ja extra hergekommen, um ihr bei der Geburt zu assistieren und zudem sind Gwyn, Liam und Roderiq zu Hause. Irgendwer wird ihr da schon helfen können.


    Dann blickte er wieder zu dem Helvetier und musste schmunzeln. Ihm war auch aufgefallen, dass Kaeso offenbar etwas irritiert war.


    Überrascht?


    fragte er daher und notierte sich ein paar Worte auf seiner Tabula, die Curio eben gesagt hatte.

  • Ein wenig beruhigt war ich jetzt schon obwohl mich das ungute Gefühl nicht ganz verließ.
    "Ja aber sicher“, kam von mir auf seine Frage. „Sag mal warum schreien die sich so an? Ist das eine Theater Aufführung?“ Diese Frage musste ich noch loswerden.

  • | Acanthos


    Wieder schmunzelte Acanthos und blickte von seiner Tabula auf.


    Joah, so könnte man das sagen. Der ältere Mann ist Decurio Cantius Piscus hier aus dem Vicus. Er ist ein einflussreicher Fischer in nunmehr... ich glaub vierter Generation und Parteigänger der Duccier im Stadtrat. Wie du ja weißt gehört Curio ebenfalls zur duccischen Klientel und die duccischen Anhänger sind natürlich angehalten sich gegenseitig zu unterstützen. Nun ist der Cantius hier ein weithin bekanntes Gesicht im Vicus und was macht er also? Anstatt irgendwo eine trockene Rede zu halten, sucht er einfach die Nähe zum Helvetius, der diese Aufmerksamkeit gerne annimmt. Und damit auch jeder weiß, wer hier mit wem redet, schreien sie sich so an.


    erklärte Acanthos mit einem Nicken und sein Blick wanderte zu dem Jungen neben ihm.

  • Es war natürlich wieder einer der Höhepunkte des Wahlkampfes. Bereits am Morgen baute Curio mit seinen Unterstützern drei Stände auf dem Forum auf. Auf dem einen wurden kleine Amphoren mit Öl, auf dem zweiten ebenso kleine Amphoren mit Wein und auf dem dritten mehrere Laibe Brot für die Verteilung vorbereitet. Auf einer großen Stoffbahn standen die Worte "Wählt Iullus Helvetius Curio zum Aedil!" und kaum dass das Leben auf dem Forum begann, begann auch die Verteilung der Spenden. Curio indes verteilte auch selber und kam dabei natürlich auch wieder mit zahlreichen Menschen ins Gespräch.


    Sim-Off:

    Brot, Wein und Ölivenöl gibts in der WiSim. :)

  • Bereits am Tag nach der Geburt seines Sohnes hatte sich Curio wieder in den Wahlkampf gestürzt. Der Weg zu seinem heutigen Ziel war allerdings der mit Abstand kürzeste Weg. Auf dem Vicinalmarkt der Canabae wollte er ein zweites großen Vorhaben für seine mögliche Amtszeit vorstellen: Die Einführung einer Marktordnung. Der Markt war zur zweiten Stunde des Tages bereits gut gefüllt - am Morgen hatte der junge Helvetier schon drei Vieraugengespräche in der Casa Helvetia geführt - und Curio war mit einigen Unterstützern auf dem Markt angekommen und wurde gleich auf die Geburt seines Kindes angesprochen. Dabei bestätigte er die Gerüchte, dass sein Sohn geboren sei, er nun aber wieder den Wahlkampf aufnehmen wolle. Und damit startete er jetzt auch gleich.


    Einwohner Mogontiacums!


    Meine Name ist Iullus Helvetius Curio und mir gehört die Casa Helvetia hier in diesem Vicus. Ihr kennt mich als Decurio unserer Stadt, als Ansprechpartner für Anliegen der hiesigen Vicani und als Aedituus im Tempel des Apollo Grannus Mogon. Ich stehe heute vor euch, weil ich bei den kommenden Wahlen für das Amt des Aedils kandidiere und heute möchte ich euch ein Anliegen vorstellen, dass ich umsetzen möchte, sollte ich gewählt werden.


    Haken hinter die Vorstellung und die Ankündigung des Anliegens.


    Hier auf dem Vicinalmarkt werden regelmäßige frische und hochqualitative Waren verkauft. Zahlreiche Händler, ob nun hier aus diesem Vicus, aus den übrigen Vici der Stadt oder aus der Region, kaufen und verkaufen hier und die meisten unter euch halten sich dabei wie srlbstverständlich an die ungeschriebenen Regeln der Märkte, sei es zur Qualität der Ware, sei es zum Brandschutz oder den Anlieferungs- und Aufräumzeiten. Eure Kunden wissen das zu schätzen, ebenso wie die Repräsentanten der Stadt. Aber leider gibt es auch immer wieder jene Händler, denen diese Anstandsregeln egal sind. Das ist umso bedauerlicher, da sie damit nichtmal gegen irgendwelche fixierten Regeln verstoßen und sich dadurch immer in die Ausrede retten können, dass ihnen die Regeln der einzelnen Märkte nicht bekannt seien. Dies möchte ich nun ändern, um die zahlreichen ehrlichen und redlichen Händler und natürlich auch deren ehrliche und redliche Kunden zu schützen. In der Vergangenheit hat es bereits Versuche gegegen, eine einheitliche, schriftlich fixierte Marktordnung für alle Märkte zu erlassen. Bislang war dieser Versuch nicht erfolgreich. Nun möchte ich im Ordo decurionum und mit der Autorität des städtischen Aedils einen neuen Anlauf wagen.


    Er machte eine kurze Pause. Mittlerweile war es etwas wärmer geworden und der letzte Schnee begann dahinzuschmelzen. Hoffentlich blieb das auch so.


    Natürlich brauche ich dafür auch Rückmeldungen, von euch, den Händlern und Kunden aller Märkte der Stadt, damit die Marktordnung auch ausgeglichen ist und in der Realität greifen kann. Ich freue mich daher auf die folgenden Gespräche mit euch und würde mich ebenso freuen, wenn ihr mich bei den kommenden Wahlen unterstützen wollt.


    Curio nickte, trat von seinem leicht erhöhten Platz wieder hinab und begann die Runde über den Vicinalmarkt. Auch in den anderen Vici würde er die Märkte aufsuchen, um für sich und sein Vorhaben zu werben. Drei lagen noch vor ihm.

  • Curio war schon ein paar Mal im Vicus Salutaris gewesen. Er kannte den kleinen Markt nahe der Iuppiter-Säule und den Mercurtempel im Zentrum des Stadtteils. Heute kam er aber das erste Mal als Kandidat her und trug als Erkennungszeichen die strahlend weiße Toga Candida, während, wie auch schon auf dem Hauptmarkt der Stadt, ein Stand mit Brot-, Wein- und Ölspenden vorbereitet wurden. Natürlich alles etwas kleiner, als im Stadtzentrum, aber immer noch groß genug, dass er auch hier mit den Vicani ins Gespräch kommen konnte. Im Laufe des Tages wollte zudem einer der beiden amtierenden Magistri Vici zu ihm stoßen, um dem Helvetier seine Unterstützung zu versichern und Curio dessen erneute Kandidatur befürworten konnte. Natürlich war es auch hier ein klassisches Quid pro quo, aber Curio hatte gelernt, dass solche Termine einfach Pflicht waren, um die täglichen Termin zu überstehen.


    Natürlich drehte er auch hier einige Stunden seine Runden über den Markt, um mit möglichst vielen ins Gespräch zu kommen. Hier verzichtete er allerdings auf eine Ansprache, sondern setzte er darauf, seine Vorhaben in persönlichen Gesprächen herauszustellen und für sich zu werben.

  • Einige Tage nach dem Besuch in der Therme war Babilus wieder unterwegs. Allerdings dienstlich als er aus versehen mit jemanden zusammen stieß. Erschrocken blickte der Iulier auf.
    entschuldige, war meine schuld. Ich... Babilus erkannte wenn er da über den Haufen gerannt hatte.
    welch eine Überraschung Helvetius. Wie läuft der Wahlkampf?

  • Grade noch im Gespräch mit einem Vicani wollte Curio schon umwenden, als er recht überraschend von jemandem angestoßen wurde. Roderiq, der ihn noch bis zur Fertigstellung des Officiums in die äußeren Vici begleitete, wollte schon auf den Fremden zutreten und ihn beiseiteschaffen, als der junge Helvetier den Fremden erkannte und Rodeiq zurückrief.


    Iulius. Ich freue mich dich zu sehen,


    sagte Curio und reichte dem Tiro reflexartig die Hand, so wie er es nun schon seit gut zwei Wochen tat.


    Ja, es sieht gut aus, auch wenn ich noch keine Prognose für die Wahlen selbst stellen will. Es liegt halt in den Händen der Götter, nicht wahr?

  • Curio hatte das Gefühl, die Zeit würde nur so vor sich hinfliegen. Allerdings machte deren Zahn auch vor dem jungen Helvetier nicht halt. Wenn er durch den Wahlkampf ohnehin schon wenig Schlaf bekam, wurde dieser durch seinen neugeborenen Sohn, der sich alle paar Stunden mit Hunger zu Wort meldete, noch weiter eingeschränkt. Entsprechend tiefe Augenringe zeichneten daher nun Curios Gesicht, die auf Anraten seiner Mutter mit irgendeinem hautfarbenen kosmetischen Hilfsmittel kaschiert wurden. Natürlich durfte er nicht müde aussehen, natürlich durfte er nicht erschöpft wirken, nicht, bevor die eigentliche Amtszeit angefangen hatte. In der Amtszeit würde die Arbeit wahrscheinlich auch nicht weniger - und sein Sohn in den ersten Monaten nicht ruhiger -, sodass er sich noch einige Zeit mit einer allgemeinen Müdigkeit in den Tag würde starten müssen.


    Heute jedenfalls stand auch mal körperliche Arbeit an, denn heute wollte er sich um einen der Kreuzungschreine im Vicus Victoria kümmern und danach auch noch, wo er grade hier im Süden war, den Vicus Novus besuchen. Den Anfang machte er aber recht früh im Vicus Victora. Gemeinsam mit ein paar Unterstützern stand er nun vor dem Kreuzungsschrein. Im Gepäck hatten sie Wassereimer, Putzlappen und Spachtel und Schnittmesser, mit denen sie dem verdreckten und mit Ranken verwachsenen Schrein an den Pelz rücken und dafür zu sorgen, dass er wieder in altem Glanz erstrahlte. Curio hatte daher auch auf seine Repräsentationstoga verzichtet und sich in eine einfache Arbeitstunika gekleidet. Wenn sie hier fertig waren, konnte er sich im Haus eines Unterstützers hier im Vicus umziehen und sich dann wieder im Kandidatenglanz in den Vicus Novus begeben.

  • Der letzte Tag des Wahlkampfs stand an und der brachte Curio in den Vicus Britannicus. Dieser lag etwa drei Leuga südwestlich der Canabae Castella an der Via Alteia. Bislang war er noch nicht in diesem recht abgelegenen Vicus gewesen, weswegen er sehr gespannt war, was ihn dort erwartete. Mit seinen Begleitern wollte der junge Helvetier dort wieder seine Runden über den zentralen Platz ziehen, mit den Vicani sprechen und auch dort um Unterstützung zu bitten. Allerdings kannte er keinen der hier wohnhaften Decurionen und Magistri Vici besser als dem Namen nach, zumal der Vicus zumeist eh eher unauffällig in der der Reihe der städtischen Vici stand. Nichtsdestotrotz durften auch die hiesigen Vicani wählen und da galt es also auch auf sich aufmerksam zu machen. Nun hatte Curio aber auch erfahren, dass er der einzige Kandidat war, der den Weg u dem abgelegenen Vicus auf sich nahm und vielleicht konnte der junge Helvetier dadurch auch ein paar Bonuspunkte sammeln.


    Angenehmweise fanden sich schnell ein paar Leute, die er aus dem Tempel kannte und diese boten sich auch gleich an, ihn durch den Vicus zu führen. Dieser war nicht sonderlich groß und dankenswerterweise wurde er von seinen Bekannten auch die belebten Plätze geführt, wo er mit einigen Menschen ins Gespräch kommen konnte.

  • Ja, die Götter entschieden am Ende über alles. Das leben, den Tod und selbst über diese Wahl. Curio hatte recht.
    Ja da hast du recht. Ich wünsche dir ebenfalls schon einmal viel Erfolg für die Wahl. kurz blickte sich Babilus um, seine Kameraden waren noch da.
    Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich, sobald es deine Zeit erlaubt auf ein Wein und etwas anständiges zum essen eingeladen. essen war dem Iulier heilig, solang es gut schmeckte.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!