• Sie ging langsam auf Titus zu und flüsterte zurück:


    "Vielen Dank. Wisst Ihr, ich bin noch gar nicht lange wieder in Roma und nun direkt in Germanien. Ich habe keinerlei Erfahrung mit meinem Amt, da ich zur Ausbildung hierher gekommen bin und ich Quintilius nicht angetroffen habe..."


    Sie lächelte ihm schüchtern, doch auch dankbar zu. Es war schlimm gewesen dort oben zu stehen, doch die Götter standen ihr bei.

  • stolz guckte er Helena an..


    "Sehr gut... ich bin mir sicher die Götter sind zufrieden.. und der Kapitän auch.

    Wo ist er denn überhaupt?"

    Er guckte sich um.. in der Menschenmasse hatte er keinen Überblick mehr...

  • Auch der Proconsul und seine Gemahlin Servilia waren anwesend. Interessiert schaute Sedulus der Zermonie zu.


    Was wären wir ohne unsere Priesterinen und Priester. sprach er zu seiner Frau.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Titus lächelte ihr zu. "Ach was, das mit der Anspannung hat man gar nicht gemerkt. großes Lob meinerseits, ich glaub das ist die erste Ansprache einer Priesterin, der ich mit vollem herzen gelauscht habe", flüsterte er

  • Als er so nach dem Kapitän suchte erblickte er in der Menschenmasse Traianus Germanicus Sedelus..


    Er lief auf ihn zu und erblickte eine wunderbare schöhnheit neben ihm sitzen...


    "Salve, Sedule!

    wie geht es euch? Ich hoffe ihr seid zufrieden mit dem heutigen Tag... "

  • "Wirklich?"


    So richtig konnte sie es sich von einem Militaristen kaum vorstellen, doch ihm schien die Rede wirklich gefallen zu haben.


    "Es war auch sehr schwer gewesen das freiheraus zu sagen. Mir fallen nun noch viele Sachen ein, die ich noch hätte sagen können, doch es ist nun geschehen. Dann danke ich Euch dafür, Ihr habt mir schon ein wenig Mut ihm nachhinein für eventuelle weitere Reden gegeben, so wie Sophus mir zu Anfang der Rede Mut zusprach!"

  • Sei mir gegrüßt wer immer Du auch bist. Ja die Zermonie als Solche gefällt mir gut, jetzt warte ich nur noch auf den Chef der Classis Germanica, also auf seine Rede. sprach er zu dem für ihn Fremden.


    Zu seiner Frau gewandt meinte er:
    Ein merkwürdiges Schiff wie ich finde oder was meinst Du?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Wo blieb Nauticus? Sie warteten doch sicherlich alle auf ihn.
    Sie blickte fragend in Sophus' Richtung - kennen tat sie den Mann mit dem er sprach nicht, doch er schien einen recht hohen Rang zu besetzen. Sie würde nicht stören...

  • "Ich bin der offizielle Repräsentant der Gens Octavia... ich hause bei euch. Euer Sklave hatte sich bereits bei mir gemeldet."


    Er wandt sich der wunderschönen Frau zu.


    "salve, oh Schönheit von Sedelus,
    es freut mich dass auch Ihr erschienen seid..."


    man konnte die anspannung in ihm gut erkennen, denn er war nervös die Frau von Sedulus kenen zu lernen.

  • Zitat

    Original von Helena Octavia
    "Wirklich?"


    So richtig konnte sie es sich von einem Militaristen kaum vorstellen, doch ihm schien die Rede wirklich gefallen zu haben.


    "Es war auch sehr schwer gewesen das freiheraus zu sagen. Mir fallen nun noch viele Sachen ein, die ich noch hätte sagen können, doch es ist nun geschehen. Dann danke ich Euch dafür, Ihr habt mir schon ein wenig Mut ihm nachhinein für eventuelle weitere Reden gegeben, so wie Sophus mir zu Anfang der Rede Mut zusprach!"


    Du kannst froh sein das Du noch keine Reden von mir gehört hast. scherzte Sedulus. Deine Rede war wirklich sehr gut und das obwohl Du erst in der Ausbildung bist wie ich hörte. Wie mir scheint hast Du ein große Zukunft vor Dir. er lächelt sie an.

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  • Sie musste lächeln, wie sie Sophus so beobachtete - er schien genauso nervös zu sein, wie Helena während ihres Vortrages...


    Als sie sich angesprochen hörte, errötete sie ein wenig und sah zu Sedulus


    "Oh, vielen Dank... Ja, ich bin noch in der Ausbildung..."


    Irritiert stotterte sie schon ein wenig, sie wusste nicht so recht, wer das denn nun war und schlug schüchtern die Augen nieder.

  • Titus bemerkte Sedulus.
    Verehrend salutierte er. Er verdankte seinem Freund viel.


    "Salve,Sedule! Schön das du kommen konntest und in so schöner Begleitung. Ist schon ein weilchen her, seit wir uns gesehen haben, nicht?"

  • Zitat

    Original von Servilia Germanica
    "Oh, Titus Ferrius Maximus, vielen Dank für das nette Kompliment!" sie blinzelte ihm zu!


    "Och, ist doch nicht der Rede wert. Eure Schönheit ist nun wirklich im ganzen Land bekannt. Sedulus, schön das du hier bist. Habt ihr eine lange Reise hinter euch? Ich hoffe diese war nicht zu unangenehm"

  • Ich hatte mich in der Zwischenzeit mit einigen Besatzungsmitgliedern an Bord der Tempestas begeben, damit sie vom Stapel laufen konnte. Ich gab den werftarbeitern das Zeichen.


    "Los! Lasst sie zu Wasser!"


    Das Schiff schnellte vom Stapel ins Wasser und wurde von den Tauen gebremst. Es schwankte zwar bedenklich, ohne seinen Ballast, aber pendelte sich schnell ein. Das kurze Stück zum Kai hätte es eigentlich gezogen werden sollen, aber der Wind war gerade so günstig. Ich stand auf dem Achterdeck, am Steuer.


    "Hisst das Großsegel!"


    Das seidene Segel am mittleren Mast wurde gehisst und in den Wind gedreht. Die Tempestas nahm recht schnell Fahrt auf.


    "Das Segel aus dem Wind! Refft das Segel!"


    Ich steuerte das schiff an den Kai vor der Tribüne und ließ die Festmachtaue werfen. Nachdem es festgezurrt war, ging ich zur Reling und wendete mich den Gästen zu.


    "Amici! Freunde Roms, Freunde der Classis, meine Freunde!
    Ich freue mich, nicht nur als Kommandant der Classis Romana Germanica, sondern auch als Kapitän der Tempestas und ihr Konstrukteur, dass dieses Schiff Wirklichkeit wurde und hier, vor unseren Augen, seine Schwimmfähigkeit bewiesen hat. Ich freue mich, dass ihr alle mir die Ehre erwiesen habt, heute meine Gäste zu sein. Und ich freue mich, mit diesem wunderschönen Schiff demnächst in See zu stechen, wenn auch nur zu Testfahrten.
    Ich werde jetzt nichts über die Kosten sagen. Allein die Tatsache, dass die Segel aus Seide sind, dürfte für sich sprechen. Das ist aber keine dekadenz, nein, es ist schlichtweg der einzige Stoff, der die nötige Reissfestigkeit besitzt. Und deshalb ist dieses schiff nicht nur jetzt einmalig, es wird es wohl auch bleiben.
    Für die Besatzung werden harte Monate anbrechen, denn ich werde sie und das Schiff an ihre Grenzen bringen. Nur so können Schiff und Besatzung ihr volles Potential zeigen. Also, Offiziere und Matrosen, feiert heute, denn die Zukunft wird hart!
    Und auch ihr, meine verehrten Gäste, feiert! Denn wer weiß schon, was die zukunft bringt?"


    Nach diesen worten ging ich von Bord und mischte mich unter die Gäste.


    Sim-Off:

    Mein PC hat gestreikt. Ist aber behoben.

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

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