Casa Helvetia Esquilina

  • 1. Lage und Beschreibung




    Die Casa Helvetia ist ein typisches römisches Atriumhaus und befindet sich am Mons Esquilinus in der Via Labicana. In unmittelbarbarer Nachbarschaft befindet sich der Porticus Liviae sowie der Iunotempel auf dem Esquilin. Einstmals als Stammsitz der Gens Helvetia genutzt, in der alle wichtigen Mitgliedern der Gens ihren Wohnsitz hielten, wurde die Casa im Rahmen der Unruhen zum Ende des Bürgerkriegs schwer beschädigt und geplündert. Danach stand die Casa über Jahre hinweg leer und verfiel zusehends, bis sich der Enkel des Senators Titue Helvetius Geminus, der Anwärter auf den Latus Clavus, Marcus Helvetius Commodus, des Hauses annahm, des renovieren und neuaustatten ließ und auch wieder eine Rumpftruppe von Sklaven ins Haus holte, um es als Stammsitz wiederzubeleben. Seit seinem vorübergehenden Rückzug auf seine Heimatinsel Paxos bewohnt nun der aktuell einzige zivile Helvetier die Casa.

  • 3. Einwohner der Casa Helvetia



    4. Bedienstete der Casa Helvetia



    Sim-Off:

    Die fett markierten Personen sind Spielercharaktere, die kursiv markierten Nichtspielercharaktere (NSCs). Alle mit [Name] versehenen NSCs sind ausschließlich durch die jeweiligen Spieler oder in vorheriger Absprache mit ihnen spielbar. Alle anderen NSCs können durch alle Bewohner des Hauses bespielt werden.

  • Commodus hatte eine Entscheidung getroffen.
    Zwei Casa Helvetia von der der die eine nur von einer Rumpftruppe an Sklaven besetzt und bewohnt ist machte keinen Sinn. Jedenfalls nicht solange er der einzige Helvetier war der dauerhaft in der Stadt lebte und die Häuser nutzen würde.
    Der Helvetier bei den Prätorianern würde eben dort, bei den Prätorianern wohnen.
    Varus würde sobald es irgendwie ging zurück in die Albaner Berge und dort leben. Commodus konnte sich dabei zur Zeit auch nichts vorstellen wie er wieder zurückkommen sollte.
    Die anderen ihm bekannten Helvetier lebten in Germanien oder auf Paxos.
    Einige andere wie z.B. dieser Severus lebten an ihn unbekannten Orten.


    Tja und das war es dann auch schon. Mehr Helvetier gab es nicht.


    Also, zu mindestens vorerst, würde er das zweite Haus versiegeln.
    Die Sklaven gingen auf das Anwesen in den Sabiner Bergen. Falls Severus wieder auftauchte würde er so seine Sklaven zurückbekommen und bis dahin konnten sie sich dort nützlich machen.
    Die Einrichtung wurde gesichtet und sortiert. Ein Teil, besonders der der von Severus oder sehr wahrscheinlich von ihm war, wurde eingelagert.
    Der größte Teil vom Rest unter den Anwesen der Gens in der Nähe verteilt. Also das Haus von Commodus und die Landsitze in den Albaner und Sabiner Bergen.


    Am Ende war das Haus hier wieder nur eine leere Hülle.
    Ein paar Dinge na gut ein bisschen mehr als ein paar, musste Commodus noch regeln und in die Wege leiten. Aber wenn das geschafft war und bis dahin keiner wieder auftauchte würde er das Kapitel Wohnhaus der Gens Helvetia auf dem Esquilin schließen.

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