Gespräch unter Frauen

  • Zitat

    Original von Duccia Silvana
    Runa hielt ihre Freundin im Arm und drückte sie ganz fest an sich. Alpina musste gar nicht ins Detail gehen. Runa konnte auch so erahnen, was ihr widerfahren ist. Sie hilet Alpina fest und streichelte ihr während ihrer Erzählung sanft über den Rücken.
    Auch nachdem Alpina geendet hatte lies Runa sie nicht los im Gegenteil, sie drückte sie noch fest an sich. „Ich lass dich nie wieder allein.... Nie wieder!“ Auch Runa waren inzwischen Tränen in die Augen gestiegen. Sie wollte Alpina so gern helfen und wussten dennoch nicht wie. Ungeschehen machen konnte sie das ganze nicht mehr. Der Täter würde bestraft werden, aber wie konnte sie ihrer Freundin... Sie hatte eine Idee... es war zumindest einen Versuch wert. „Wenn du möchtest... können wir den Göttern opfern und sie um Vergessen bitten?“ Ja Vergessen war wohl das Einzige, was eine Lösung wäre. Runa konnte sich gut vorstellen, das Vergessen gerade zu ein Segen wäre. Sie konnte es sich nur in ihren schlimmsten Albträumen vorstellen wie es wäre sich ein derartiges Geschehen immer und immer zu durchleben.



    Sim-Off:

    ich zieh das mal aus den andere Thread raus - ist dort wohl untergegangen

  • Wie immer fühlte sich Alpina bei der Freundin sicher und aufgehoben. Sie konnte verstehen, was Alpina durchgemacht hatte und wie sich eine Frau nach einer derartig demütigenden Behandlung fühlte. Ihr Vorschlag, den Göttern zu opfern und diese um Vergessen zu bitten fand die Raeterin eine gute Idee. Etwas anderes würde ihr ohnehin nicht bleiben. Sie musste ja für Ursicina da sein und da kam den Kopf in den Sand stecken nicht in Frage.
    Alpina nickte also.
    "Danke, Runa. Das ist eine gute Idee. Hoffentlich haben sie ein Einsehen. Welchen Göttern sollten wir opfern? Was denkst du? Sollte ich nicht auch Iustitia wegen des bevorstehenden Prozesses um Hilfe bitten?"



    Sim-Off:

    Sorry! ich habe es tatsächlich übersehen. 8o

  • Runa nahm Alpina noch etwas fester in den Arm. „Natürlich werden sie ein Eisehen haben. Ich denke am besten opfern wir den Schicksalsgöttinen Urd, Verdani und Skuld. Sie werden dir helfen das Gewesene zu vergessen, es in der Gegenwart zu verarbeiten und dich für die Zukunft stärken.“ Dann nickte Runa erneut. „Ja das ist eine sehr gute Idee Iustitia um Hilfe zu bitten.“ Dann schaute Runa ihrer Freundin tief in die Augen. „Ich würde dich gern zum Prozess begleiten und dort für dich da sein. Ich hoffe das ist dir recht?“ Runa war sich nicht sicher, ob Alpina das wollte, sicherlich würde man beim Prozess wohl nochmal alle Einzelheiten aufwärmen. Aber sie wollte wirklich gern für sie da sein.

  • Runas Vorschlag, den drei Schicksalsgöttinnen zu opfern, fand Alpina sehr gut. Sie freute sich auch, dass Runa ihren Vorschlag untersützte, Iustitia zu opfern. Gleich fühlte sich die Raeterin wohler.


    Als die Freundin dann auf den Prozess zu sprechen kam, krampfte sich Alpinas Unterleib erneut zusammen. Einerseits hatte sie Angst davor, andererseits wollte Alpina unbedingt Rache an Gurox nehmen und andere Frauen vor einem Schicksal bewahren, wie es ihr widerfahren war. Die Aussicht darauf, die beste Freundin bei dieser Qual an ihrer Seite zu wissen, beruhigte die Hebamme.
    "Sehr gerne hätte ich dich an meiner Seite, wenn es in den Prozess geht. Ich wäre sehr froh, dich dabei zu haben."

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