• Die Tür fiel ins Schloss. Vermutlich in der ganzen Casa zu hören aber das war im Moment einerlei.
    Der Sklave Aischylos stand weiterhin recht emotionslos und verloren vor der Porta und wartete auf irgendetwas.


    " Nichts zu tun, Aischylos? Mach mal Pause." um den Sklaven irgendeine Art Aufgabe zu geben wies ihn der Furier an.


    Dann erblickte diese Tiberios und blickte diesen verwundert an.


    " Was kann ich dir antun, Tiberios. Komm näher."

  • Da der Furier ihn freundlich ansprach, kam Tiberios näher und grüßte mit einer Verbeugung :
    "Salve, Appius Furius Cerretanus",
    denn er hatte nicht vergessen, dass dem Furier der Titel "dominus" missfiel :


    " Ich habe eine Bitte...."
    Er zögerte, aber dann rief er sich ins Bewußtsein, dass Appius Furius Cerretanus ein vielbeschäftigter Mann war und bestimmt nicht den ganzen Tag Zeit hatte, und er fuhr fort,
    allerdings immer noch, ohne den Römer anzusehen:


    " Ich habe eine Frage an dich , dominus."


    Tiberios war so ausgebildet worden, dass er von sich aus nicht das Wort an die Herrschaft zu richten hatte, es sei denn, es gab etwas Wichtiges.
    Was er wollte, war jedoch privater Natur.
    Es fiel ihm schwer, über seinen Schatten zu springen, aber schließlich ging es um Eireann.

  • " EIne Bitte oder eine Frage? Du verwirrst mich nun, Tiberios." Nicht dass man nichts zu tun hatte aber der Furier war auch nicht sooo beschäftigt um ungeduldig zu werden.
    Er wartet geduldig darauf was der Grieche nun wollte.

  • "Es ist die Bitte, dir eine Frage stellen zu dürfen.", sagte Tiberios:
    "Es liegt keinesfalls in meiner Absicht, dich zu verwirren, Appius Furius Cerretanus"


    Da der Römer ihm immer noch zuhörte, redete der junge Grieche gleich weiter, um ihm nicht die Chance zu geben, ihn zu unterbrechen:


    " Meine Frage ist, ob es für mich die Möglichkeit gäbe ,zu erfahren, ob im Carcer der Cohortes Urbanae eine bestimmte Person, die ich kenne, einsitzt. Mir wurde zugetragen, dass man sie verhaftet hat."


    Tiberios wurde nun rot.
    Verbindungen zu eventuellen Strafgefangenen machten sich nie gut, am allerwenigsten für einen Sklaven.


    Daher formulierte er seine Frage äußerst vorsichtig.

  • " Natürlich besteht die Möglichkeit darüber etwas zu erfahren. Schliesslich, soweit mich mein Gedächnis nicht im Stich lässt, habe ich in gewisser Weise damit zu tun. Und.....da du anscheinend persönliche Gründe hast mich dies zu fragen....." ein bedeutender Blick ruhte nun auf den Sklaven.


    Appius war gespannt welcher Grund es nun war der Tiberios dazu brachte sich nach einem Gefangenen zu erkundigen. Das es sich um eine weibliche Person handelte grenzte die Möglichkeiten ein.

  • Tiberios sah den Römer kurz und prüfend an, bevor er den Blick wieder senkte.
    Appius Furius Cerretanus schien ihm weiterhelfen zu wollen, aber gleichzeitig schien ihm auch nicht viel zu entgehen.
    Es war wohl besser, aufrichtig zu sein. :


    " Ich habe sehr persönliche Gründe zu fragen, ja.", sagte er:
    " Es handelt sich um eine junge Frau, die .....",


    er wußte nicht wirklich, wie er es ausdrücken sollte::


    "Sie ist eine sehr, sehr gute Freundin, eine Sklavin. Sie wurde kürzlich auf dem Sklavenmarkt verkauft. Sie hatte versprochen, mir eine Nachricht zu schicken, aber das tat sie nie.
    Ich habe sie gesucht, und ein Bettler hat mir auf dem Mercatus gesagt, er glaubt, Urbanici hätten sie direkt von dort mitgenommen.
    Ist sie denn in der Castra?"

  • Herrje....so wie sich das anhörte war die sehr, sehr gute Freundin wahrscheinlich eine solche Freundin die ab und an gefällig war.
    Appius schmunzelte kurz als sich das Gesicht des Griechen verfärbte und erlangte somit die Bestätigung seines Gedankens.


    " Also...wie heisst den diese sehr, sehr gute Freundin und wie sieht sie aus?. Und du sagst sie wäre direkt vom Sklavenhändler zur Castra gebracht worden?"


    Das konnte noch interessant werden. Eine Sklavin im Carcer war Appius nicht bekannt. Aber es gab da einige Frauen die dort untergebracht waren. Vllt war da diejenige welche dabei.

  • Tiberios nickte eifrig :
    "Ich war nicht selbst dabei, aber mir wurde gesagt, Urbaniciani hätten sie mitgenommen."
    Nun zögerte er:


    "Tatsächlich weiß ich nicht, wohin sie mit ihr gegangen sind. Das mit der Castra war nur eine Vermutung, dominus."


    Da der Furier immer noch bereit schien, ihn anzuhören, beantwortete Tiberios die gestellten Fragen:
    " Meine Freundin wurde von ihren domini Livia genannt, aber sie hat auch ihren eigenen barbarischen Namen : Eireann."


    Wie immer sprach er den Namen fast wie das griechische Eirene aus.:


    "Sehr hübsch, schlank, jung, dunkles Haar und blaue Augen, dominus."
    Und nun seufzte Tiberios etwas, aber er hatte sich vorgenommen, Offenheit walten zu lassen:


    "Und sie hat das keltische Temperament. Daher erscheint mir die Geschichte, dass sie verhaftet worden ist, leider nicht abwegig."

  • Langsam dämmerte es Appius. Er war am Markt und hatte dort eine Sklavin im Vorbeigehen ersteigert. Während einer Patroullie. Und ihr Name war ebenfalls Eireann. Oder war SIE es nach der Tiberios sich erkundigte? Die Wahrscheinlichkeit war Recht gering bzw so gut wie nicht vorhanden dass sie zwei Sklavinnen mit dem selben Namen und der Abstammung am Markt befanden und beide von Urbaner abgeholt wurden.


    " Ich vermute.......bin mir sehr sicher.....wo sich diese Frau befindet. Also in diesem Moment weiß ich nicht wo sie ist aber ich weiß dass nicht im Carcer sitzt."
    " Ist diese Auskunft zufriedenstellend?"


    " Deine Frage ist ja nun beantwortet. Du kannst nun mit ruhigem Gewissen deine Arbeit wieder aufnehmen."

  • "Ich danke dir, Appius Furius Cerretanus für diese Auskunft.",, sagte Tiberios und verbeugte sich kurz.
    Also im Gefängnis war Eireann anscheinend nicht, das hatte ihm der Furier gerade gesagt. Aber wo war sie dann? Seine Freundin schien wie vom Erdboden verschluckt.
    Tiberios machte sich große Sorgen, doch das behielt er für sich.
    Da in der Tat noch viel Arbeit auf den furischen Bibliothekar wartete,, ging er nachdenklich zurück in die Bibliothek.

  • In diesen Tagen gab es ziemlich viele Aufregung und Arbeit in der Casa Furia.
    Domina Furia Stella würde nach Brundisium abreisen, und daher musste viel gepackt und vorbereitet werden.



    Chloe, die Wäscherin hatte viel damit zu tun gehabt, alle Kleider zu waschen; Rhea hatte ihr dabei helfen müssen.


    Krates, Andreas, Gadir und Timon packten Truhen und Körbe.


    Lyda ließ sich nicht nehmen, alles zu überwachen. Sie war zu alt für so eine strapaziöse Reise, doch sie wollte wenigstens, dass es ihrer Domina an nichts fehlte. Sie hatte in der Küche Essen und Getränke vorbereitet, was in kühlhaltenden Amphoren aufbewartet wurde: Posca und Rhodomeli* zum Trinken; gefüllte Fladen, Weizenküchlein, Gebäck, Obst als Speisen.


    Tiberios hatte eine Liste und hakte ab, wenn der betreffende Gegenstand seinen Weg in das Gepäck fand.


    Bei einem Wort auf der Liste wußte Tiberios nicht genau, was es sein sollte „paganica“, das hieß ländlich, aber ländlich was? Da fragte er bei Glafira, die ja aus Italia stammte, nach.


    „Paganica ist ein Lederball, der mit Federn gefüllt ist.“, antwortete Glafira.


    Die Verwendung dieses Begriffes war Tiberios unbekannt gewesen, eine sphaira ** also; er sah sie auch schon, nickte Kraton zu, und der packte das Sportgerät in einen Korb.


    Das Atrium füllte sich mit großen und kleinen Gepäckstücken.



    Sim-Off:

    *Honig-Rosenwasser
    ** griech. Kugel, Ball

  • Porta >>>

    Während Cornicularius Octavius einen bequemen Besuchersessel zugewiesen bekam, und einer der jüngeren Sklave mit einer Waschschüssel erschien, damit sich der Gast wenigstens den allgegenwärtigen Straßenstaub abwaschen, und ein anderer mit einem Krug mit frischem Wasser und Wein kam - tatsächlich funktionierte der Haushalt trotz der Absenz einer Domina mit der Präzision eines gutgehenden automata - diskutierte Aischylos mit dem griechischen Arzt, und Dominus Aulus gab ihm ein Handzeichen* , bevor ihn Morpheus wieder in das Dämmerreich der Opiumträume davon trug, bis er einigermaßen klare Anweisungen erhalten hatte.

    Gleich kehrte der Sklave zurück:


    "Dominus Cornicularius, ich weiß nicht, ob du von dem großen Unglück weißt von der Familia Furia.", sprach er mit seinem thrakischen Akzent:

    " Dominus Aulus wurde von einer Räuberbande überfallen. Das war vor einem Monat. Seitdem schwebt zwischen Leben und Tod. Domina Stella ist lange schon auf Reisen, und wir haben keine Nachricht. Dominus Cerretanus ist in Cappadocia bei römischer Legion.

    Es gibt also niemanden der Domini zum Sprechen.

    Ich heiße Aischylos und bin dienstälteste Sklave hier. Du nimmst mit mir vorlieb, ja ? Ich habe den Befehl bekommen, dir in allem zu helfen und dir Auskunft zu geben.

    Kommst du wegen Überfall auf meinen Herren?"



    Sim-Off:

    * ist mit dem Spieler abgesprochen


  • Erstaunt schaute Frugi den Sklaven an. „Oh, so schlimm steht es um deinen Herren? Das wusste ich nicht, ich habe nur am Rande Gesprächsfetzen mitbekommen. Richte ihm doch bitte meine Besserungswünsche aus.

    Und Cerretanus steckt also in Cappadocia. Leider bin ich ihm nur kurz begegnet.

    Gut dann muss es erst einmal so gehen. Weißt du denn genaueres über den Überfall? Hat man die Täter denn schon ermittelt und festgesetzt?“

    Der Octavier war sichtlich unzufrieden mit der Situation. So war das doch bestimmt nur Hörensagen, doch vielleicht war der Sklave sein Begleiter gewesen. Außerdem bekamen aufmerksame Sklaven oft vieles
    vom Geschehen in der Familie mit.

  • "Danke Dominus, gute Wünsche richte ich gern aus.", sagte Aischylos:

    "Nein, kein Sklave ist dabei gewesen bei Raubüberfall. Dominus Aulus, er liebte manchmal, alleine wegzugehen ohne Begleiter in gewöhnliche Kneipe wie Lallender Löwe oder Palindromos. Aber manchmal auch in Subura. Es gibt dort eine Taberna am Wasser, sie ist übel. Die Mädchen von dort haben ihn gefunden und wussten wer er war. Gute Mädchen, denn sie haben Bescheid gesagt."

    Damit meinte er die Schankhuren, die sie benachrichtigt hatten.

    In Aischylos Augen war jeder einzelne Gast jener verrufenen Kaschemme ohnehin ein potentieller Raubmörder. Seine Ansicht war durch das Unglück, welches geschehen war, bestätigt worden:

    "Die Familia kann nur beten und opfern vor Lararium um Gesundheit. Niemand von uns weiß etwas Genaues .Das tut mir Leid, Dominus Cornicularius Octavius, dass du den Weg umsonst gemacht."


  • Erstaunen zeigte sich in dem Gesicht des Cornicularius, was er aber gleich wieder zu verbergen suchte. „Kehrte denn dein Herr dort öfter als Gast ein?“ Er selber war noch nie dort gewesen, hatte aber in Erinnerung, dass einiger seiner Kameraden von dort berichtet hatten.

    "Bestimmt begleitete ihn Cerretanus des Öfteren bei einem solcher Besuche dieser Taberna.“ Das war keine Frage gewesen, eher eine Vermutung.

    „Dabei fällt mir ein, war Cerretanus nicht auch der Besitzer einer Sklavin, Eireann ist ihr Name?“

    Der Sklave vor ihm, schien dem Octavier, seinem Herrn ergeben zu sein. Dies meinte er in seiner Besorgnis
    um diesem zu erkennen. Wenn dieser der Dienstälteste Sklave war, war er auch bestimmt der
    Sklave, der alles aus der Casa Furia wusste, der bei dem alle Fäden zusammenliefen. Jetzt war nur die Frage, was durfte, was wollte er sagen.

    Frugi griff nach dem Wasserkrug und goss sich etwas in einem Becher ein, langsam trank er, während er gleichzeitig den Sklaven über den Becherrand hinweg beobachtete.

  • Aischylos seufzte: " Wäre Dominus Cerretanus mit Dominus Aulus gegangen, wäre vielleicht nicht passiert das große Unglück.", antwortete er:

    "Aber nein, Dominus Cerretanus war selten hier. Nicht so oft zu Besuch, wenig Zeit. Er ist doch Offizier wie du, Dominus Cornicularius."

    Etwas wie Stolz sprach aus der Stimme des Sklaven, aber als er den Namen "Eireann" hörte, verfinsterte sich seine Miene:

    "Dominus Cerretanus ist ein guter, ein feiner Herr.", beteuerte er: "Doch Eireann war nicht gut. Schlechtes Licht auf die Familia."

    Aischylos war selbst dabei gewesen, wie sich die Keltin vom ersten Augenblick an widerspenstig aufgeführt hatte. Domina Stella hatte sie nicht unter ihrem Dach dulden wollen.

    Der Ianitor überlegte. Er hatte zwar die Anordnung erhalten, dem Cornicularius Octavius behilflich zu sein, aber er hatte gedacht, es ginge um den Überfall auf Furius Saturninus. Daher stellte er richtig:

    "Dominus Aulus kann Eireann nicht kennen. Sie war hier lange vor seiner Ankunft und nur eine Nacht* und...", und er murmelte erbittert ob der Schande: "....und ist schon am nächsten Morgen einfach davon gelaufen."


    Sim-Off:

    * Eireann war am 11. 04. im Haus, Saturninus kam erst am 18.9. nach Roma

  • „Nein ich komme wegen dieser Sklavin. Der Überfall deines Herren wird von anderen bearbeitet“, stellte der Cornicularius klar. "Gut, dann kennen also diese Sklavin nur die Domina Stella und natürlich Cerretanus
    oder doch noch sonst wer? Natürlich ihr Sklaven. Welcher Sklave ist ihr begegnet.
    Noch wichtiger ist die Frage, Cerretanus hat sie doch gekauft, warum?“

    Frugi persönlich verstand es nicht, warum ein Optio, der in der Castra lebte sich eine Sklavin kaufte. Sie durfte doch nicht bei ihm sein. Aber was wusste er denn schon, hatte Antias nicht auch seine Apolonia gehabt? Sie war nur eben nicht seine Sklavin und soviel er wusste, hatte sie eine eigene Wohnung.

  • Aischylos war nun bemüht, so weit er es vermochte, über diese Ereignisse Auskunft zu geben:

    "Ich bin ihr begegnet. Und Tiberios, unser Maiordomus war mit ihr ein Liebespaar. Aber Eireann hat große Probleme gemacht, wirklich große Probleme, Dominus Cornicularius. Probleme für Tiberios, Probleme für Dominus Cerretanus.", er schüttelte den Kopf:


    "Warum Dominus Cerretanus die freche Keltin gekauft hat? Dominus, die Römer sagen uns das nicht. Sie sagen: Komm her, Sklave. Sie sagen: Tu dies, Sklave. Weshalb sollten sie uns nennen einen Grund? Vielleicht ein Geschenk für Domina Stella? Vielleicht eine Freude für Tiberios? Eines Abends brachte er sie und wollte sie hier lassen. Aber kluge Domina Stella wollte nicht. Doch mit Fortlaufen fing der Ärger erst richtig an.",

    und er strich sich sein Bärtchen und seufzte.

  • Erstaunt hob Frugi die Augenbrauen hoch, ach das wurde erlaubt? Er nickte, ja sicher, nur selten wurde einem Sklaven mitgeteilt warum man dies oder jenes machte.

    „Wurde denn solch ein Liebesverhältnis zwischen den Sklaven erlaubt? Es scheint ja, dass es nicht Geheim gehalten wurde. Ja und wie konnte sie denn so schnell Schwierigkeiten machen? Welche Art von Problemen?
    Hatte die Domina Stella sie denn so schnell durchschaut?“

    Nach einem kurzen Überlegen kam von dem Cornicularius: „Ja ich weiß, es sind viele Fragen die ich stelle, doch noch eine. Wie konnte ihr fortlaufen Ärger machen? Ihr wart sie doch dann los.“

    Da kann ich ja froh sein, keinen Sklaven zu besitzen, wenn man von ihnen soviel Ärger bereitet bekommt, obwohl ich mir jetzt einen leisten könnte, dachte der Octavier.

  • "Nicht erlaubt, aber es geschieht doch. Die Sklaven sind junge Leute: Kennenlernen bei Saturnalia, Kennenlernen bei Botengängen. Kennenlernen im Circus, Dominus Cornicularius. Sie treffen sich einmal, zweimal, dreimal.", erklärte Aischylos:


    "Wenn Sklaven aus verschiedenen Haushalten kommen, ist es schwierig. Man braucht Erlaubnis von beiden Herren, verstehst du? Manchmal gibt es das, und dann leben sie als Mann und Frau. Wenn nicht - keine Chance.


    Dominus Cerretanus brachte also Keltin in die Casa Furia. Hat sie gekauft, ich weiß nicht warum. Eireann wusste, dass ihr Freund Sklave von Domina Stella war.

    Was hättest du nun getan, Dominus Cornicularius, an ihrer Stelle? Gutes Benehmen, nicht? Fleißige Arbeit? Dankbarkeit?


    Aber Eireann - das Gegenteil. Wurde frech zu Domina Stella. Schaute ihr in die Augen. Wollte nicht baden. Sehr schlechte Erziehung. Und dann entfloh sie.",


    Aischylos schüttelte den Kopf und griff den Ausdruck von Octavius Frugi auf:

    "Jaaa, wir waren sie los, Herr. Doch dann kam ein Mann zur Casa Furia. Ein exoletus *, verstehst du?Aber schon erwachsen. Nimmt Geld.

    Das Gesicht des Sklaven drückte eine gewisse Abscheu aus, als er seine Meinung kundtat:

    "Sein Name war Kyriakos. Ich bin der Ianitor und habe Wort für Wort gehört, was er hat gelogen."


    Sim-Off:

    * lat. Lustknabe

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