Mein Name ist Gaius Redivivius Hadrianus und mein Bruder ist Brutus Redivivus Malignus er hat hier, wenn mich nicht alles täuscht für ein paar Tage Quatier bekommen?
Die Empfangshalle der Casa Germanica
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Sebastianus betrat also nach langer Zeit wiedereinmal die Insula Germanica. Irgendwie hatte er sie schon vermisst. Jetzt begab er sich also in die Privatgemächer um dort auf seinen Onkel zu warten
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Ein Bote der von Sedulus geschickt wurde erreichte die Insula Germanica.
Der Sklave öffnete die Tür und der Bote sprach.
Salve, sag dem Neffen des Legatus Augusti pro Praetore das es noch eine Weile dauern kann bis er hier eintrifft!
Teutonicus nickte und suchte den Neffen des Sedulus.
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Scheuh klopfte Floria an der Haustüre ihres uralten Grossvaters.
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Teutonicus der treue Haussklve öffnete die Tür und wen sah er da, die Göttin Freyja in menschlicher Person.
Zaghaft fragte ich.
Wer bist Du, und zu wem möchtest Du?
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Der Lagerpräfekt, der Signifer und Corvus erreichten die Casa der Gens Germanica. Corvus stieg von seinem Pferd ab und klopfte ans Tor:
“He, Teutonicus, mach auf, Besuch für Senator Avarus! Ist er da?“ -
Es klopfte an Türe. Ich ging hin um nachzusehen wer davor stand.
Ich öffnete die Türe und sah drei Legionäre vor mir stehen, einer davon war der Vetter des Sedulus.
Salve Herr. Der Comes, nein der ist nicht hier er sollte um diese Zeit eigentlich in seinem Officum sein. Wenn ihr es dort einmal versuchen wollt...
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"Danke Teutonicus."
Corvus saß wieder auf und die drei lenkten ihre Pferde in Richtung Ortsmitte, wo sich die Bezirksverwaltung des Bezirks Germania Superior befand. -
Ich betrat die Eingangshalle und sah mich um.
Ein Sklave sagte mir wo ich meinen Vater und meine Mutter finden würde... -
Von der langen und anstrengden Reise erschöpft, erreicht Filius endlich die Casa Germanica. Er ließ sich vom Pferd gleiten und stand zum erstenmal vor dem Tor zum Haus seiner Familie. Ergriffen klopfte der an das Tor. Niemand öffnete. Ein zweites mal klopfte er.
Niemand da, der Sextus Germanicus Filius öffnet? rief er.
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Filius entschloß sich das Tor auf zu öffnen. Festen Schrittes betrat er die Casa Germanica. Denn im war kalt, an diesem Wintertag.
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Da kam dem Eindringlin Teutonicus entgegen.
He Du, steh still! Wer bist Du und wer gibt Dir das Recht in die Casa meines Herren einzudringen.
Ich wartete auf eine erklärende Antwort.
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Wie sprichst du mit dem Sohn des Urus? Du Faulpelz, dienst deinem Herrn schlecht, wenn du das klopfen an der Pforte nicht hörst!
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So, der Sohn des Ursus also, das könnt ja jeder behaupten beweise es mir.
Außerdem war ich im Keller, da würdest slebst Du das Klopfen an der Pforte nicht warnehmen aber warum sag ich Dir das, ich bin dir ja überhaupt keine Rechenschaft schuldig! Von wegen Faulpelz...
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Du willst einen Beweis? Wer bist Du, der solchen von mir verlangen könnte?
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Sagen wir es so, ich bin die rechte Hand des Sedulus. In seiner Abwesenheit verwalte ICH die Casa! Hast Du sonst noch Fragen Herr?
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Ist mein Vetter Sedulus nicht hier?
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Da kam wie aus dem Nichts Octavius zu den beiden Streihähnen dazu.
WAS IST HIER EIGENTLICH LOS TEUTONICUS? Hier ist ein Ort der Trauer was soll also dieses Spektakel hier?
Ich schaute den Sklaven und den Fremden an.
Wer bist Du Fremder?
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Verzeih Herr! ich schaute reuhmütig zu Boden.
Dein Vetter? Ich glaube es DIr immer noch nicht, aber das kannst Du ja nun mit dem Sohn des Sedulus, Octavius regeln.
Mit diesen Worten begab ich mich in das Innere der Casa...
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Du sagst Du bist ein Vetter meines Vaters, wie heißt Du und woher stammst Du? ich musterte den Fremden...
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