Die Empfangshalle der Casa Germanica

  • "Ah Teutonicus was ist das für ein Geschrei? Du weißt doch das ich zu diesem Tage gerne länger schlafen will! Muß ich denn ständig auf dem Gut wohnen?


    Und wer ist überhaupt diese Frau... beginnst du nun schon Frauen in die Casa zu schleppen?"


    Tadelnd sah sie ihn an...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Überlege dir, was du sagst, Sklave! Rome ist, war und wird immer sein! Ich bin eine Frau und kann es mir nicht erlauben, mit dir zu kämpfen... also führ mich in den Raum, wo ich mich hinsetzen und warten kann, während meine Schwester und Sedulus herauskommen...Und wnnn du deinen Meister siehst, sag ihm, dass ich, Scribonia Helena, hier bin.

  • Huuuu Ich dreht mich erschrocken zur Schwägerin des LAPPs um.


    Verzeih Felicia Germanica, ich wußte nicht das Du hier bist.


    Öhm ja, das ist öhm Scribonia Helena ist ihr Name. Sie sucht hier nach ihrer Schwester.


    Ich dreht mich zur Scribonierin.


    Du kannst ohne Sorge sein, ich überlege mir was ich sage auch wenn es anderen nicht in den Kram passen mag.


    Ach ja, Du wollest mir jemanden aus der Familia reden, jetzt kannst Du es. Sie ist die Schwägerin des LAPP Sedulus.


    Ich nickte den beiden Frauen zu und verschwand in der Casa. :)

  • "Öhm ja, guten Tag..." Ich war mir nicht sicher, aber Teutonicus war seit Alesia nicht mehr so schnell gerannt, es konnte also sich nur um eine unangenehme Frau handeln.


    "Wie kann die Gens Germanica dir behilflich sein?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • *Dann sah Helena eine Frau und sie hörte, was sie sagte...*


    Ich bitte dich um Verzeihung?...Guten Abend...aberich denke, du liegst mit deinen Eindrücken etwas falsch. Ich bin Scribonia Helena und würde gerne deinen Pater Familias, Senator Sedulus, sehen, doch wie du siehst, nimmt sich dieser Sklave zu viel heraus!

  • "Wann sich unsere Sklaven zuviel heraus nehmen, liegt immernoch im Ermessen von uns hier in der Casa oder der Gens. Nun ich nehme mal an, das mein Schwager einfach nicht im Hause ist oder anderweitige Weisungen an seinen Leibsklaven erteilt hat, wenn du nicht vorgelassen wirst."


    Ein hübsches Mädchen war sie ja und Felicia konnte sich bei weitem nicht vorstellen, das Traianus eine solch holde Dame nicht ran ähm reinlassen würde, wenn er nicht in schwieriger Mission unterwegs war. :)


    "Vielleicht kann ich dir aber auch helfen, suchst du eine Stelle in der örtlichen Verwaltung oder eine Pleibe für die Nacht?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Aha...danke also für eine Hilfe, ich schätze das, ich brauche sie wirklich, denke ich. Ich weiss, dass Senator Sedulus in seinem Arbeitszimmer ist und ich habe eine Schwester, Cereilia, die jetzt mit ihm in diesem Raum ist, doch ich muss sie zurück nach Rom mitnehmen, wir kommen von dort und dieser Sklave will mich nicht in Sedulus' Arbeitszimmer lassen...Ich kann nicht zu kämpfen anfangen, also wäre ich erfreut, wenn du mich zu einem Zimmer führen würdest, wo ich warten könnte, bis sie mit ihrem Gespräch fertig sind.


    *Helena und Felicia gingen zu dem Raum, doch vorher sagte die junge Frau erneut zu dem Sklaven:*


    Sag deinem Herr, dass ich hier bin und dass ich ihn gern sehen würde...

  • Sim-Off:

    Moment ob und wann ich irgendwo hin gehe, bestimme ich schon noch selbst. ;)



    "Du hast also eine Schwester, die mit Sedulus, meinem Schwager das Arbeitszimmer teilt. Nun ich denke dir versichern zu können, das du keine schlechten Gedanken haben mußt, denn er hat noch nicht einmal eine Liege dort drin stehen. :D Und selbst wenn, ich würde mich über Bamini's freuen... :)"


    Sie drehte sich zur Seite und bekundete mit der Hand ihr zu folgen.


    "Komm mit ich denke es sollte nicht mehr zu lange dauern. Du kannst im Versammlungssaal auf sie warten. Ich hoffe doch sie ist gesund?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Ja, meine Schwester ist in Sedulus Arbeitszimmer...natürlich sie ist gesund... :)


    *Dann, plötzlich hört Helena eine Tür knallen und sieht eine Dame als erste sehr schnell herauskommen*


    Ich meine Felicia, es gibt keinen Grund mehr auf meine liebste Schwester zu warten, hier kommt sie. Aber ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und nette Hilfe. :)


    Hallo meine liebste Schwester...Lass mich dir jemanden vorstellen, die Schwägerin deines lieben Freundes, Felicia Germanica. Sie war bei mir während ich versucht habe herauszufinden wo du warst und was du tust...Schön dich zu sehen...Ich vermute wir müssen mit dir reden. ;)


    Also, danke dir vielmals Felicia und grüsse deinen Schwager Sedulus... ;)

  • *Cerelia sah ihre Schwester. Sie war sehr überrascht...*


    Oh, hallo meine Liebe, was für eine Überraschung...du hast wirklich immer ein Auge auf mich, wie du unserem Vater versprochen hast...


    Felicia Germanica...Sedulus Schwägerin???...Oh, das ist ein grosses Vergnügen für mich, ich bin erfreut dich kennen zu lernen, du hast einen sehr netten Schwager.


    *Cerelia lachte und schaute zu ihrer Schwester*

  • *Helena blickte zu ihrer Schwester...*


    Sehr lustig...Ich danke dir für alles, liebe Felicia. wir werden gehen.


    *Helena und Cerelia verliessen die Casa Germancia und gingen zur Casa Duccia um sich auch dort vor ihrer Reise zurück nach Rom zu verabschieden.*

  • Im Eingangsbereich der Casa angekommen, fällt sein Blick gleich auf den Wagen, ein guter und stabiler. Voll bepackt mit allerlei Waren und Dingen, die schon lange hätten den Weg zum Weingut hätten finden sollen. Daneben Paulus dem die hitzigen letzten Tage arg zugesetzt hatten und mit Mühe zwei Rappen am Zügel hielt. Lebendige Tiere... sehr gut zu reitend.


    "Paulus, ich möchte das du hier in der Casa verbleibst, es ist kühler als auf den dürrenden Feldern des Gutes und du hast dir einige Tage Freiheit verdient."


    Mit einem erfreuten Lächeln nickte dieser nur und Medicus machte sich ernsthafte Sorgen um den guten, alten Sklaven...

  • Sie hatte noch ihre letzten persönlichen Dinge aus der Casa geholt, die zumindest die ihr den Ritt erleichtern würden und schaute nun erwartungsvoll zu ihrem Mann. Dieser sah etwas erschüttert aus und mit dem Verlauf seiner Augen wußte sie auch warum.


    "Es ist Zeit Medi, wir wollen doch noch vor Sonnenuntergang das Gut erreichen."


    Und zu Paulus gewand:

    "Nutze den kühlen Teil des Atriums, es sei dir hiermit erlaubt, sollte mein Vetter Beschwerde einlegen, so berufe dich auf mein Wort. Die Sklavenbuden sind zu hitzig und dir ergeht es darin nicht gut..."


    Dankend nickte er erneut und übergab uns die Zügel. Dann konnte es endlich los gehen, zwei junge Sklaven kümmerten sich um den Wagen, lenkten ihn auf die gestampfte Straße und folgten unserem Ritt.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Holt tief Luft "Aaaalso ... ich bin die Tochter des Sextus Germanicus Ursus und seiner zweiten Gemahlin Flora Germanica Venustas ... Cousine des Padre Familia, dem LAPP Sedulus und ..." verstummt plötzlich und lächelt verlegen " ... ähm .. ich denke das sollte reichen?"

  • Die Cousine des LAPP Sedulus, man lernt nie aus. Komm doch bitte herein. :) Versammlungssaal
    Leider ist zur Zeit Niemand hier, bzw, ich habe noch keinen aus der Familia angetroffen.


    Ich machte die Türe frei und bat Noctifer in die Casa.

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