Völlig verschwitzt erreichte er die Casa. Wie fand er nun seine Herrin? Traianus der Senator und LAPP von Germanien sollte es wissen, doch würde dieser wegen dieser kleinen Lapalie sicher trotzig reagieren?! Egal es war die einzigste Möglichkeit und so machte ich mich auf ihn zu suchen, um zu erfahren, wo sich Felicia meine Herrin aufhielt.
Die Empfangshalle der Casa Germanica
-
-
Frisch ans Werk dachte er, als er die Casa Germanica betrat. Beim Denken blieb es auch erstmal, denn sein Rücken schmerzte schon sehr.
Also geschwind ins Atrium gelaufen, um zu sehen, gabs da noch was zu saufen (upps).
-
Parcus erreichte endlich das Ziel seiner Reise,
Er sah sich kurz um, sofort erkannte er die Casa seiner Gens wieder. Es schien ihm wie eine Ewigkeit seit er die Casa verlassen hatte um nach Rom zu gehen.Vorsichtig klopfte er an...
-
Ein Sklave
Ein Sklave ging zur Türe der Casa öffnete diese und sah einen Fremden Mann davor stehen.
Salve, Du möchtest?
-
"Ist es denn immer das selbe wenn ich nach Hause komme" dachte sich Parcus,
Salve,
mein Name ist Tiberius Germanicus Parcus und nachdem ich wieder aus Rom zurückgekehrt bin wünsche ich nun meine Verwandten wiederzusehen -
Sklave
Ah ein Germanicus. Zur Zeit ist keiner Deiner Verwandten hier der Legat ist aber soweit ich weiß im Castellum der II. Aber wenn Du dich erst von Deiner Reise erholen möchtest so richte ich Dir das Gästezimmer.
-
" Das wäre sehr freundlich" bedankte sich Parcus " Ich nehme dieses Angebot an. Wann wird denn wieder einer meiner Verwandten erwartet?"
-
Sklave
Das ist schwer zu sagen da der Legatus zur Zeit mehr im Castellum verweilt als hier in der Casa. Doch komm erst mal herein ins Haus.
-
Parcus folgte der Aufforderung des Sklaven und trat ein.
Ah... endlich wieder zuhause
-
Nach einer glücklich verlaufenen Reise kamen Adria, Quarto und ihr Reisegefolge in Mogontiacum an. Die Casa Germanica war schnell gefunden. Kein Wunder, gab es doch kein größeres und stattlicheres Privathaus in der ganzen Stadt.
Quarto gab seinem Leibsklaven einen Wink und der klopfte daraufhin an die Porta. -
*klopf*
"-allo?!" -
Sie war müde und verspannt. Dementsprechend groß was die Freude, als sie endlich ankamen. Sie hakte sich bei Quarto ein und wartete auf Einlass.
Leise meinte sie währenddessen zu ihm: "Sag, tut dir auch das Hinterteil von der Kutschenfahrt weh? Ich wunder mich immer wieder darüber, obwohl ich ja gut gepolstert bin." -
”Oh, ich spüre die Reise auch in den Knochen. Aber ich bin ja auch nicht annähernd so appetitlich 'gepolstert' wie du.“, meinte er grinsend.
-
"Soll das heißen mein Hintern ist zu fett???"
-
Quarto machte ein verdutztes Gesicht.
“Ähm… nein… er ist… appetitlich… glaube ich.“ -
Sie stellt sich neben ihm hin, kreuzt die Arme und tippt mit dem Fuß im sekundenabstand auf den Boden.
"Glaubst du????
Was soll das heißen? Hast du noch nie genau hingeschaut?" -
“Also… na ja… doch schon… aber… ähm… da sieht man ja n… wir sind ja noch nicht einmal verlobt.“
-
"Also doch! Ich wusste es.
Aber nicht appetitlich genug um es zuzugeben."
Sie drehte sich wieder in Richtung Eingang. -
Hilfe suchend starrte Quarto die Porta an, als ob sie sich dadurch schneller öffnen würde.
-
Endlich kam ein Sklave zur Türe, öffnete diese und sah in das Gesicht einer für ihn unbekannten Frau. Es schien ihm als wäre sie nicht aus Germania denn ihr Äußeres sagte ihm etwas anderes. Dann sah er die anderen Personen. Er machte ein freundliches Gesicht und nickte den Wartenden zu.
Sklave
Salve! Zu wem möchtet ihr?
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!