Lucullus besaß Äcker auf den Weizen, schwarzer Emmer, weißer Emmer und roter Emmer, Hirse, Gerste, Roggen , Hafer, Karotten, Kohl, Pastinaken, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Gurken, Lattich und Spargel angebaut wurden.
Gleichsam besaß er Wiesen auf den Obstbäume wie Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume standen.
Es wuchsen Sträucher mit Früchten wie Himbeeren, Brombeeren, Schlehe, Weißdorn, schwarzer Holunder.
Sklaven bearbeiten die Äcker und Plantagen und hielten Sie in Schuss.
Ackerland und Wiesen
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Endlich hatte ich es geschafft und hatte die Stadt, Mogo wie sie oft von den Einheimischen genannt wurde, verlassen. Gemütlich ritt ich an einer Wiese vorbei und ließ mir die Sonne meinen Rücken wärmen. Kühe standen dort und glotzten mich wiederkäuend an. Von Zeit zu Zeit peitschte ein Schwanz über den Rücken einer der Kühe und vertrieb einen Schwarm Fliegen. Es roch nach nach dem Gewitterregen nach verdunstender Feuchtigkeit und Sommer.
Mir war gar nicht bewusst gewesen wie ich diese Gerüche vermisst hatte. Doch jetzt überrollten mich regelrecht die Erinnerungen.Bezeichnend war die Ruhe für die ländliche Umgebung der Stadt.
Bald sah ich ein Gemüsefeld an meiner rechten Seite. So wie es aussah war hier ein fruchtbarer Landstrich.
Links neben mir wuchs Emmer, an einigen Stellen hatte der Gewitterregen die fast reifen Ähren auf ihren Halmen niedergedrückt. Es sah aus als ob ein Riese durch das Feld gestampft wäre.
An Roggen und Gerstenfelder war ich schon vorbeigekommen, sie waren gesprenkelt mit roten Flecken des Mohn.
In der Stadt hatte ich nach dem größten Bauer Erkundigungen eingezogen. Es waren wohl Ländereien die zu einer Gens eines alten eingebürgerten Germanengeschlechts gehörten.
Jetzt wartete ich nur darauf irgendeinem Menschen zu begegnen der mir den Weg wies.
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