Atrium | T. Pompeius Atticus

  • Der Gast gehörte zu den auf der Liste der möglicherweise Erwarteten, sodass er ohne Umschweife eingelassen und ins Atrium geführt wurde. Der Hausherr befand sich auf dem Weg in selbiges. Wie immer, standen zeitnah Sklavinnen mit Erfrischungsgetränken bereit. Eine Schale mit Keksen lud zur Selbstbedienung ein.

  • Da niemand was davon gesagt hatte, dass Pontus draußen bleiben musste, nahm Atticus den großen, schwarzen Molosser einfach mit in die Villa Claudia. Im Atrium schließlich hieß es, dass sie warten sollten, also befahl Atticus nur einmal kurz “Platz“ und gehorsam legte Pontus sich auf den Boden, begleitet von einem tiefen Seufzen. Etwas trinken wollte Atticus nicht, und auch, wenn die Kekse verführerisch aussahen, ließ er sie erstmal links liegen. Als Pontus die Nase hob und in Richtung der Kekse schnupperte, brummte Atticus nur ein kurzes “Untersteh dich!“ in Richtung des Hundes, um sämtliche Versuche eines Keksdiebstahls im Keim zu ersticken.


    Und da wartete er also erstmal.

  • Schneller als der Wind verbreitete sich die Nachricht in der Villa, dass ein Gast einen Hund bei sich führte. "Waaas?", rief Sisenna, sprang vom Korbsessel und raste zum Atrium. Sie ruderte mit den Armen, weil sie - dem hohem Tempo geschuldet - nicht sauber durch die Atriumöffnung kam. Als sie zum stehen kam, grüßte sie artig"Salve!". Im Grunde besaß sie nur Augen für den Hund und begann zu lächeln, als sie ihn erblickte. Ohne zu fragen und ohne jede Scheu ging sie zu dem Molosser, kniete sich an seine Seite und legte den Arm auf seinen Rücken. Sie erwartete nicht, dass er unfreundlich reagierte. Jeder Hund, wenn er nicht gerade ein Grundstück bewachte, erkannte ihre Sicherheit im Umgang mit Tieren. Sie strahle eine sichere Gelassenheit aus.


    "Wie heißt er denn?" Sie fragte, ohne die Augen abzuwenden.

  • Auf einmal war da ein kleines Mädchen. Das war hier ja wie bei seinem Patron, wo aus dem Nichts auf einmal die Tochter des Purgitius auf Pontus zugestürmt kam, um ihn abzuknutschen. Warum klappte diese Anziehungskraft des Hundes nur bei Mädchen unter 10 und nicht mit welchen in seinem Alter? “Ähm, er heißt Pontus“ antwortete Atticus etwas resignierend und hoffte, dass bald derjenige kommen würde, der ihm seine Fragen beantworten konnte. So viel Zeit für die Anmeldung war ja nicht mehr.


    Pontus natürlich wusste weder etwas von älteren Mädchen, die sein Herrchen gerne kennenlernen würde, noch etwas von Terminen. Er merkte nur einen kleinen Menschen auf sich zukommen, der ihn streicheln wollte. Dieser kleine Mensch roch anders als der kleine Mensch, den sein Herrchen und er oft besuchten und auch anders als der kleine Mensch, der zu seinem Rudel gehörte. Aber es war ein kleiner Mensch und damit hatte er Welpenschutz und durfte bei dem großen Hund verdammt viel. Außerdem hatten kleine Menschen häufig etwas zu Essen dabei.
    Pontus war also hin und hergerissen zwischen liegenbleiben, was das Herrchen befohlen hatte, und aufstehen, um den Mensch nach Essbarem abzusuchen, was also in einem wilden Rutschen auf seinen vier Pfoten endete, ohne jedoch den Bauch vom Boden zu heben. Aber Pontus probierte zumindest mal die Fingerchen, indem er sie einfach ableckte. Kleine Menschen mochten das.

  • Mit dem Tempo seiner Nichte konnte Menecrates nicht mithalten, also traf er wenig später ein. Sein Blick fiel zuerst auf einen Hund in Übergröße und seine Nichte. Beide lagen auf dem Boden, was Menecrates zu einem Kopfschütteln veranlasste. Allerdings - solange Sisenna sich mit dem Hund beschäftigte, konnte er ungestört mit dem Gast sprechen.


    "Salve, mir wurde Pompeius Atticus gemeldet", grüßte er den Gast, der ihm von Angesicht unbekannt war. "Das ist mein Sekretär Helvetius Faustus."
    Sich selbst vorzustellen, sparte er sich, denn es gab außer ihm keinen Senator Claudius, der hier anzutreffen sein könnte.

  • Atticus hatte nicht die geringste Ahnung, wer da denn gerade kam. Er hatte einen Vilicus erwartet, aber für einen einfachen Bediensteten war der alte Mann viel, VIEL zu vornehm gekleidet. Ein kurzer, prüfender Blick auf die Schuhe zeigte dann noch Standesabzeichen eines Patriziers. Wahrscheinlich war das also irgendein Verwandter von Senator Claudius, der ihm bei der Organisation half, mutmaßte Atticus.
    “Ja, das bin ich, ähm... Claudius?“ Atticus hatte keine Ahnung, wie die richtige Anrede wohl wäre, aber mit dem nomen gentile – das hoffentlich stimmte – konnte man zumindest nicht alles falsch machen. “Ich hatte dem Ianitor bereits gesagt, dass ich für die Factio Albata einen Brief mit einer Renneinladung erhalten habe, aber ich hätte da noch ein paar Fragen bezüglich der Durchführung und dergleichen.“

  • Menecrates bemerkte den Blick auf seine Schuhe und folgte ihm, weil er vermutete, die Schnürung sei inkorrekt. Er befand alles für in Ordnung und blickte wieder auf. Dann folgte der Gruß seines Gastes, den er reichlich unkonventionell fand. So flapsig sprach Menecrates nicht einmal als ehemaliger Praetor seine Senatskollegen an und hier stand ein einfacher Bürger vor ihm, einem Senator, wie die Schuhe jedem Kundigem offenbarten. Der Magistratenschuh umhüllte einen Großteil des Unterschenkels.


    Menecrates warf einen Blick zurück auf seinen Sekretär, dann wandte er sich wieder an Pompeius. Er wollte adäquat reagieren und wählte nun seinerseits eine eher unübliche Anrede.


    "Gern, Titus. Nimm Platz und stell deine Fragen." Menecrates wies auf eine Gruppe mit Korbsesseln und schritt auf diese zu. Ein vielsagender Blick traf Faustus. Zu gerne wüsste Menecrates, was der gerade dachte. Auf alle Fälle sollte er sich zu ihnen setzen. Immerhin würde er viel von dem umsetzen, was Menecrates plante und die Atmosphäre bei diesem Gast war ohnehin familiär, sodass nicht einmal auf eine Sitzordnung Acht gegen werden musste..
    .

  • Atticus hatte wohl irgendeinen Fauxpas begangen. Zumindest überraschte ihn die äußerst familiäre Anrede doch über alle Maßen, so dass er doch einen Augenblick erst einmal stehen blieb. Er war zwar noch jung, aber zum einen sehr groß für sein Alter, und zum anderen schon seit zwei Jahren nach römischem Recht ein erwachsener Mann! Doch wusste er jetzt nicht wirklich, was hier gerade verkehrt lief. “Ähm, nur meine Mutter nennt mich so“, beschwerte er sich daher eher halbherzig und setzte sich ein wenig zögerlich.
    Aber gut, er war ja auch nicht hier, um irgendwie zu klären, wie nun wer hier wo angeredet werden sollte, da war er selbst ja auch nicht das Musterbeispiel dafür, wie ihm dünkte. Daher beschloss er, das Thema nicht weiter vertiefen zu wollen, und stellte seine Fragen. “Nun, in dem Brief stand, dass jede Factio drei Fahrer benennen darf. Die Rennbahn hat allerdings ja bekanntermaßen nur Platz für acht Fahrer. Gibt es also Vorläufe und anschließend ein Finale? Oder wonach bestimmt sich, welche Factio letztendlich wie viele Fahrer ins Rennen schickt? Und falls das nach unten reguliert wird bei zu vielen Anmeldungen, wer bestimmt dann, welche der Fahrer dann fahren dürfen und welche nicht? Desweiteren wüsste ich gerne, ob es ein Preisgeld gibt, oder ein Startgeld?“ Es war ja durchaus auch desöfteren üblich, den Factiones einfach nur für ihr Erscheinen ein bescheidenes Startgeld zu zahlen, und ein Siegespreis war eigentlich quasi ein Muss.

  • Bei der Beschwerde seines Gastes konnte sich Menecrates ein Grinsen nicht verkneifen. Gewiss würden sie, sollten sich ihre Wege wiederholt kreuzen, immer wieder dieses erste Kennenlernen erinnern.


    Als alle saßen, wies Menecrates auf die Schale mit Keksen und orderte die Sklavinnen mit den Getränken. Er selbst wählte Quellwasser. Wein vertrug er zusehends weniger.
    "Also, geplant habe ich Folgendes: Abhängig von der Anzahl der teilnehmenden Factiones rechne ich mit Vorläufen und anschließendem Finale. Alle drei gemeldeten Fahrer pro Factio dürfen an den Start gehen, in welchem Vorlauf bestimmt das Los.
    Ein Startgeld erhebe ich nicht und selbstverständlich wird es ein Preisgeld geben. Ansprechpartner am Tag des Rennens wird mein Sekretär sein. Ich selbst werde für organisatorische Fragen sicherlich keine Zeit haben. Du sagst, du vertrittst die Factio Albata?"

  • Mein Mienenspiel war bestimmt beeindruckend seit dem Titus Pompeius Atticus, der Vertreter der Factio Albata mit samt seinem Hund in Villa Claudia eingetreten war. Es mussten innerhalb von Sekunden, Fragezeichen, verdutzt, verwirrt, erstaunt, empört, belustigt sein, sogar Sprachlosigkeit darin wieder spiegeln.
    Nun ja dachte ich mir, dieser Pompeius ist noch jung vielleicht liegt das Problem an seinem Auftreten daran. Ich war doch um ein paar Jährchen älter, doch wusste auch ich nicht, wie ich mich bei einem Besuch in einem Patrizier Haus verhalten würde. Doch wenn der Begrüßende schon meinem Namen kennen würde und mir seinen Sekretär vorstellte, wäre dann nicht eine bessere Begrüßung angebracht? Ein zu hoch gegriffene Anrede, schien mir jedenfalls besser als diese. Ein in der Begrüßung enthaltenes höfliches Nachfragen wäre eine Möglichkeit. Wie etwa, Salve Senator Claudius Menecrates?
    Ein gutes hatte das hier, aus Fehlern kann mann lernen, auch aus denen von anderen. Zu gerne setzte ich mich mit meiner Tabula versehen dazu und dies nicht nur um mir Notizen zu machen. Ich wollte mitbekommen was hier sonst noch geschah, bisher war es, wie ich fand, recht unterhaltsam und daher war ich doch verblüfft, dass seine Fragen sachlich und klar rüber kamen. Für mich klärte sich dadurch einiges was ich selber an Fragen zu einem Wagenrennen hatte.
    Ob dieser Titus, wie Claudius Menecrates ihn eben genannt hatte, auch selber ein Fahrer war? Zu gerne hätte ich das gefragt, vielleicht ergab es sich noch.

  • So langsam dämmerte Atticus, an welcher Stelle er den Fehler begangen haben könnte. Sein Gegenüber sprach auffällig oft von 'ich' und nie vom 'Senator Claudius'. Kurz wanderte der Blick noch einmal nach unten zu den Schuhen. Hm. Die waren schon ziemlich rot, so im rechten Licht betrachtet. (Warum auch immer der Mann im Haus Schuhe und nicht nur die viel bequemeren Sandalae trug. Das gab doch Schweißfüße!)
    Die Antwort des Mannes holte ihn doch aus seinen Überlegungen. Also war der Helvetius am Tag des Rennens dann der Ansprechpartner. Atticus versuchte, sich sein gesicht zu merken, damit er es im Falle eines Falles wiederfinden würde.
    “Ähm, ja, genau, die Albata. Und ich meinte eigentlich eher, ob du Geld dafür zahlst, dass wir starten, nicht anders herum. Aber das hat sich glaub ich auch beantwortet.“ Atticus zögerte ein wenig. Auf der einen Seite wollte er unbedingt, dass die Albata teilnahm, auf der anderen Seite hatte sie keine realistische Chance auf einen der ersten Plätze – und damit auch nicht auf die Siegesbörse. Und seine Factio brauchte doch schon auch Geld. “Gibt es auch ein Preisgeld für die weiteren Plätze?“ fragte er also auch noch. Immerhin musste er seinen Fahrern das ganze Rennen ja auch schmackhaft machen.

  • Den ersten Kommentar sparte sich Mernecrates, denn der Gast gab sich die Antwort auf seine Frage selbst. Ein Startgeld würde Menecratres gewiss nicht bezahlen. Wenn das von ihm erwartet wurde, fand er das vermessen. An einer Preisverlosung konnte man auch nur teilnehmen, wenn man ein Los kaufte. Kein Losanbieter würde Geld zum Los dazugeben. Vielleicht lebte der alte Claudier aber in einer längst nicht mehr existenten Welt.


    Über die zweite Nachfrage dachte er eine Weile nach. Er blickte zu Faustus, ohne von ihm eine Antwort zu erwarten. Vielmehr erfasste sein Blick wenig, während sein Geist arbeitete. Dann äußerte er sich dazu.
    "Ursprünglich hatte ich das nicht vorgesehen, aber vom Prinzip her finde ich den Gedanken nicht übel. Dann würde auch noch vehement um Platz zwei und drei gekämpft werden, anstatt sich resigniert austrudeln zu lassen. Ja, damit kann ich mich anfreunden." Der Entschluss stand fest. "Letztlich gewinnt nach meiner Ansicht jeder Teilnehmer. Factiones, die keine Wagen stellen, geraten schnell in Vergessenheit. Ein fairer Lenker kann ebenso die Herzen der Zuschauer erobern wie ein strahlender Gewinner. Erfahrungen sammeln alle, aus der sie beim nächsten Rennen schöpfen können." Er wollte einfach nicht an die rein materielle Denkweise der Factiones glauben. "Wenn du möchtest, kannst du heute und hier deine Meldung machen. Oder gibt es zuvor noch weiteren Klärungsbedarf?"

  • Wenn der Mann hier derjenige wahr, von dem Atticus mittlerweile annahm, dass er es war, war er ziemlich geizig. Zumal er nicht ein einziges Wort zu der Höhe irgendeines Preisgeldes gesagt hatte und auch sonst recht wenig dazu beitrug, wirkliche Klarheit in die Rennabläufe zu bringen. Allerdings glaubte Atticus auch, wenn der Mann wüsste, wie er das ganze handhaben wollte, würde er da auch dementsprechend genauer Antworten. Oder aber, er wollte einfach nur ihm keine genauere Antwort geben.


    So oder so stand Atticus vor einer schweren Entscheidung. Sollte er seine Factio bei einem Rennen mitfahren lassen, wo sie nichts gewinnen konnte, außer eben gesehen zu werden, oder sollte er die spärlichen Ressourcen seiner Factio lieber für ein vernünftiges Rennen aufsparen, um dort dann einen wirklichen Gewinn zu erfahren?
    Atticus grübelte also eine ganze Weile, kam aber zu keinem logisch einwandfreien Schluss zu gelangen. Vielleicht sollte er dieses Rennen eher als eine Art erweitertes Trainingsrennen ansehen? Immerhin bestand die Chance, dass nicht nur die Russata mitfahren würde.
    Atticus zuckte also schließlich mit den Schultern und sagte:“Dann notiere für die Albata doch bitte die Fahrer Pigor Sekundus, Perikles und Lusorix.“ Vielleicht hatten sie ja sogar einen guten Tag und wurden dritte oder so.


    Sim-Off:

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  • Besonders enthusiastisch kam die Zusage nicht. Ohne es sich anmerken zu lassen, wunderte sich Menecrates sehr über das neuzeitliche Desinteresse an der Teilnehme bei öffentlichen Wagenrennen. Spiele erlebte Rom häufiger, Wagenrennen eher selten. Im Claudier reifte der Entschluss, sich selbst für eine noch zu erwählende Factio stark zu machen und diese zu unterstützen. Es wäre doch gelacht, wenn die guten alten Zeiten nicht wiederbelebt werden könnten.


    "Sehr schön, das freut mich", erwiderte Menecrates, was er auch so meinte. Er nickte Faustus zu, damit dieser die Namen der Lenker notierte. Dann wandte er sich wieder an seinen Gast.
    "Die Ausrichtung von Wagenrennen sind für mich weitgehend neues Terrain. Ich schätze, ich sammle mindestens ebenso wertvolle Erfahrung wie die Teilnehmer selbst. Mir bleibt jetzt nur, den von dir betreuten Lenkern viel Erfolg zu wünschen. Der Austragungsort ist das Stadium Domitiani. Wir sehen uns ANTE DIEM IV KAL NOV DCCCLXVII A.U.C. (29.10.2017/114 n.Chr.) - sofern du keine weiteren Fragen hast." Er blickte abwartend.

  • Zitat

    Original von Titus Pompeius Atticus
    Auf einmal war da ein kleines Mädchen. Das war hier ja wie bei seinem Patron, wo aus dem Nichts auf einmal die Tochter des Purgitius auf Pontus zugestürmt kam, um ihn abzuknutschen. Warum klappte diese Anziehungskraft des Hundes nur bei Mädchen unter 10 und nicht mit welchen in seinem Alter? “Ähm, er heißt Pontus“ antwortete Atticus etwas resignierend und hoffte, dass bald derjenige kommen würde, der ihm seine Fragen beantworten konnte. So viel Zeit für die Anmeldung war ja nicht mehr.


    Der Hund robbte auf dem Boden herum, was verhinderte, dass Sisenna ihren Kopf auf ihn legte. Spaßig fand sie sein Verhalten dennoch und sie versuchte, auf den Knien mitzurutschen.
    "Pontus", wiederholte sie in lockendem Tonfall, dann jedoch quietschte sie vergnügt auf, weil ihre Finger von einer Riesenzunge geleckt wurden. "Er leckt, er leckt", rief sie aus und kicherte. "Ich möchte auch einen Hund", bettelte sie, als sie gewahrte, dass ihr Onkel inzwischen eingetroffen war. "Biiitte!" Sie wünschte sich schon lange einen Hund, ganz gleich wie groß, ganz gleich welche Farbe, Hauptsache einen vierbeinigen Freund. Aber ohne Menecrates‘ Einwilligung blieb es ein Traum und da er sofort mit dem Gast redete, blieb ungewiss, ob er sie nicht gehört hatte oder den Wunsch generell ablehnte.
    "Komm mit", flüsterte sie Pontus ins Ohr und stand auf. Auch hier blieb ungewiss, ob er sie nicht verstanden hatte oder nicht gehorchen wollte bzw. durfte. Ein Wegziehen überstieg jedenfalls ihre Kräfte, was sich schnell herausstellte.

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