[Trainingsrennen] Aurata und Praesina

  • Die Gespanne und die Fahrer wurden noch einmal eingeschworen. Sie hatten gemeinsam Epona geopfert und um ein gutes Rennen und erfolgreichen Abschluss gebeten. Alles war hergerichtet, die Gespanne waren bereit, das Warmlaufen hatte begonnen. Er ging wieder nach vorn. Jetzt war es an den Fahrern zu zeigen, was in im Gespann und ihnen steckte.
    Auf dem Weg nach vorn sah Titus den Senator stehen, der sich mit einem jüngeren Mann unterhielt. Beim Näherkommen glaubte er Ähnlichkeiten bei den Gesichtszügen zu erkennen, aber sicher war sich Titus nicht, dass das der Sohn des Senator ist. Er nutzte eine Gesprächspause und begrüßte beide. „ Salve Senator Claudius.“ Den Unbekannten grüßte Titus genauso höflich wie er es immer tat. „ Salve. Ich bin Annaeus Trabea. Vicarius der Factio Praesina.“ stellte er sich gleich mit vor.

  • Aufregung machte sich in Galeo breit. Immerhin handelte es sich bei diesem Trainingsrennen, um das erste, das er ganz alleine geplant hatte. Er stellte die Fahrer seiner Factio zusammen, reservierte die Bahn, lud die befreundeten Rennstall Praesina ein und stand schließlich mit Schreibzeug am Start. Er wollte bei jedem Rennen Buch führen, damit eine ordentliche Auswertung möglich wurde.


    "Ich grüße dich, Paps." Sein Lachen wirkte steif, das war die Aufregung. Bestimmt hörte sein Vater sogar den Herzschlag. Zum Glück begann der Tag erst und die Wärme der Sonne hielt sich in Grenzen. Ansonsten würden kleine Schweißbäche von der Stirn hinablaufen. Bei Aufregung wurde Galeo entweder still oder geschwätzig. Heute kam zuerst ein Redeschwall, anschließend pflegte er die Schweigsamkeit, während er ständig Richtung Start schielte.
    Die Ankunft eines Mannes unterbrach seine Sichtung. Sein Vater wurde begrüßt, als kannten sie sich. Entsprechend gespannt sah er seiner Begrüßung entgegen. Toller Weise lieferte der junge Mann seinen Namen und dazu noch seinen Posten. Galeo vergaß für den Moment sein Spannungsgefühl. Er wandte sich ebenfalls freundlich an Annaeus.


    "Das freut mich, Annaeus. Sei gegrüßt. Ich bin Claudius Gallus, immer Sohn des Senators, seit längerem Vicarius der Factio Aurata und vorübergehend Triumvir." Als Unterhaltungskünstler galt er sicherlich nirgends, aber heute trat er sogar von einem Bein aufs andere. "Ich hoffe, ich habe an alles gedacht." Er meinte damit die Vorkehrungen für das Rennen, das in diesem Augenblick kurz vor dem Start stand.


    "Da hat er wieder Glück, der Sotion. Hat wieder eine gute Startposition erwischt." Er atmete einmal stoßweise aus und schon ging bei den Pferden die Post ab.


    Galeo kannte natürlich seine Gespanne und stellte erleichtert fest, dass alle Auratafahrer den Start ganz gut erwischten. Ihr neuer Fahrer Hermippus verstolperte allerdings und lag anfänglich deutlich zurück. Als sich die Fahrer einfädelten, bildete sich ein Mittelfeld. In ihm lagen die goldenen Tanco und Pythocles sowie die Praesinafahrer Syennesis und Roanorix. Sotion lag deutlich vor dem Feld, in dem es immer wieder zum Wechsel der Reihenfolge kam. Ganz am Ende fuhr Tisander.


    Die Rangfolge nach Runde eins:
    1) Sotion
    2) Syennesis
    3) Rianorix
    4) Pythocles
    5) Tanco
    6) Braecus
    7) Hermippus
    8 ) Tisander

  • " Salve Claudius Gallus. Da trägst du ganz schön Verantwortung als Vicarius und Triumvir. Die Vorbereitungen hast du gut hinbekommen. Jetzt müssen die Fahrer ihren Teil beisteuern, dann wird es ein erstklassiges Trainingsrennen. "


    Die erste Runde war durchwachsen. In der zweiten Runde legte Braecus von den Grünen zu. Er ließ sein Gespann laufen und überholte drei Fahrer, setzte sich hinter Sotion von den Goldenen und Syennesis von den Grünen. Sotion hatte sich einen kleinen Vorsprung heraus gefahren. Auf den hintern Plätzen änderte sich nichts. Syennesis hielt sich erstaunlich gut. Bei Tisander sah es dagegen nicht zum besten aus.



    Rangfolge nach Runde zwei:


    1. Sotion
    2. Syennesis
    3. Braecus
    4. Rianorix
    5. Tanco
    6. Hermippus
    7. Pythocles
    8. Tisander



    Titus Freude über Syennesis währte nicht lange. Er rutsche in der dritten Runde auf den 4. Rang ab. " Zu früh gefreut über die Grünen. Obwohl... es sind noch 3 Runden. Da kann sich einiges ändern. " rief er zu Claudius Gallus, als die Wagen vorbei donnerten. Erfreulicher war, dass Tisander sich nach vorn arbeitete und zwei Fahrer hinter sich ließ. Von den Goldenen hatte sich Tanco nach auf den zweiten Platz vorgearbeitet und die grünen Fahrer Braecus und Syennesis auf drei und vier verdrängt. Pythocles und Hermippus am Schluss des Feldes lagen gleich auf. Tisander eine halbe Länge vor ihnen.



    Rangfolge nach Runde drei:


    1. Sotion
    2. Tanco
    3. Braecus
    4. Syennesis
    5. Rianorix
    6. Tisander
    7. Pythocles
    8. Hermippus

  • Menecrates beobachtete zufrieden, wie sich die beiden Stellvertreter austauschten. Er hielt sich mit Absicht zurück, um seinem Sohn den neuen Kontakt zu ermöglichen. Andererseits sollten sich die beiden Männer nicht beobachtet fühlen, also widmete sich Menecrates den Vorgängen auf der Rennbahn. Mit halbem Ohr hörte er natürlich Annaeus' Enttäuschung über Syennesis. Menecrates wiegte den Kopf. Ein Absturz um zwei Plätze wog viel, aber solange es nicht weiter bergab ging, zeigte er sich zufrieden.
    In Runde vier brach leider schon wieder ein grüner Fahrer ein. Es handelte sich dabei um Braecus, dessen Fahrfehler Syennesis auszunutzen wusste und sich wieder um einen Platz nach vorn schob. Sotion und Tanco verteidigten erfolgreich die beiden Führungsplätze. Tisander konnte das Tempo nicht halten und fiel wieder um einen Platz zurück. Möglicherweise musste er sich aber auch erst mit dem neuen Gespann einfahren, was nicht immer auf Anhieb klappte.
    Überraschenderweise rutschte der goldene Fahrer Pythocles auf den letzten Platz ab.

    Die Reihenfolge nach Runde vier:
    1) Sotion
    2) Tanco
    3) Syennesis
    4) Rianorix
    5) Braecus
    6) Hermippus
    7) Tisander
    8 ) Pythocles

    Die fünfte Runde nutzten offensichtlich alle Fahrer zum Halten ihrer Position - bis auf einen. Viele hielten es für einen Fehler, zu zeitig vor der Endrunde das Tempo zu erhöhen und einen Ausbruchversuch zu starten. Pythocles gehörte nicht zu ihnen, denn er startete als einziger einen Angriff. Er wollte nicht mehr Schlusslicht sein und griff als erstes Tisander an. Der Nachwuchsfahrer der Praesina hatte nichts dagegenzusetzen. Menecrates zeigte sich keineswegs enttäuscht. Die gesamte Karriere lag noch vor Tisander. Vielleicht ein wenig für die Aurata enttäuschend, vielleicht auch längst erwartet, dass Pythokles an Hermippus vorbeizog. Aber das hatte nicht Menecrates zu beurteilen und er würde sich gewiss nicht in die Taktiken und Pläne seines Sohnes einmischen.


    Die Reihenfolge nach Runde fünf:
    1) Sotion
    2) Tanco
    3) Syennesis
    4) Rianorix
    5) Braecus
    6) Pythocles
    7) Hermippus
    8 ) Tisander

  • Das Heranrollen der Gespanne klang wie das Donnern beim Heraufziehen eines Gewitters. Sie preschten um die Kurve. Das rhythmische Schnauben der Pferde, das Schaben und Rasseln der Geschirre. Die Rufe der Fahrer. Das faszinierte Titus bei jedem Rennen. Ob es Zwei- oder Vierspänner waren. Es war atemberaubend wie Mensch und Tier zusammen arbeiteten. Runde 6 war in vollem Gange Sotion und Tanco hielten unangefochten die Spitze des Feldes. Mit Abstand gefolgt von Syennesis und Rianorix. NEIN ! Rianorix gab seinen Pferden die Peitsche und zog an Syennesis vorbei. „ Hast du das gesehen Claudius! Jetzt zieht er an Syennesis vorbei. Weil der die Innenbahn sträflich offen gelassen hat.“ Titus machte mit der Faust eine mißmutige Geste. Er schlug durch die Luft. Auf den hinteren Plätzen änderte sich nichts. Tisander abgeschlagen auf dem letzten Platz. Das mit dem Gespannwechsel war scheinbar nicht das Gelbe vom Ei.


    Die Reihenfolge nach Runde sechs:


    1. Sotion
    2. Tanco
    3. Rianorix
    4. Syennesis
    5. Braecus
    6. Pythocles
    7. Hermippus
    8. Tisander


    Die letzte Runde die zwei ganz vorn ließen nicht etwa das Rennen ruhig auslaufen. Sie lieferten sich nochmal einen Kampf. Sotion ließ Tanco nicht vorbei, drängte ihn ab. Auf den nächsten Plätzen das gleiche Schauspiel. Da wurde mit allen Mitteln um eine bessere Platzierung gekämpft. Rioanorix und Syennesis gleich auf. „OHHH.“ Entfuhr es Titus. Syennesis drängte Rianorix mit einem waghalsigen Manöver aus der Bahn um von außen in der Kurve nach ganz innen zu gehen. Die Peitschen knallten. Die Gespanne flogen förmlich über die Bahn. Sie blieben dicht beieinander. Braecus beging einen bösen Fahrfehler und wurde auf den letzten Metern von Hermippus überholt. Eine Pferdekopflänge reichte dem goldenen Fahrer um vor dem Grünen über die Ziellinie zu gehen. Tisander abgeschlagen auf dem letzten Platz. Das nahm Titus auf seine Kappe.



    Zieleinlauf nach der siebten Runde:


    Sieger: Sotion
    2. Tanco
    3. Rianorix und Syennesis , beide Gespanne gleich auf
    5. Hermippus
    6. Braecus
    7. Pythocles
    8. Tisander

  • Auch Menecrates hatte den Fahrfehler bemerkt. Er ärgerte sich weniger stark, was aber vermutlich daran lag, dass er bei Syennesis immer mit Überraschungen der negativen Art rechnete. Ließ er allerdings sämtliche Patzer unbeachtet, steigerte sich Syennesis doch von Rennen zu Rennen. Als er sich vor dem Ziel ein Kopf an Kopfrennen mit Rianorix lieferte, schöpfte Menecrates Hoffnung.


    "Aus ihm wird noch mal was, es dauert nur etwas länger. Das neue Gespann war auf alle Fälle die richtige Entscheidung." Er wiegte den Kopf, bevor er anfügte: "Bei Tisander ist der Versuch nach hinten losgegangen. Was schlägst du vor? Wieder zurück zum alten Gespann oder anderes austesten?" Zu verlieren gab es bei diesem Nachwuchsfahrer nichts. Er lieferte bisher Erstaunliches, wenn man sein Alter berücksichtigte.


    "Tja, und dann wäre generell die Frage, wie wir weitertrainieren. Die Variationen reichen vom Heimtraining, bei dem alle unsere Fahrer starten können und alle profitieren, über das Freundschaftstraining mit der Aurata, bei dem beide Factiones profitieren und jeweils vier Fahrer starten, bis hin zu einem Trainingsrennen mit einer konkurrierenden Factio, wo nicht einmal vier, sondern nur drei unserer Fahrer starten können, sie neue Eindrücke erhalten, aber auch an Selbstbewusstsein verlieren könnten, weil andere Factiones über mehr erfahrenere Fahrer verfügen."


    Menecrates interessierte sich für die Haltung seines Vicarius', den er erst noch kennen und einschätzen lernen musste.

  • Gut das der Senator auf das Training zu sprechen kam. Titus hatte sich bereits Gedanken darüber gemacht. Nur stupide Trainingsrennen auf der eigenen Bahn ohne Vergleich zu anderen Rennställen , wäre eine Möglichkeit. Würde vielleicht die Einschätzungen der Leistungen der Fahrer verfälschen. „ Man könnte vielleicht drei Trainingsrennen im eigenen Stall und das vierte mit der Aurata durchführen.“ Da fiel Titus ein, dass er Senator nach dem weiteren Vorgehen bei Tisander gefragt hatte. „ Sollten wir die Trainingsrennen so durchführen, würde ich die folgenden drei Rennen abwarten und danach entscheiden was wir weiter bei Tisandern tun."


    Titus sah den Gespannen nach. Es war erfreulich, dass es keine Zusammenstöße und allgemein Unfälle gegeben hatte. Da schwang die Angst beim Rennen immmer mit, es könnten Tiere und Fahrer zu Schaden kommen.


    „ Dein Sohn hat die Aurata im Griff und ein gutes Händchen bei Ross und Fahrer. Von ihren Fahrern können unsere einiges Lernen. Ich hab die Wägen gesehen. Sie sind zwar im wesentlichen von gleicher Bauart, aber ich habe zwei kleine Unterschiede bemerkt. Wie es sich auf auf das Fahrverhalten auswirkt, wäre einen Test wert. “
    Titus wollte selbst einen Umbau vornehmen. Er tüftelte gern und wusste mit Werkzeug umzugehen. Außerdem bekam er so direkt einen Einblick auf Funktion und Auswirkung.

  • Den Vorschlag bezüglich der weiteren Rennplanung konnte Menecrates mittragen und nickte. Er fand ihn sogar sehr gut. "Drei zu eins, das klingt für unsere aktuelle Situation passend." Anschließend lauschte er dem Vorschlag zu Tisander. Wäre der Einbruch des Nachwuchsfahrers nicht so groß gewesen, würde er ihm auch mit der neuen Konstellation Zeit geben. So aber regten sich Bedenken. Er machte einen Gegenvorschlag. "Lass uns doch nach jedem Trainingsrennen eine kleine Auswertung vornehmen. Auf diese Art können wir individueller umstellen als wenn wir es heute schon für drei Rennen im Voraus festlegen."


    Er schmunzelte über das Lob an seinen Sohn und gleichzeitig freute es ihn. Es zeugte immer von Aufrichtigkeit, wenn jemand der Gegnerschaft gegenüber Lob aussprach, selbst wenn es sich um eine befreundete Factio handelte. Viele vermieden solche Äußerungen und agierten dafür lieber mit Neid. Zum Glück war Menecrates in der Praesina noch nirgends auf neidische Ausläufer gestoßen. Er fand ohnehin, sie sollten sich lieber ganz auf sich konzentrieren und nicht zu den Erfolgen anderer schauen. Auf diese Weise lag es an ihnen, wie gut sie zukünftig werden würden, und natürlich auch am Quäntchen Glück.


    Als Menecrates merkte, dass er gedanklich nicht mehr beim Training, sondern längst bei den großen Ludi zu Beginn seines Consulats weilte, schüttelte er den Kopf. Er wollte nicht zurückblicken, es geschah unbewusst.
    Auf die Wagen der Aurata hatte er kaum geachtet. "Das ist mir nicht aufgefallen. Was denkst du, wie schnell bekommen wir das für ein Testrennen hin? Haben wir da wen oder müssen wir das ausschreiben?" Er fragte zwar laut, aber mehr sich selbst, denn Annaeus gehörte noch nicht lange zur Factio, um alles wissen zu können.


    "Um das nächste Trainingsrennen kümmere ich mich zeitnah. Ich wollte wieder Factiolose dazunehmen und lasse dich die Endaufstellung rechtzeitig wissen. Strabax ist ja gesetzt, das klappt super mit ihm. Tamos, ein ganz Unbekannter - probieren geht über studieren. Am liebsten hätte ich ja auch einmal den Manius Scorpus, aber da ist kein Herankommen. Oder hast du andere Vorschläge?"

  • Erfreulich für Titus war, dass seine Idee mit der Renngestaltung positiv vom Senator aufgenommen wurde. Die Auswertung nach jedem Rennen war sinnvoll und fand bei Titus Zustimmung. Nach drei Rennen wäre dann eine genauere Auswertung möglich. Er nickte.


    „Der Umbau? Zusammen mit einem Wagenbauer wäre das in 4 Tagen machbar.“ Das war Titus vorsichtige Schätzung. Er kannte zwar den Aufbau eines Wagen‘s, aber nicht bei allen Teilen, wie viel Zeit für eine Änderung daran nötig wäre. Ein Rad oder eine Deichsel war schnell gewechselt.


    Die factionslosen Fahrer stimmt. Die waren ja ganz gut bei einem Trainingsrennen. Tamos? Titus musste rekapitulieren. Der war in seinem Alter, warum nicht? War für ihn und die Factio eine Erfahrung mehr. „ Nimm Tamos, wir haben nichts zu verlieren und er kann nur gewinnen. Da wäre noch Archytas, ein ganz junger, vielleicht bei einem der nächsten Trainingsrennen.“ Trainingsrennen war das Stichwort. „ Ich habe den Trainingsplan und die Rennbahnbelegung fertig. Vielleicht kannst du sie dir morgen einmal ansehen. Ich lasse sie dir in die Villa bringen.“

  • Vier Tage klangen gut in Menecrates‘ Ohren. Er hätte viel länger geschätzt. "Super!" Dann stutzte er. "Was heißt zusammen mit einem Wagenbauer? Wolltest du das nicht gänzlich abgeben?" Er blickte fragend und es dämmerte ihm, dass Annaeus wohl selbst Hand anlegen wollte. Das würde nicht nur eine hohe Einsatzbereitschaft bedeuten, sondern außerdem schätzenswerte Fähigkeiten.


    "Wir sollten das Training wie gehabt weiterführen und nicht auf den Wagenumbau warten. Wenn der Zeitpunkt dafür gekommen ist, bin ich jedenfalls sehr gespannt."


    Schließlich wechselte er zum Thema Starterfeld. "Ja, Archytas ist noch jung", bestätigte er. "Prima, die Pläne sehe ich mir gerne. Haben wir dann alles?"

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