Sabina sah sich langsam in ihrem neu eingerichteten Zimmer um. Ihr Blick blieb an dem großen Bett mit den vielen Decken und Kissen hängen, in dem es sich so wunderbar träumen ließ.
Als sie nun zu ihrem Sekretär, der am Fenster stand ging, versank sie fast bis zu den Knöcheln in dem roten Teppich, der auf dem Boden lag.
Gedankenverloren blickte sie einen Moment auf die herrliche Parkanlage, die sie von ihrem Fenster aus sehen konnte. Sie mußte wirklich mal wieder beim Training der Wagenlenker zusehen, das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Doch vorher wollte sie noch in die Stadt gehen.
Gut gelaunt setzte sie sich an den Waschtisch und machte sich bereit für den Abend.