Titus bezog seine Stube, wie schon in der alten Kaserne.
Er machte sein Stroh-Bett so wie ers schon gelernt hatte. Kein Halm durfte den Boden berühren. Er packte seine Ausrüstung und privaten Dinge in verschiedene Ecken.
zuletzt kramte er in seiner Tasche und fand sein altes Stückchen Holz. Aus irgendeinem Grund hatte er es behalten. Er zog sein Messer und schnitzte ein wenig weiter, bevor der Befehl zur Nachtruhe gekommen war.
Es stank bestialisch in dieser Gegend. Der ständige Regen hielt den Lehm an den Wänden weich und nahm den Gestank nur so auf. Alles roch modrig.
In der Ferne hörte er noch das Gesinge eines Saufgelages. Er gehte ins Bett und schloß die Augen.