Garten| die tracht Prügel für Adria

  • Ich berührte sanft seine Wange und streichelte mit meinem Daumen darüber. Ich lächelte ihn an und lehnte meine Stirn ebenso gegen seine. "Shh~ schon gut... ich verstehe was du mir sagen willst." flüsterte ich und lächelte sanft, ehe ich ihn anstrahlte. "Schritt für Schritt... kommt Zeit kommt Rat..." sagte ich in ruhigem Tonfall und legte meine andere Hand auf das Schwert, welches er noch immer hielt. "Tu dir nicht selbst weh...ich zeige dir, wie man es anders fühlt..das man noch lebt...das ist keine Lösung...mein Liebling... du fühlst es hier.." ich legte meine Hand auf seine Brust, wo sein Herz vom Training noch immer schneller schlug. Ich legte meine Lippen nur sachte auf seine und nippte an seiner Unterlippe ehe ich lächelte weiter.
    "Ich werde dir alles zeigen... und die Freunde meines Herzens mit dir teilen."

  • Ich fühlte mein Herz schlagen. Und blickte sie dabei an. Und lauschte ihren Worten. Das Schwert glitt aus der Hand und fiel achtlos zu Boden. Ich hob die Hand und strich ihr sanft über das Gesicht und die Wange. „Danke.“ Flüsterte ich leise. Dann strich ich ihr sanft mit nachdenklichen Blick über ihre geschwollene Wange. „Ich möchte nicht das du verletzt wirst. Egal in welcher Form.“ Sagte ich immer noch leise. Ich atmete tief durch und zog sie fest in meine Arme. „Ich brauche dich.“

  • "Okay..." ich lies mich in eine Umarmung ziehen und kuschelte mich fest in seine Arme. Es tat unglaublich gut, zu hören, dass er mich brauchte und ich würde in jeder Lage für ihn da sein, egal wann und egal WIE er mich brauchen würde. "Ich lass es sein. Dir zuliebe... und ich werde immer für dich da sein. Egal in welcher Form." gab ich ihm zu verstehen und nahm seine Hand.

  • Ich zog sie nun fest in meine Arme und wir standen einfach nur schweigend da. Wie lange ich weiß es nicht. Plötzlich konnte man jedoch ein leise Quietschen vernehmen, was entfernt an ein Gähnen erinnerte. Ich blickte in die Richtung und tatsächlich erschein ein Lächeln auf meinem Gesicht. Eine verschlafenen Maya wurde von Fenrir sanft in unsere Richtung geschoben.
    "Ach schau. Die Beiden haben sich angefreundet. Ich habe mich schon gewundert, wo das kleine Fellmonster den ganzen Tag war."

  • Ich atmete erleichtert auf, als ich erneut sein Lächeln sah. Ich drehte mich um, ging auf Fenrir und Maya zu, nahm Maya auf den Arm und streichelte Fenrir über den Kopf. "Danke dir, dass du auf sie aufgepasst hast." sprach ich zu ihr und lächelte freundlich, während ich Maya den Bauch kraulte. "Na hast du gut geschlafen meine süße? Der Krach hat dich mit Sicherheit geweckt. Ich freu mich total, dass die beiden sich so gut verstehen." sagte ich zu Nero, während ich wieder auf ihn zuging und mich an seine Schulter lehnte. "Sie ist so ein wundervolles Geschenk."

  • Ich nickte nur. Und sah zu Fenrir, der sich lieber wieder in den Schatten verzog. Ich hatte das Tier am Anfang wirklich mit Skepsis betrachtet. Aber inzwischen gehörte er genau so wie jeder andere hier dazu und zur Familie. Zu nickte ich dem Hund zu, was mit einem Jaulen beantworte wurde und schon war er wieder im Gebüsch verschwunden.
    "Ja es ist gut, dass sie sich verstehen." Sagte ich. Ich schnaufte noch einmal tief durch. "Ich sollte wohl mal ein Bad nehmen. Und die schau bitte, dass sie dir in der Culina etwas Eis für die Lippe geben. Du solltest sie wirklich kühlen. Und Maya kann dort bestimmt was abstauben. Wir treffen uns später im Garten zum Essen." Ja ich wollte den Tag heute im Garten ausklingen lassen. Die Sonne schickte sich ja nun auch langsam an die letzte Etappe des Tages anzugehen und so wurde die Luft auch angenehm kühl. Ich schob also Adria und Maya vor mir her in Richtung Villa. Dort würde ich dann ins Balneum gehen.

  • "Gut...mach ich das." stimmte ich ihm zu, klopfte ihm auf die Schulter und nahm Maya mit in die Culina um mir Eis zu holen. Als mich die Leute sahen, bekamen sie unglaublich große Augen, man gab mir sofort Eis und leckeres Fleisch für Maya, die sich da sofort drauf stürzte. Ich beruhigte die Leute, als ich ihnen sagte, dass ich einen kleinen Trainingskampf hatte und es unglaublich Spaß machte, aber vielen war das wohl ein Rätsel, wie man Spaß daran haben konnte, verletzt zu werden. Ich zuckte nur mit den Schultern und gesellte mich wieder nach draußen, setzte mich auf einen Sessel und sah in den Garten.
    Er war so unglaublich schön und ich liebte es hier zu sitzen. Im Schatten war es Tatsache am angenehmsten. Die angenehme Briese, die sich langsam herum schliss, fuhr mir durch die Haare und ich schloss entspannt meine Augen, wartete brav auf Nero und schon wurde das Essen bereit gestellt. Noch immer kühlte ich meine Lippe mit einem kalten Stofffetzen und presste es mir gegen die Lippen. Die Schwellung war noch immer vorhanden, aber die Wunde schloss sich vor einiger Zeit schon, so das es nicht mehr blutete.
    Nach einer Weile gesellte sich Maya zu mir und jaulte mich an, worauf ich sie sofort auf den Schoß nahm und sie streichelte. "Was ist los, meine süße? Machst du dir etwa auch solche Sorgen um mich, wenn ich kämpfe und keine Ahnung habe, was ich tue?" sie sah mich nur fragend an und ich umarmte sie sanft. "Meine Brüder würden dich mögen..."

  • Ich ließ mir Zeit im Bad. Ich brauchte diese Zeit einfach für mich. Ja ich hatte tatsächlich sogar die Sklavin rausgeworfen, die mir zu Hand gehen wollte. Ich hatte nur geknurrt, dass ich das auch allein könne. Ja das trug mal wieder sicher zu meinem Ruf des total durchgeknallten Tiberius bei. Aber das war mir herzlich egal. So hatte ich lange im Becken gelegen und einfach nur die Decke angestarrt. So kam ich nun frisch gebadet in einer bequem Tunika in den Garten. Dort hörte ich was Adria gerade zu Maya sagte.
    Ich legte Adria die Hand auf die Schulter, „Ich denke du weißt genau was du tust. Lass dir von keinem was anderes einreden.“ Sagte ich und strich ihr sanft über die Wange, bevor ich ihr gegenüber Platz nahm. Ich haste gerade lange zeit zum nachdenken gehabt und so sah ich Adria eine Weile an, bevor ich schließlich sagt. „Wenn es dir hilft, das du deine Brüder nicht so vermisst. Dann bei allen Göttern geh in diesen Ludi.“ Ja es schwang tatsächlich sogar etwas Resignation mit in meiner Stimme. „Aber erwarte nicht, dass ich mitgehe und mir das auch noch ansehe.“ Ich goss mir einen Wein ein und kippe diesen hinunter nur um mir gleich darauf einen zweiten einzuschenken. „Wenn es dir so viel Spaß macht, dann mach es. Ich regele das mit dem Verwalter des Ludi:“ Zack und der zweiten Becher wurden hinunter gekippt, ohne das ich vorher was gegessen hatte. Eigentlich hatte ich heute tatsächlich noch gar nicht gegessen fiel mir dabei gerade auf. Ich tat das mit einem Schulterzucken ab und schüttete mir den dritten Becher Wein ein.“Wenn du aber dort hingehst, wird dich einer der Veteranen begleiten.“ Auch wenn sie das jetzt wieder als Misstrauen auslegen würde, ich wollte sie einfach nicht allein in einem Ludi wissen. Und Becher Nummer drei wurde soeben geleert. Und auch sogleich wieder aufgefüllt.

  • Kurz schreckte ich zusammen, als er mir eine Hand auf die Schulter legte und anfing zu sprechen. Verwirrt sah ich ihn an und beobachtete sein Verhalten genau. Meine Augenbrauen kräuselten sich, als er anfing, einen Becher Wein nach dem anderen in sich zu Schütten. Als er beim vierten Becher ansetzte, schnellte meine Hand nach vorne und deckte den Becher ab. "GENUG! herrschte ich ihn an und sah ihm dabei recht trotzig in die Augen. Was sollte denn das? "Ich habe schon gesagt, dass ich dort nicht hingehe, wenn du es nicht wünscht...meine Güte, bei den Göttern, hör endlich auf dich so aufzuführen!" und erneut herrschte ich ihn an - es klang wie ein Befehl. So hatte ich vorher noch nie mit ihm gesprochen. Ich lies Maya von meinem Schoß runter, nahm ihm den Krug Wein und Becher weg und stellte sie auf einen anderen Tisch ab, ehe ich zu ihm ging und ihn an den Schultern runter drückte, damit er sich setzte. "Du isst jetzt erstmal was, bevor ich es dir in den Mund stopfen muss..."

  • Ich sah sie fragend an. Was war denn nun schon wieder falsch? Ich wurde einfach nicht schlau aus ihr. Bei den Göttern konnte es nicht mal einfach sein? Und hö? Was war das jetzt Rollentausch? „Wehe du fütterst mich.“ Ich funkelte sie an, nahm aber Platz, weil ja weil mir tatsächlich etwas schwummerig wurde. Ich fische mir irgendwas aus einer der bereit stehend Schalen und verzog im selben Moment das Gesicht. „Sauer!“ gab ich maulig wie ein kleiner Junge von mir. Und suchte schnell etwas herzhaftes um diese furchtbaren Geschmack los zu werden. „Ich führ mich nicht auf!“ sagte ich immer noch mit einem fast schon schmollend anmutenden Gesichtsausdruck und leicht alkoholisierter Stimme. Schnell stopfte ich mir etwas von dem Brot in den Mund. Und versuchte das Zeugs trocken herunterzuwürgen, weil der Wein gerade außerhalb meiner Reichweite stand. „Ich hab doch nur gesagt, das du gehen kannst, wenn es dir hilft das du deine Familie nicht so vermisst. Und das ich nicht zuschauen werde. Was bei den Göttern ist denn daran nun wieder nicht richtig? HM?“ Trauben! Ich fische mir Trauen aus der Schale. Süß und saftig und dazu geeignete diesen Klumpen Brot der sich gerade ganz langsam seinen Weg in meinen Magen bahnte schneller herunter zu bekommen.

  • Ich patschte ihm auf die Schulter - JA ich schlug meinen Dominus gerade auf die Schulter - und sah ihn weiter trotzig an. "Das Thema ist gegessen, Nero, ich sagte dir bereits, dass ich den Ludi nicht besuchen werde und das ich keinen dieser Männer je wieder sehen werde. Das habe ich dir versprochen, also werde ich das auch halten. Meine Güte noch einmal. Ich predige nicht zweimal und das solltest du auch nicht und schon gar nicht solltest du etwas auf leeren Magen trinken! Nicht so viel. Du bekommst den Wein erst wieder, wenn ich mir sicher sein kann, dass dein Magen genug gefüllt ist!" nun packte ich nach seinem Kinn und zwang ihn mich anzusehen, drückte meine Finger leicht in seine Wangen hinein. "Und hör auf zu schmollen, du bist ein erwachsener Mann, bei Wodan!"

  • Ich stopfte mir demonstrativ ein Stück Fleisch in den Mund und nuschelte „Ich es doch! Und ich schmolle nicht!“ gab ich schmollen von mir. Und wieder fand ein Stück Fleisch seien weg in meinen Magen nur um das sauere Zeugs machte ich einen Boden. Ein teil nach dem anderen aß ich nun und sah Adria dabei an, bis ich plötzlich herausplatzte. „Warum seid ihr Frauen so ….kompliziert?“ Ja genau das waren sie man wurde einfach nicht schlau aus ihnen. Bei Corvina war es ja auch so. Ich verstand sie mitunter einfach nicht. Ich hörte sie zwar reden, aber verstand nicht was sie sagte und bei Adria ging mir auch so. „Weißt du irgendein schlauer Mensch sollte ein Buch schreiben und für uns Männer übersetzen was ihr Frauen sagen wollt.“ Nun fing ich sie mit meinen Armen ein. „Gibt es irgendeine Anleitung für euch?“ Fragte ich grinsend und setzet nach. "Ich möchte Wein!"

  • Verwirrt starrte ich in seine Augen und blinzelte, nur um meiner Verwirrtheit noch mehr Ausdruck verleihen zu können. "Jetzt ist es aus...du drehst durch...du hast doch nen Hitzschlag..." ich legte meine flache Hand auf seine Stirn, doch seine Temperatur war normal. "Wir sind nicht kompliziert, ihr Männer macht es euch nur kompliziert, indem ihr versucht, aus unseren Wörtern etwas herauszufiltern, was wir garnicht sagen wollen. Wenn du meine Worte einfach so hinnehmen würdest, wie sie ankommen, würdest du verstehen, was ich dir sagen will." ich lies mich in seine Arme schließen und lehnte mich an ihn. "Vorhin haben wir darüber gesprochen, ich gehe nicht mehr in den Ludi und für mich ist das in Ordnung, okay? Also lass das Thema jetzt und nein du bekommst noch immer keinen Wein!"
    Meine Fingerspitzen tippten auf seine Stirn, als wollte ich ihm damit sagen, dass er spinnt - das tat er auch, aber hey. "Mach dir keine Gedanken um mich, ja? Es ist alles in Ordnung und ich liebe dich."

  • Keinen Wein? Zack Schmollschnute. „Ich möchte aber Wein.“ sagte ich und schaute sie mit großen Augen treu brav an. „Ich habe doch genug gegessen. Schau alle ...fast alles leer.“ Ja ich hatte zumindest fast die Hälfte von dem was aufgetragen worden war in mich hineingestopft und ich würde ums Verrecken keinen Bissen mehr herunter bekommen. „O K A Y..du gehst nicht in den Ludi. Ist angekommen.“ Ich schlang meine Arme fester um sie. „Ich mach mir aber Gedanken. Schlimm?“ Wieder so ein teuer braver Blick. Hach wen man betrunken war hatte man den so richtig gut drauf. „Ich mach mir Gedanken, weil ich dich nun mal liebe meine kleine Sklavin.“ Sagt ich und zog ihren Kopf zu mir und gab ihr einen langen Kuss.

  • Als er erneut eine Schmollschnute zog, packte ich seine Unterlippe zwischen Zeigefinger und Daumen und zog leicht daran, ehe ich einen zarten Kuss drauf hauchte und lächelte. "Du machst es schlimmer als es ist... und nein es ist absolut nicht schlimm, dass du dir Gedanken machst. Ich freu mich sogar darüber, dass du nicht möchtest, dass mir etwas passiert. Am Ende breche ich mir noch das Genick und bin plötzlich tot...das wäre doch furchtbar, was sollst du nur ohne mich machen?" ich zog eine Augenbraue nach oben und lachte leise, als er mich in einen langen Kuss zog, den ich sofort erwiderte. Ich setzte mich auf seinen Schoß und bewegte meine Hüften leicht, ehe ich mich löste und ihm wieder den Wein brachte. "Aber pass mit dem Wein auf...du bist inzwischen gut dabei."

  • Da war er ja mein Wein. Ich grinste breit und trank den Becher schnell leer, bevor sie ihn mir wieder wegnehmen konnte und schaute sie triumphierend grinsend an. Also zumindest sollte es so aussehen. Ob mir das gelang wussten die Götter allein. „Wie gut dabei? Willst du mir etwa sagen ein gestandener Römer verträgt keinen Wein? HM?!?“ Schwupp zog ich das kleine Ding wieder auf meinen Schoss. “Hm was mach ich bloß, damit du dir nicht das Genick brichst?“ Ich schaute sie an und „Ich habs. Ich bind dich einfach fest.“ Dann zog ich sie dichter und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich weiß auch schon wo.“ Und ehe sie es sich versah, stand ich mit ihr auf dem Arm auf und trug sie, wenn wohl auch nicht mit ganz so sicheren Schritten wie sonst in unser Zimmer.

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