"Was steht den in diesem Brief und was soll die diese Locke? Will er eine neue Sklavin kaufen"
Anton konnte sich ein Lachen nicht verkneifen
"Ihr heißt?"
"Was steht den in diesem Brief und was soll die diese Locke? Will er eine neue Sklavin kaufen"
Anton konnte sich ein Lachen nicht verkneifen
"Ihr heißt?"
ZitatOriginal von Cicero Octavius Anton
"Was steht den in diesem Brief und was soll die diese Locke? Will er eine neue Sklavin kaufen"
"Ihr heißt?"
Ich Kamm ein wenig ins Schwitzen und wurde nervös.........
Das weiß ich nicht, ich bin nur der Überbringer. Aber eine Neue Sklavin könnte gut möglich sein.
Mein Name ist Nieke.
Hmm vielleicht ist sie auch was für mich, Anton rollte die Schrifrolle auf
"Dann schaute er verduzt zu dem Unbekannten auf, Sinona, die Sinona?"
Ich stand auf und zog mein versteckten Dolch.
Wir waren allein.
Hört gut zu Alter Mann, es ist besser für euch, wenn ihr das Pergament wider zusammen rollt und vergesst was ihr dort gelesen habt!!!!!
Ich wollte nur das verdammte Pergament überbringen und dieser Narr öffnet es auch noch......
Anton blieb das Wort Wache im Halse stecken, weit und breit war auch kein Sklave zu sehen
Mit zittriger Stimme ...
"Beruhigt euch doch, UND STECKT DEN DOLCH WEG, es will euch niemand etwas!"
Kurz sah ich ihn in die Augen, dann stach ich auf ihn ein. Immer und immer wider. Er ging zu Boden. Ich riss ihn das Pergament aus den Händen und versteckte mich hinter einen Vorhang.
Dann brüllte ich nach dem Sklaven der uns den Wein brachte.
Komm schnell! Dein Herrn ist nicht gut.
Nach wenigen Sekunden war er da.
Mit den Rücken stand er zu mir vor dem Alten Mann.
Ich rannte auf ihn zu. Legte meine Linke Hand auf seine Stirn und riss ihn den Kopf nach oben, mit dem Dolch Durchschnitt ich ihn die Kehle. Blut spritze aus seiner nun offenen Kehle. Er sackte vor mir zusammen.
Ich rannte weg..........keine Zeugen keine Beweise
Anton lag regungslos auf dem Boden man hörte nur ein Röcheln und Wimmern, seine ganze Toga war mir Blut überströmt um den Körper bildete sich eine Blutlache
das wir vo, Ausflug wieder da sind, steht nirgendwo, aber abgemeldet sind wir net also.. Und ich kann dich ja net einfach hier liegenlassen!
Helena und Publius hatten sich vor den Toren Roms getrennt um alles wichtige für die Hochzeit in die Wege zu leiten...
Ich ritt von der Casa Octavia auf das Land, denn mir wurde in Roma gesagt, dass mein Vater wieder eine kurze Erholungspause einlegte. Als ich ankam, sah ich einen Mann davoneilen und sah ihm hinterher. Ich wollte erst noch laut rufen,ließ es dann aber und ritt zum Hintereingand - irgendwas war mir grad ncht ganz geheuer...
Langsam stieg ich von meinem Pferd ab und sah mich um. Ich konnte den Mann in der Ferne noch immer laufen sehen. Ich war vollkommen unschlüssig, was ich tun sollte. Ich sah in die Casa... Mein Pferdchen band ich ganz fest und sollte dieser seltsame Mann es nehmen wollen, ich würde es schon hören. Mein Weg führte mich zuerst durch die Küche und ich beschloss, eines der großen messer mitzunehmen, steckte es mir in das Band um meine Hüfte. Dann ging ich weiter...
Wo genau ist Anton? Und ist er verletzt oder ist es das Blut des Sklaven?
Anton? Ich dachte der Sklave, der mit dem Rücken zu Miros stand... Hilfe OO
Sklave= Tod
Anton= lebt wohl noch, aber schwer verwundet
Ich schlich noch weiter vorsichtig durch das Haus und trat dann erleichtert auf die Veranda, als ich den Sklaven am Boden liegen sah und nur wenige Meter weiter....
VATER!!!!!!!!
Oh Ihr Götter! NEIN! Ich lief schnell zu ihm und kniete neben ihm nieder, hielt meine Hand an seinen Puls... Ich fühlte ihn, wenn auch unregelmäßig, abr er war da...
Nieke erreichte das Waldstück, wo sein gestohlenes Pferd war und Ritt davon.
Aus der Wunde an Antons Schulter floss noch immer Blut ... er schien bewustlos
Langsam dämmerte es mir, was sich abgespielt haben könnte... Sicherlich war es jemand, der Anton etwas böses wollte, in diesem Moment kam ich nicht auf die Wahrheit. Ich nahm den Kopf meines Vaters in den schoß, ich begann zu verzweifeln. Was solte ich nur tun? Ich strich ihm über seinen Kopf, flüsterte leise...
vater....!
Weinend legte ich meinen Kopf auf seine Stirn, dann sah ich, wie ein Sklave herankam, wollte wohl schauen, ob er helfen könnte. Ihm stand der Schrecken ins gesicht geschrieben. Ich rief verzweifelt aus:
Schnell, hol Hilfe! Tu was, aber schnell!
Und der Sklave lief los! Nahm sich ein Pferd, wie ich es gestattete und galloppierte davon.
Ich riss nun, ganz gleich wie teuer sie war, die Tunika am Schulterstück entzwei und begann, ein sauberes Stück Tuch auf seine Wunde zu pressen. Oh Vater... Vorsichtig tat ich es, doch die Blutung musste gestoppt werden...
Ich spiele mal eben den Sklaven woanders
Ich fürchtete um das Leben meines alten Vaters... Mochte ihn allein die Wunde nicht töten, der Schrecken würde es veranlassen können. Wo blieb nur Hilfe, dachte ich verzweifelt...
Nach etwa einer Halben Stunde Kamm ich mit den Sklaven an, ich sprang hinab und rannte sofort in die Casa.
Ist hier jemand?
Meine Augen waren schon geschwollen vom vielen Weinen und ich kauerte vollkommen hilflos und unter Schock mit meinem Vater im Arm auf der Terssa, über uns leuchteten die Sterne... Schwach und zittrig klang meine Stmme...
Hier! Hilfe
War da was?
Salve! Ist da jemand?
Ich ging langsam hinein mit gezogener Waffe?
Was war los? Ist der Täter noch hier?
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